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Hat Osteuropa je die Juden entschädigt, die im Zuge des

paranormo

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26. Dezember 2007
Beiträge
482
2. Weltkriegs Opfer von Hitler Rassenwahn wurden. Was geschah mit den Habseligkeiten der
Juden in Osteuropa nach dem Untergang des 3. Reichs?
 
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Was mit den Habseligkeiten der Juden in Polen und anderswo geschah, vermag ich nicht zu sagen.
In der Ukraine jedoch, wird Stepan Bandera, ein Kriegsverbrecher, der sich besonders mit der Ermordung von Juden hervortat, zum Volkshelden stilisiert.
Es werden Straßen nach ihm benannt etc.

https://de.wikipedia.org/wiki/Stepan_Bandera
 
Es ist lange her, dennoch müssen wir den Toten von Babyn jar, in unmittelbarer Nähe Kiews, gedenken.
Dort wurden am 29. und 30. September 1941 mehr als 33.000 Juden umgebracht.
Auftraggeber war die Wehrmacht.
Auftragnehmer war unter anderem die Organisation Ukrainischer Nationalisten (OUN).
Ein Führer dieser Verbrecherbande war Stepan Bandera.
Heute ist dieser in der Ukraine ein Nationalheld. Diverse Straßen werden nach ihm benannt etc. pp.
https://de.wikipedia.org/wiki/Stepan_Bandera


Ich zitiere eine Überlebende des Massakers:
„Sie mussten sich bäuchlings auf die Leichen der Ermordeten legen und auf die Schüsse warten, die von oben kamen. Dann kam die nächste Gruppe. 36 Stunden lang kamen Juden und starben. Vielleicht waren die Menschen im Sterben und im Tod gleich, aber jeder war anders bis zum letzten Moment, jeder hatte andere Gedanken und Vorahnungen, bis alles klar war, und dann wurde alles schwarz. Manche Menschen starben mit dem Gedanken an andere, wie die Mutter der schönen fünfzehnjährigen Sara, die bat, gemeinsam mit ihrer Tochter erschossen zu werden. Hier war selbst zum Schluss noch eine Sorge: Wenn sie sah, wie ihre Tochter erschossen wurde, würde sie nicht mehr sehen, wie sie vergewaltigt wurde. Eine nackte Mutter verbrachte ihre letzten Augenblicke damit, ihrem Säugling die Brust zu geben. Als das Baby lebendig in die Schlucht geworfen wurde, sprang sie hinterher."


Die "Jüdische Allgemeine" kommentierte das so:
http://www.juedische-allgemeine.de/a.../view/id/18260


z.Z ist unser Bundespräsident in der Ukraine.
 
Aber die Ukraine ist kein Ort für Juden.

Die Juden waren in der Ukraine schon lange vor denen welche meinen die Nachfahren der UR- Ukrainer zu sein ansässig, wie etwa in Köln wo Juden schon vor den Germanen in der römischen Siedlung ansässig waren.

Manche jüdische Familien sind älter als jeder deutsche französische oder englische Adel ( Und es ist in allen Fällen gleichermaßen albern sich auf solchen "Adel" zu berufen) Einstein und Mozart sind nicht "adelig" gewesen.
 
Die Juden waren in der Ukraine schon lange vor denen
Die Juden waren in der Ukraine schon lange vor denen welche meinen die Nachfahren der UR- Ukrainer zu sein ansässig, wie etwa in Köln wo Juden schon vor den Germanen in der römischen Siedlung ansässig waren.

Mag ja sein, aber das ändert doch nichts daran, daß nach Meinung mancher Juden die Ukraine kein Ort mehr für Juden sei.

http://www.juedische-allgemeine.de/article/print/id/18260

Manche jüdische Familien sind älter als jeder deutsche französische oder englische Adel ( Und es ist in allen Fällen gleichermaßen albern sich auf solchen "Adel" zu berufen) Einstein und Mozart sind nicht "adelig" gewesen.

Mag sein, aber jeder Mensch hat Vorfahren, unabhängig davon, ob diese namentlich bekannt sind oder nicht.
 
Es ist lange her, dennoch müssen wir den Toten von Babyn jar, in unmittelbarer Nähe Kiews, gedenken.
Dort wurden am 29. und 30. September 1941 mehr als 33.000 Juden umgebracht.
Auftraggeber war die Wehrmacht.
Auftragnehmer war unter anderem die Organisation Ukrainischer Nationalisten (OUN).
Ein Führer dieser Verbrecherbande war Stepan Bandera.
Heute ist dieser in der Ukraine ein Nationalheld. Diverse Straßen werden nach ihm benannt etc. pp.
https://de.wikipedia.org/wiki/Stepan_Bandera


Ich zitiere eine Überlebende des Massakers:
„Sie mussten sich bäuchlings auf die Leichen der Ermordeten legen und auf die Schüsse warten, die von oben kamen. Dann kam die nächste Gruppe. 36 Stunden lang kamen Juden und starben. Vielleicht waren die Menschen im Sterben und im Tod gleich, aber jeder war anders bis zum letzten Moment, jeder hatte andere Gedanken und Vorahnungen, bis alles klar war, und dann wurde alles schwarz. Manche Menschen starben mit dem Gedanken an andere, wie die Mutter der schönen fünfzehnjährigen Sara, die bat, gemeinsam mit ihrer Tochter erschossen zu werden. Hier war selbst zum Schluss noch eine Sorge: Wenn sie sah, wie ihre Tochter erschossen wurde, würde sie nicht mehr sehen, wie sie vergewaltigt wurde. Eine nackte Mutter verbrachte ihre letzten Augenblicke damit, ihrem Säugling die Brust zu geben. Als das Baby lebendig in die Schlucht geworfen wurde, sprang sie hinterher."


Die "Jüdische Allgemeine" kommentierte das so:
http://www.juedische-allgemeine.de/a.../view/id/18260


z.Z ist unser Bundespräsident in der Ukraine.

Na dann soll der Gauckler gleich dort bleiben!:)
 
Na dann soll der Gauckler gleich dort bleiben!:)

Das ging leider nicht, denn er musste anschließend nach Israel.

Was natürlich auch ein Gschmäckle hat:
Erst das Feiern der Tötung von 33.000 Juden in der Ukraine gemeinsam mit den Nachfolgern der damaligen Täter,
und dann zum Begräbnis von Schimon Peres.
Das muss man als Mensch erst einmal können. Wow.
 
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Das ging leider nicht, denn er musste anschließend nach Israel.

Was natürlich auch ein Gschmäckle hat:
Erst das Feiern der Tötung von 33.000 Juden in der Ukraine gemeinsam mit den Nachfolgern der damaligen Täter,
und dann zum Begräbnis von Schimon Peres.
Das muss man als Mensch erst einmal können. Wow.

Heucheln ist die Domäne der Pfaffen, nicht einmal der verlogenste Politiker kommt darin einem Pfaffen gleich!
 
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