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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

Aus www.weihnachtenist.ch Shalom ist hebräisch und bedeutet Friede. Es ist bei den Juden die Begrüssungsformel wie bei uns «Grüss Gott!» Wer nach dem Hintergrund dieser Begrüssung sucht, kommt um die Geschichte Israels nicht herum. Dabei fällt auf, wie der Friede dieses Volkes immer wieder in Gefahr stand und mit Füssen getreten wurde. Allen Friedensverträgen zum Trotz kommt das Land bis heute nicht zur Ruhe.

Die Vorhersagen der Bibel künden Jesus als König des Friedens an. Seinen Frieden haben wir uns ganz anders vorgestellt. Deshalb haben so viele kein Interesse an ihm. Trotzdem gilt: Nur bei Jesus finden wir echten Frieden. Frieden, der im Herzen beginnt!
 
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Jauchzet, ihr Himmel; freue dich, Erde! Lobet, ihr Berge, mit Jauchzen! Denn der HERR hat sein Volk getröstet und erbarmt sich seiner Elenden. Jesaja 49,13

Christus Jesus wurde für uns zur Weisheit durch Gott und zur Gerechtigkeit und zur Heiligung und zur Erlösung. 1.Korinther 1,30

Erst als ich mein Leben Jesus Christus anvertraute und ihn als meinen Erlöser und Herrn annahm, wurde ich durch ihn weise, gerecht und heilig.
 
Jauchzet, ihr Himmel; freue dich, Erde! Lobet, ihr Berge, mit Jauchzen! Denn der HERR hat sein Volk getröstet und erbarmt sich seiner Elenden. Jesaja 49,13

Christus Jesus wurde für uns zur Weisheit durch Gott und zur Gerechtigkeit und zur Heiligung und zur Erlösung. 1.Korinther 1,30

Erst als ich mein Leben Jesus Christus anvertraute und ihn als meinen Erlöser und Herrn annahm, wurde ich durch ihn weise, gerecht und heilig.
Quatsch:)
Die Himmel und die Erde haben kein empfinden!
 
Aus www.gute-saat.de Und du, Bethlehem, Land Juda, bist keineswegs die Geringste unter den Fürsten Judas; denn aus dir wird ein Führer hervorkommen, der mein Volk Israel weiden wird.
Matthäus 2,6
Historische Ereignisse drücken manchmal kleinen, unbekannten Ortschaften einen Stempel auf, den sie nie mehr loswerden. Waterloo zum Beispiel ist solch ein kleiner Ort. Die Niederlage Napoleons gegen die alliierten Truppen im Sommer 1815 machte dieses kleine Dorf südlich von Brüssel schlagartig weltbekannt. – Auch Personen können einer Stadt Berühmtheit verleihen, im positiven wie im negativen Sinn. Der Ruhm eines ihrer Bürger erhöht automatisch das Ansehen seiner Heimatstadt.
Das kleine Bethlehem südlich von Jerusalem war nicht nur der Schauplatz eines ganzen Bibelbuches (des Buches Ruth), es ist auch die Geburtsstadt von König David (Lukas 2,4). Doch das erklärt noch längst nicht ausreichend, warum dieser kleine Ort so bedeutsam wurde. Bethlehem erfährt seine Aufwertung durch eine ganz besondere Person: Es ist die Person Jesu Christi, des Sohnes Gottes. – In Bethlehem wurde der Erlöser geboren: Gott wurde Mensch. Eins der größten Wunder! – Und was war dann das Besondere an diesem in Bethlehem geborenen Kind? Es sah ja aus wie alle anderen. Jesus unterschied sich äußerlich nicht von den Kindern und Jugendlichen in seiner Umgebung. Doch einigen fiel vielleicht auf, dass Er ein heiliges Leben führte: Er gehorchte Joseph und Maria, seinen Eltern; Er tat keine Sünde; Er lebte mit Gott. So konnte Er der Erretter sein, von dem Matthäus schreibt: „Sie wird einen Sohn gebären, und du sollst seinen Namen Jesus nennen; denn er wird sein Volk erretten von ihren Sünden“ (Matthäus 1,21).
Die Person Jesu Christi ist deshalb für uns so wichtig. Weil Er der Retter der Welt ist. Das konnte und kann kein anderer von sich behaupten. Das ist einmalig. Diese einzigartige Person hat nicht nur die Stadt Bethlehem aus der Nichtbeachtung emporgehoben, sie verändert auch heute noch jeden Menschen, der an sie glaubt, zum Guten.
 
Aus www.gute-saat.de Und du, Bethlehem, Land Juda, bist keineswegs die Geringste unter den Fürsten Judas; denn aus dir wird ein Führer hervorkommen, der mein Volk Israel weiden wird.
Matthäus 2,6
Historische Ereignisse drücken manchmal kleinen, unbekannten Ortschaften einen Stempel auf, den sie nie mehr loswerden. Waterloo zum Beispiel ist solch ein kleiner Ort. Die Niederlage Napoleons gegen die alliierten Truppen im Sommer 1815 machte dieses kleine Dorf südlich von Brüssel schlagartig weltbekannt. – Auch Personen können einer Stadt Berühmtheit verleihen, im positiven wie im negativen Sinn. Der Ruhm eines ihrer Bürger erhöht automatisch das Ansehen seiner Heimatstadt.
Das kleine Bethlehem südlich von Jerusalem war nicht nur der Schauplatz eines ganzen Bibelbuches (des Buches Ruth), es ist auch die Geburtsstadt von König David (Lukas 2,4). Doch das erklärt noch längst nicht ausreichend, warum dieser kleine Ort so bedeutsam wurde. Bethlehem erfährt seine Aufwertung durch eine ganz besondere Person: Es ist die Person Jesu Christi, des Sohnes Gottes. – In Bethlehem wurde der Erlöser geboren: Gott wurde Mensch. Eins der größten Wunder! – Und was war dann das Besondere an diesem in Bethlehem geborenen Kind? Es sah ja aus wie alle anderen. Jesus unterschied sich äußerlich nicht von den Kindern und Jugendlichen in seiner Umgebung. Doch einigen fiel vielleicht auf, dass Er ein heiliges Leben führte: Er gehorchte Joseph und Maria, seinen Eltern; Er tat keine Sünde; Er lebte mit Gott. So konnte Er der Erretter sein, von dem Matthäus schreibt: „Sie wird einen Sohn gebären, und du sollst seinen Namen Jesus nennen; denn er wird sein Volk erretten von ihren Sünden“ (Matthäus 1,21).
Die Person Jesu Christi ist deshalb für uns so wichtig. Weil Er der Retter der Welt ist. Das konnte und kann kein anderer von sich behaupten. Das ist einmalig. Diese einzigartige Person hat nicht nur die Stadt Bethlehem aus der Nichtbeachtung emporgehoben, sie verändert auch heute noch jeden Menschen, der an sie glaubt, zum Guten.
Einmalig und nicht zu wiederholen!!!
 
Aus www.gute-saat.de Und du, Bethlehem, Land Juda, bist keineswegs die Geringste unter den Fürsten Judas; denn aus dir wird ein Führer hervorkommen, der mein Volk Israel weiden wird.
Matthäus 2,6
Historische Ereignisse drücken manchmal kleinen, unbekannten Ortschaften einen Stempel auf, den sie nie mehr loswerden. Waterloo zum Beispiel ist solch ein kleiner Ort. Die Niederlage Napoleons gegen die alliierten Truppen im Sommer 1815 machte dieses kleine Dorf südlich von Brüssel schlagartig weltbekannt. – Auch Personen können einer Stadt Berühmtheit verleihen, im positiven wie im negativen Sinn. Der Ruhm eines ihrer Bürger erhöht automatisch das Ansehen seiner Heimatstadt.
Das kleine Bethlehem südlich von Jerusalem war nicht nur der Schauplatz eines ganzen Bibelbuches (des Buches Ruth), es ist auch die Geburtsstadt von König David (Lukas 2,4). Doch das erklärt noch längst nicht ausreichend, warum dieser kleine Ort so bedeutsam wurde. Bethlehem erfährt seine Aufwertung durch eine ganz besondere Person: Es ist die Person Jesu Christi, des Sohnes Gottes. – In Bethlehem wurde der Erlöser geboren: Gott wurde Mensch. Eins der größten Wunder! – Und was war dann das Besondere an diesem in Bethlehem geborenen Kind? Es sah ja aus wie alle anderen. Jesus unterschied sich äußerlich nicht von den Kindern und Jugendlichen in seiner Umgebung. Doch einigen fiel vielleicht auf, dass Er ein heiliges Leben führte: Er gehorchte Joseph und Maria, seinen Eltern; Er tat keine Sünde; Er lebte mit Gott. So konnte Er der Erretter sein, von dem Matthäus schreibt: „Sie wird einen Sohn gebären, und du sollst seinen Namen Jesus nennen; denn er wird sein Volk erretten von ihren Sünden“ (Matthäus 1,21).
Die Person Jesu Christi ist deshalb für uns so wichtig. Weil Er der Retter der Welt ist. Das konnte und kann kein anderer von sich behaupten. Das ist einmalig. Diese einzigartige Person hat nicht nur die Stadt Bethlehem aus der Nichtbeachtung emporgehoben, sie verändert auch heute noch jeden Menschen, der an sie glaubt, zum Guten.

Das Gute, was soll das sein?

Tippe auf alleinige Weltmacht!
 
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