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Interessante Interviews

Ich finde, sie fließen gut. :)

Vielen Dank :), aber wie meine Wut in den Dialogen mit moebius scheinbar für niemanden wahrnehmbar war, so merkt man vielleicht auch die Anstrengung nicht, die es mich kostet, Sätze zu formulieren, die in etwa das transportieren, was ich sagen will. Und was mühsam ist, das fließt nicht wirklich., meine ich.
 
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Vielen Dank :), aber wie meine Wut in den Dialogen mit moebius scheinbar für niemanden wahrnehmbar war, so merkt man vielleicht auch die Anstrengung nicht, die es mich kostet, Sätze zu formulieren, die in etwa das transportieren, was ich sagen will. Und was mühsam ist, das fließt nicht wirklich., meine ich.


Hm, ich hab bei dir bisweilen Wut gespürt, aber mich gescheut, das zu sagen, weil ich mir nicht sicher war, ob meine Wahrnehmung stimmt.
Und ja, Fließen und Mühe gehen nicht wirklich zusammen.
Vielleicht muss da noch Einiges auftauen?
 
Vielen Dank :), aber wie meine Wut in den Dialogen mit moebius scheinbar für niemanden wahrnehmbar war, so merkt man vielleicht auch die Anstrengung nicht, die es mich kostet, Sätze zu formulieren, die in etwa das transportieren, was ich sagen will. Und was mühsam ist, das fließt nicht wirklich., meine ich.
Die Anstrengung habe ich tatsächlich nicht bemerkt.

Vielleicht ist es ja für das Wasser auch manchmal anstrengend, zu fließen. :dontknow:
 
Die Anstrengung habe ich tatsächlich nicht bemerkt.

Vielleicht ist es ja für das Wasser auch manchmal anstrengend, zu fließen. :dontknow:

Hm, ich hab bei dir bisweilen Wut gespürt, aber mich gescheut, das zu sagen, weil ich mir nicht sicher war, ob meine Wahrnehmung stimmt.
Und ja, Fließen und Mühe gehen nicht wirklich zusammen.
Vielleicht muss da noch Einiges auftauen?


Nee, auftauen nicht, (ich neige ein wenig zur Vertrauenseligkeit :D), aber das "passende" Flussbett finden, und das ist eine Sache der Vernetzung, an der ich dran bin. ;)
 
Hier mal ein flüssiger Satz: Das Df ist (m)eine Kläranlage. :rollen:
Für mich war es eher ein Versuch, diese besondere Spezies, den Homo Anonymuus , zu studieren. Was mich allerdings dabei überraschte war, dass ich mich selbst dabei auch aus einer neuen Perspektive sehen konnte, weil ich plötzlich auch zu dieser Spezies gehörte. Mein Fazit: wenn ich im realen Leben so streiten würde, wie hier, wäre ich völlig isoliert. Ich schätze jedoch, letzteres gilt für mehrere User hier.
 
Hier mal ein flüssiger Satz: Das Df ist (m)eine Kläranlage. :rollen:

Eine gute Kläranlage entspricht dem Fluss einer guten ER-KLÄRANLAGE. -
Beiden ist gemeinsam ist das saubere Element der fehlenden Anrüchigkeit!

siehe mein Beitrag Nr. 1109 in https://www.denkforum.at/threads/was-ist-materie.14942/page-111

Das Geld fließt doch - nur halt von unten nach oben!
Aber vielleicht sagt man besser, dass es abgesaugt wird...
Das Absaugprinzip des Geldes beruht auf dem Löcherprinzip eines pulsierenden Universums, welches in der Äquilogienz einer Pulsation dem abziehenden und (nahezu) zugleich zuweisenden Geldes in einem (angeblichen) Nullsummenspiel entspricht, auf dessem lebendigen Funktionieren seltsam niemand scheint (doppelt) erpicht ... :lachen:


Geld lebt nicht, es leben Menschen, die Geld gebrauchen.
Die mögliche Gegenthese klingt aber für mich viel lustiger:

Das Geld beginnt erst dann richtig lebendig zu reifen,
wenn die (toten=geldlosen) Menschen sich nicht mehr als Zombianer begreifen.

Sie haben sich dazu entschlossen, alle ihre Werte in Geld zu messen und zu tauschen.
Ach was, ein solcher Entschließmechanismus ist doch eher ein Lach- und Schießmechanismus! :)

Das Lebendige tauscht man nicht, man verinnerlicht es, verdaut es und scheidet es so elegant wieder aus, dass es auch noch als Mist - hilfsweise im Form von gesäuberten Stinkerpapieren - wieder vom Kreislauf dankbar aufgenommen werden kann. - Draghi'sch sollten wir das nun ganz und gar nicht finden, würde ein Filousoph unter Hinweis auf das Darstellungsmerkmal eines corriger la fortune eingewendet haben. :)

Den meisten ist unbewusst, dass dies nur eine Vereinbarung ist.

Ach Herrje! - Ob wir das nun ändern oder beibehalten sollten?

Bernies Sage
 
Hierzu besteht "in der Tat" geistiger Nachholbedarf.


Auch ich spüre und suche die Nähe im Austausch mit der jüngeren Generation und habe mich nun doch entschlossen an sinnvollen Diskussionen, welche Zukunftsperspektiven aufzuzeigen vermögen, zukünftig angemessen teilzunehmen.

Professor Heinz Bude, so geht es aus dem Gespräch mit David Precht hervor, hat keine Angst um die Zukunft Deutschlands und so sollte es auch sein!

Ich lese mit meinen Worten folgendes Fazit heraus:

Die Zukunft gehört jenen Menschen, welche ein neues Bewusstsein der Abhängigkeit voneinander vermehrt positiv zu erkennen vermögen, in ganz neuartigen kreativen Solidargemeinschaften, die den Sinn des Lebens nicht mehr darin erkennen wollen, Vorteile nur auf Kosten anderer zu erwirtschaften.

Erlaubt ist heute schon, dass jeder Mensch seine Alternative in einer Gesellschaft der Multikulturen finden darf.

Erlaubt ist heute schon, dass jede Option für eine neue Idee der sozialen Vernunft nachgefragt sein und nachgefragt werden darf.

Erlaubt ist heute schon, dass sich jedes Individuums als Repräsentant unterschiedlicher Gruppen verstehen darf, deren Repräsentanten sich jeweils auf gleicher Augenhöhe begegnen dürfen.

Daraus folgt, dass Fremdenfreundlichkeit über die Fremdenfeindlichkeit zu dominieren vermag, wenn es gelingt die Ängste der Verbitterung, die sich eigentlich gegen den "Selbstläufer eines einschnürenden Systems" richten - positiv umzulenken.

Die Menschen sind und bleiben dabei aber immer Ausdruckgeber ihrer eigenen Verhältnisse, sie müssten ihre eigene Stellung aber, so meine Meinung, in einem organischen bzw. überorganischen Gesamtsystem offen NEU+ARTIG mitzugestalten erkennen vermögen.

Erlaubt ist heute noch immer, ein lebendiges Verständnis von einem Geldwesen weiterzuentwickeln, welches schon Heraklit hätte erkennen können:

Geld muss fließen und seine fundamentalen Kreisläufe aus einer von Weisheit getragenen Erkenntnisunmittelbarkeit über die Pflege von Vertrauenskulturen heraus gestalten…….

Im weitesten Sinne einer Definition von Leben=Bewegung darf man feststellen: Das Geld lebt!

Diese "bewegende" Tatsache besteht darin, dass "ES" (als Energie-System) sich selbst einatmet - als die sich verdienende Selbstvereinnahmung - und "ES" sich selbst ausatmet, als die sich erfordernde Selbstverausgabung.

Im organischen bzw. überorganischen Weltbild "lebt" das Geld, denn es fließt und läuft auf Pump, wodurch es das Herz der Wirtschaft zum Schlagen bringt, jedoch noch auf der Suche nach der Seele seiner eigenen Sinnhaftigkeit scheint, die ebenso ähnlich in der Vermehrung liegt, wie der Mensch seine Vermehrung anstrebt.

Wachstum und Verantwortung sind dabei Begrifflichkeiten, die in ein offenes System dauerhafter Systemgerechtigkeit eingebunden werden müssen, wozu sich meines Erachtens die Gerechtigkeitstheorie der Fairness von John Rawls am besten zur Umsetzung eignet....

siehe hierzu zum besseren Verständnis:

Bernies Sage
'Niedlich'.
 
Wieder mal nichts als "das erste Knopfloch verfehlt"!

Solange 'Mensch', und 'möglichst' jeder einzelne, nicht erfährt, weiß und akzeptiert, was 'Leben' eigentlich bedeutet und wie tatsächlich 'funktioniert', wird's somit nichts als elend unnützes Rumgefummel und -gemurkse mit und an den anderen sein und bleiben können!
Und 'Leben' wird auch weiterhin an den Fummlern vorbeiziehen... und sich zu Tode Fummelnde in ihrem Murks zurücklassen.
:(
 
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Das Absaugprinzip des Geldes beruht auf dem Löcherprinzip eines pulsierenden Universums, welches in der Äquilogienz einer Pulsation dem abziehenden und (nahezu) zugleich zuweisenden Geldes in einem (angeblichen)


Ich finde, es beruht auf auf einer ganz ganz miesen und ungerechten Gesetzgebung und auf einer viel zu hohen Abgabenlast!
 
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