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Jean-Claude Juncker

Wer sich als Einzelner nur Sorgen um die Anderen macht anstatt zuerst um sich selbst ist eine Gefahr für die Gemeinschaft
denn er ist korrupt und würde sich zum Opfer machen. Ich sorge mich um viele Menschen, das ist mein Beruf aber wenn
ich nicht zuerst selber fit bin, haben die Anderen keine Chance. Deshalb, die Verantwortung besteht zuerst über die eigene
Welt, auch in der Familie, sonst ist der Untergang aller sicher. Ein schwächlicher Vater kann Frau und Kind nicht schützen.
Deshalb muss Papa dafür sorgen, dass er stark ist und das muss er selber können, da kann niemand helfen, stark sein wollen
ist eine Komponente der seelischen Empfindungen und die kann man nur selbst beeinflussen wenn es nicht abhängig sein soll.
Die Theorie scheinst du zu kennen. Zwar mangelhaft, aber immerhin. Für die Praxis hat dir der Mut gefehlt.:D
 
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Die Praxis ist jetzt, gerade wo ich mich mit dem Forum beschäftige und auch ich mich nicht als Familienvater,
inzwischen Opa, rausreden kann für die Anderen zu sorgen um mein eigenes Dasein nicht lösen zu müssen.
Selbst als Ältester der Familie mit vielen Nachkommen bleibt mir für mein Wohlergehen zu sorgen nicht erspart,
auch nicht mit vielen anderen Angehörigen. Das ist die Praxis der Lebensbewältigung und da hilft kein
Staatsmann, keine Partei und auch nicht das Europaparlament nicht, es ist meine Lebensaufgabe Macht über
mich selbst zu bekommen und somit weitestgehend frei und unabhängig zu sein. Erst mit so einer Haltung
macht Philosophie Sinn, kreatives Denken, sonst ist es Nachplappert von vorgekauten Phrasen.
Deshalb lege ich eine Weltanschauung an den Tag die nicht in den Lehrbüchern der kapitalistischen
Gesellschaft stehen sondern aus der Wissenschaft mit Versuch und Irrtum stammen, meine Experimente
in einer Langzeitstudie über 50 Jahre und diese Studie ist noch nicht beendet, sie zieht sich.
Jedoch es stimmt, mir fehlt der Mut den Mächtigen in den Arsch zu kriechen um Privilegien zu bekommen
die mir ein bequemes aber abhängiges Leben bescheren um zwar dumm im Geist aber trotzdem stets aus
dem Vollen schöpfen zu können. Mir bringt der Minimalismus mehr Glücksmomente und Lebensfreude
auch wenn es mal Krise oder gar Schmerz bedeutet, durch Resilienz lässt sich das überstehen.
Und so junger Mitmensch gibt es Dinge zwischen Himmel und Erde die nicht wie Schlagzeilen der
öffentlichen Medien als Aufreißer prangen, sondern so im Verborgenen sind, dass man Glück haben muss
sie zu finden.
 
Mir bringt der Minimalismus mehr Glücksmomente und Lebensfreude
auch wenn es mal Krise oder gar Schmerz bedeutet

Seit dem Tod meines Onkels gibt es für mich auch nur noch Minimalismus. (Doch Freude und Glücksmomente? Nöö. Denn er war dies für mich) - Die geistige Nabelschnur ist mit seinem Himmelsgang durchtrennt und "neues" - alles Unfug....
 
Das zeugt von Deiner mangelnden Fantasie denn gerade die geistige Nabelschnur lässt sich über den physischen Tod hinaus
wunderbar erhalten, Du musst nur Deinen eigenen Geist machen lassen wenn die Bindung sehr positiv und stark war.
Du wirst sehen, Deine seelischen Empfindungen sind noch positiver als wenn Dir der Opa gegenüber sitzt und Befehle gibt.
Der Glaube die Zäsur Tod beendet alles ist zwar sehr verbreitet aber dennoch irrig. Das Leben geht weiter und durch Deinen
Geist mit der starken Beziehung auch die Gegenwärtigkeit des Opas. Wenn man das richtig macht hält das ein Leben lang an.
 
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Vielleicht nicht Befehle in Form von mach dies oder mach jenes, sondern durch die starke emotionale Bindung reicht der Blick von Opa aus
und der Enkel weiß was zu tun ist. Genau das ist die Nabelschnur die so vermisst wird wenn der Blick weg fällt aber geistig kann man
jederzeit jeden Blick des Opas vor sich erscheinen lassen und der 'Befehl' der keiner ist aber bedeutet 'ich liebe Dich' ist wieder da.
Ich bin ein noch lebender Opa und mache es mit meinen Enkeln genauso, es ist herrlich aber sie sollen nicht an mir haften wenn
ich sterbe und dann Tod bin, in ihrem Bewusstsein werde ich ewig existieren. Allein dass Du deinen Opa hier erwähnst ist der Beweis
seiner Existenz und somit erscheint auch mir Dein Opa vor Augen ganz wage aber vorhanden, er lebt im Geist.
Es ist nicht der materielle oder physische Körper entscheidend für den Ausdruck der Gefühle sondern die geistige oder seelische
Haltung. Liebe wird nicht durch Besitz vermittelt, im Gegenteil, durch große Freiheit und seitdem die Seele Deines Opas
den Körper verlassen hat ist sie so frei wie noch nie, demnach ist auch die Liebe dann erst völlig grenzenlos.
Somit schaft der Tod nicht nur materiellen Verlust sondern vor allem spirituelle Weite und seelische Ausbreitung.
 
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