Eulenspiegel
Well-Known Member
- Registriert
- 9. August 2009
- Beiträge
- 2.435
Zwei warme Winter haben wir schon hinter uns. Gegenwärtig erleben wir gerade den dritten warmen Winter. Das lässt die Energiepreise purzeln, ja man kann erwarten das es bald aus ist mit den Höchstpreisen für Energie, dann wird man erleben wie Staaten begonnen haben sich am Geld der Bürger durch geheime Steuern zu bereichern, wenn der Preis nicht auf das Niveau vor der Energiekrise zurückfällt.
Der Heizenergieverbrauch machte einst 50% der verbrauchten Energie aus, er wird wahrscheinlich bis 2020 auf 15% sinken und später bei ca. 10% liegen, welcher für Warmwasser benötigt wird.
Keine Förderkürzung
Ölpreise setzen ihre Talfahrt ungebremst fort
13.01.2015, 16:35 Uhr | dpa-AFX, rtr
http://www.t-online.de/wirtschaft/b...opec-hat-us-fracking-industrie-im-visier.html
Bald ist zu erwarten das auch das Nordmeer im Winter Eisfrei sein wird, dann haben wir in Europa Temperaturen wie in Rom. Wärme Kraft-Kopplung und Heizenergie bracht man dann höchstens noch 1/3 des heutigen Bedarfs, welcher seit 1995 sich halbiert hat. Der Heizenergiebedarf wird sich also bald noch einmal halbieren, dann wird für Heizzwecke nur noch 1/4 der Energie von 1995 benötigt.
Fernwärmesysteme werden bald unrentabel, weil die Einnahmen durch Wärmeverkauf erheblich sinken werden. Der Unterhalt für diese Systeme ist dann ein mehrfaches der Wärmebedarfskosten.
Ich schätze noch vor 2020 ist der Nordpol ganzjährig Eisfrei. Welche Wintertemperaturen werden wir dann in Europa haben? Ich vermute sie könnten so um 20°C liegen. Wer braucht dann noch Heizungen und krankmachende luftdichte Wohnungen usw.? Die Heizungsindustrie ist dann kaum noch gefragt, jedoch die Lüftungsindustrie wird zunehmend an Bedeutung gewinnen. Schornsteine bis in den Keller bracht man um preisgünstig gekühlte und vor allem entfeuchtete Frischluft in die Wohnungen befördern zu können, besonders in den Sommern. Feuchte Keller sind dazu am besten geeignet zB. solche in denen einst Kartoffeln, usw. gelagert wurden. Dort lässt sich auch gut Obst und Gemüse lagern und es bleibt so länger frisch und schmachhaft, ohne auszutrocknen.
Der Heizenergieverbrauch machte einst 50% der verbrauchten Energie aus, er wird wahrscheinlich bis 2020 auf 15% sinken und später bei ca. 10% liegen, welcher für Warmwasser benötigt wird.
Keine Förderkürzung
Ölpreise setzen ihre Talfahrt ungebremst fort
13.01.2015, 16:35 Uhr | dpa-AFX, rtr
http://www.t-online.de/wirtschaft/b...opec-hat-us-fracking-industrie-im-visier.html
Bald ist zu erwarten das auch das Nordmeer im Winter Eisfrei sein wird, dann haben wir in Europa Temperaturen wie in Rom. Wärme Kraft-Kopplung und Heizenergie bracht man dann höchstens noch 1/3 des heutigen Bedarfs, welcher seit 1995 sich halbiert hat. Der Heizenergiebedarf wird sich also bald noch einmal halbieren, dann wird für Heizzwecke nur noch 1/4 der Energie von 1995 benötigt.
Fernwärmesysteme werden bald unrentabel, weil die Einnahmen durch Wärmeverkauf erheblich sinken werden. Der Unterhalt für diese Systeme ist dann ein mehrfaches der Wärmebedarfskosten.
Ich schätze noch vor 2020 ist der Nordpol ganzjährig Eisfrei. Welche Wintertemperaturen werden wir dann in Europa haben? Ich vermute sie könnten so um 20°C liegen. Wer braucht dann noch Heizungen und krankmachende luftdichte Wohnungen usw.? Die Heizungsindustrie ist dann kaum noch gefragt, jedoch die Lüftungsindustrie wird zunehmend an Bedeutung gewinnen. Schornsteine bis in den Keller bracht man um preisgünstig gekühlte und vor allem entfeuchtete Frischluft in die Wohnungen befördern zu können, besonders in den Sommern. Feuchte Keller sind dazu am besten geeignet zB. solche in denen einst Kartoffeln, usw. gelagert wurden. Dort lässt sich auch gut Obst und Gemüse lagern und es bleibt so länger frisch und schmachhaft, ohne auszutrocknen.
Zuletzt bearbeitet:
