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Nur Opfer, keine Täter...

Hör Dir bei Gelegenheit mal die Videobotschaft an.

Ja kennst du denn die Paffen nicht, selbst der Verfasser des Matthäus Evangeliums hat sie schon gekannt: Sie reden so, und tun ganz anders....

Was soll denn eine "Aufarbeitung" der zigtausenden Kinderschändungen bedeuten, wenn europaweit tausende Pfaffen Kinder geschändet haben, viele von ihnen wahrscheinlich notorische Pädophile, aber bestenfalls eine Handvoll von ihnen entfernt wurde.

Der Papst, die Kardinäle, sie sind allesamt nichts als verlogene Heuchler, in Deutschland haben sie überwiegend die Herausgabe der Akten verweigert. Wie viele straffällig gewordene pädophile Pfaffen haben sie denn der Justiz überliefert? Leicht beantwortet, keinen einzigen!

Die wenigen welche angeklagt wurden, wurden von den Opfern angezeigt!

Die Kirche, die Pfaffen sind notorische Lügner!
 
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Ein Fall aus der Missbrauchsliste der RKK Deutschland, die man damals ins Netz stellte: Ein katholischer Pfarrer aus einer kleinen Gemeinde taucht auf der Missbrauchsliste auf. Die regionale Ausgabe der Bild-Zeitung nennt Namen und Ort des Priesters, der unmittelbar danach an einem geheimen Ort versteckt wird wegen Lynchjustiz. Der Fall ist inzwischen aufgeklärt, steht aber noch auf der Missbrauchsliste. Der Priester war in den 60er Jahren Novize in einem katholischen Internat. Ein minderjähriger, pubertierender Schüler entdeckt seine Homosexualität und verliebt sich leidenschaftlich in den jungen Novizen, der seine körperlichen Interessen sanft zurückweist. Als der Vater des Jungen dessen homosexuelle Neigungen entdeckt und auch das Objekt seiner Begierde, kommt er damit nicht zurecht und geht zum Abt. Er möchte, dass der Novize das Internat verlässt, in der Hoffnung, dass sein Sohn wieder auf den rechten Weg kommt. Der Abt lehnt ab. Der Vater droht mit Presse und dem Vorwurf sexuellen Missbrauchs. Das Kloster entsorgt den Novizen. Die Erpressung ist inzwischen verjährt. Was machen wir nun mit Leuten wie Ferenc, welche das Klima Lynchjustiz nähren? Der Priester ist unschuldig, muss aber trotzdem lebenslang versteckt werden. Lebenslänglich oder doch eher Kopf ab?
 
Die Erpressung ist inzwischen verjährt. Was machen wir nun mit Leuten wie Ferenc, welche das Klima Lynchjustiz nähren? Der Priester ist unschuldig, muss aber trotzdem lebenslang versteckt werden. Lebenslänglich oder doch eher Kopf ab?

Deine blöde und hinterhältige Rederei ist unerträglich, ich habe in meinen Vor Postings tausende von katholischen Pfaffen begangene, bewiesene und eingestandene Kinderschändungen angeführt, was soll mit diesen geschehen, wer heilt ihre Wunden?
Deine Erfindung eines einzelnen Falles ändert daran nichts!

Was soll mit diesen Opfern geschehen, und was soll mit dem bayrischen Vertuscher Pfaffenschwein geschehen, dessen Bruder ebenfalls ein Kindermisshandler und Schänder war?
 
Was machen wir nun mit Leuten wie Ferenc, welche das Klima Lynchjustiz nähren?

Das eigene im eigenen Stil daneben stellen, genau wie Du es getan hast.

Für mich ist folgende Information noch wichtig, um die Pädophilen als willkommenes Hassobjekt zu entkräften : nur ca. 40% der Missbrauchsfälle sind auf Pädophilie zurückzuführen, bei den anderen 60% der Täter handelt es sich um Persönlichkeitsstörungen.

https://www.kein-taeter-werden.de/story/sexueller-kindesmissbrauch.html
 
Solch w i d e r w ä r t i g e Fälle gibt es - furchtbar!

Das sind die widerwärtigen Fälle, nicht die Erfindungen dieses Kretins:

Einzelfälle!!!!

Weber hatte am Dienstag den Abschlussbericht seiner zweijährigen Untersuchungen präsentiert. Darin sind 547 Missbrauchsfälle verzeichnet, die als hoch plausibel eingestuft werden. 69 Personen sollen Opfer sexueller Gewalt gewesen sein. 300 Betroffene erhielten Anerkennungszahlungen über insgesamt 450.000 Euro. Opfer haben Anspruch auf Beträge zwischen 5000 und 20.000 Euro. Drei Millionen Euro will das Bistum Regensburg insgesamt zahlen. derstandard.at/2000061523184/Missbrauch-in-Regensburg-Kein-Einzelfall

Was ist mit der nächsten schmutzigen Verleumdung der Opfer, es wurde von Pfaffen Seite ja auch behauptet die Kinder hätten die armen Pfaffen verführt!

Das ist "Aufarbeitung" a la Pfaffei:

„Warum schaute Jesus zu?“ ist eine Frage eines betroffenen Mannes, der als Junge von einem Priester, Pater Lawrence Murphy, sexuell missbraucht wurde.
Bis zu zweihundert gehörlose Jungen hatte Lawrence C. Murphy missbraucht, als er von 1950 bis 1974 am St. John’s Institute in St. Francis, Wisconsin (USA), einer Gehörlosenschule mit Internat, als Priester und Lehrer wirkte, zuletzt als Direktor. 1996 schreibt der Erzbischof von Milwaukee, Rembert G. Weakland, an Kardinal Joseph Ratzinger, damals der Präfekt der Glaubenskongregation im Vatikan, später Papst BenediktXVI, mit der Bitte um Hilfe im Umgang mit dem Missbrauchstäter Father Murphy. Bis 1998 verhindert der Vatikan die Entlassung des Geistlichen aus dem Priesterstand, so dass bei seinem Begräbnis 1998 Lawrence C. Murphy in vollem Ornat aufgebahrt bestattet wurde.

Quellen: ZEIT ONLINE, Dokumente des Vertuschens, 02.04.2010 und/and Mea Maxima Culpa – Silence in the House of God, HBO, Dir. Alex Gibney, 2012
 
Deine blöde und hinterhältige Rederei ist unerträglich, ich habe in meinen Vor Postings tausende von katholischen Pfaffen begangene, bewiesene und eingestandene Kinderschändungen angeführt, was soll mit diesen geschehen, wer heilt ihre Wunden?
Deine Erfindung eines einzelnen Falles ändert daran nichts!

Was soll mit diesen Opfern geschehen, und was soll mit dem bayrischen Vertuscher Pfaffenschwein geschehen, dessen Bruder ebenfalls ein Kindermisshandler und Schänder war?
Also doch eher Kopf ab, da kein Schuldgefühl.
 
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Ferenc
So Leute wie Dich braucht keine Gesellschaft.

Na klar mich braucht es nicht, es braucht die tausenden pfäffischen Kinderschänder als Moralapostel, und Kämpfer für die Rechte der Kinder!

Ohne diese perversen Parasiten geht es nicht!

Rede nicht blöde daher, sondern kommentiere wie sehr die Gesellschaft Leute wie "Father" Murpy braucht:

„Warum schaute Jesus zu?“ ist eine Frage eines betroffenen Mannes, der als Junge von einem Priester, Pater Lawrence Murphy, sexuell missbraucht wurde.
Bis zu zweihundert gehörlose Jungen hatte Lawrence C. Murphy missbraucht, als er von 1950 bis 1974 am St. John’s Institute in St. Francis, Wisconsin (USA), einer Gehörlosenschule mit Internat, als Priester und Lehrer wirkte, zuletzt als Direktor. 1996 schreibt der Erzbischof von Milwaukee, Rembert G. Weakland, an Kardinal Joseph Ratzinger, damals der Präfekt der Glaubenskongregation im Vatikan, später Papst BenediktXVI, mit der Bitte um Hilfe im Umgang mit dem Missbrauchstäter Father Murphy. Bis 1998 verhindert der Vatikan die Entlassung des Geistlichen aus dem Priesterstand, so dass bei seinem Begräbnis 1998 Lawrence C. Murphy in vollem Ornat aufgebahrt bestattet wurde.

Quellen: ZEIT ONLINE, Dokumente des Vertuschens, 02.04.2010 und/and Mea Maxima Culpa – Silence in the House of God, HBO, Dir. Alex Gibney
 
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