ichbinderichwar
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Den Alten Respekt,wenn sie nicht mitkommen.Den Jungen Respekt, wenn sie schnell sind.Ja, gute Unterscheidung, und statt dass die Alten ihre fehlende Weisheit durch Besserwisserei und die jungen mangelnden Respekt vor dem erfolgreichen Überlebenskampf zum Ausdruck bringen, könnte auch im Alter noch eine Aufgabe darin bestehen, seine kommunikativen Fähigkeiten weiter zu entwickeln, so dass ein gemeinsames Arbeiten zwischen den Generationen an gesellschaftlich relevanten Themen entstünde.
Die Sprache als Sprache zu nutzen ,denn jung und alt sollen sich doch verstehen.Hinzu kommt der Einfluss von Fremdsprachen,denn ich deutlich hervorheben will.Ich könnte auch sagen das es ein Kampf ist der stattfindet,den jetzt Alte und Junge durchleben und noch bewältigen müssen.Ist ist doch eine Qual wenn man nicht versteht,in erster Hinsicht und in Zweiter das Wort.Nimm ein schönes englisches Lied ,daß ,wenn man es für sich gut findet noch besser wird,wenn man den Sinn versteht.Ich kann kein englisch,aber die Musik die man hört ist meistens so und deswegen hat mancher Deutsche in Jugendjahren mitgesungen und nichts verstanden.Das ist verlorene Zeit!Musik ist auch Vermittler wie die Sprache.Meine Oma redet deutsch und hat diese auch gelernt und die Alten sind immer die Alten weil die Sprache vorschreitet,fortschreitet und nie eine Einheit an Sprache bildet. Dies ist auch bei aussterbenden Tierarten zu sehen,ich könnte sagen:Es gibt viele Krähen und Möwen und wenig Wale und Elefanten.Was jetzt zu erkennen ist,ist das die Grossen eher sterben und dies könnte die Frage laut werden lassen zu sagen:Hat der Mensch die richtige Grösse oder wächst er über sich hinaus.
Im Alter wird man klein,vielleicht waren wir auch nie groß