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Original geschrieben von Matrix
War es dies ein Symbol der Vergänglichkeit aller Dinge, die dich so traurig macht? Aber aus Vergänglichkeit entsteht auch wieder neues Leben oder?
ich hab' einmal den Fehler gemacht, zu schnell meine Gedanken (damals ein Gedicht) zu interpretieren - damit habe ich anderen die Möglichkeit genommen, eigene Interpretationen zu entwickeln (wenn sie' s denn wollen).
Mit geht's einfach so daß ich manchmal etwas sehe oder höre und das etwas in mir zum Klingen bringt. Mehr nicht. Diesmal waren's eben die Schilfhalme. Sieh es einfach als Angebot, ok?
Berührt Dich / Euch nicht auch manchmal irgendwas scheinbar Allägliches?
Mich hauen z.B. glockenhelle glasklare Gesänge um. Sie berühren mich viel tiefer als die meisten von uns. Aber das hat was mit meiner Geschichte zu tun, die ihr nicht kennen könnt. Von daher würde ich so ein Erlebnis nie posten.
Von daher interessierte es mich schon, ob du der Auffassung bist, dass auch wir deine Empfindungen nachvollziehen können, ohne die Hintergründe zu kennen. Die vielleicht nur deine persönlichen sind.
mir gefällt diese Idee, Assoziatives uninterpretiert in den Forenraum zu stellen. Es gibt uns einen Moment so wieder, wie wir auch sind.- wir sind zunächst sehende, dann deutende Wesen.
Original geschrieben von Gisbert Zalich
Von daher interessierte es mich schon, ob du der Auffassung bist, dass auch wir deine Empfindungen nachvollziehen können, ohne die Hintergründe zu kennen. Die vielleicht nur deine persönlichen sind.
Nenee - die Art von persönlichem Hintergrund gibt's nicht. Nur ein Beispiel: ich sehe in einer krumpeligen Baumrinde die Kontur einer Gestalt... beim Hingucken verändert die sich in was anderes - und bis ich mit Gucken fertig bin sind's die Risse in einer ausgedörrten Wüstenerde. Dabei lasse ich meine Gedanken einfach spazierengehen. Wie's majanna schreibt: einfach Assoziieren. Kinder tun das ständig, Erwachsene könnten das auch (wenn sie wollen). Mich entspannt das und bringt mich oft einfach aus dem Alltrags-Streß-Trip wieder zum Wesentlichen.
Nix persönliche Hintergründe (es sei denn wir wollen's "philosophisch" betrachten und feststellen: nichts Wahrgenommenes kann unpersönlich sein *grins*)
@majanna: das gefällt mir, wie Du aus dem Bild was Fröhliches zauberst
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