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Harald Lesch über die Zukunft

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Sehr schön!
Für Lesch gibt es doch tatsächlich eine Wirklichkeit, die untersucht werden muss.
Mir gefällt sein pragmatisches Denken und auch, dass er klar sagt, wo es bei uns hängt!
Danke für 's Einstellen! :)
 
Sehr schön!
Für Lesch gibt es doch tatsächlich eine Wirklichkeit, die untersucht werden muss.
Mir gefällt sein pragmatisches Denken und auch, dass er klar sagt, wo es bei uns hängt!
Danke für 's Einstellen! :)

Und wenn man noch die ethnisch / kulturellen Differenzen die zusätzlich auf uns zukommen betrachtet, sind so manche Aussagen von Bernd oder Scriberius nicht so weit weg von der Wirklichkeit. Ich bin auch schon fast überzeugt dass es in Europa in nicht allzu ferner Zukunft ziehmlich poschn wird !!!
 
Und wenn man noch die ethnisch / kulturellen Differenzen die zusätzlich auf uns zukommen betrachtet, sind so manche Aussagen von Bernd oder Scriberius nicht so weit weg von der Wirklichkeit. Ich bin auch schon fast überzeugt dass es in Europa in nicht allzu ferner Zukunft ziehmlich poschn wird !!!

Nun, Prophezeiungen, dass sich "bald" und "etwas dramatisch" ändern wird, sind Gemeinplätze. Die Welt ändert sich immer, panta rei. Was scriberius disqualifiziert sind die Hirngespinste seiner Eliten, die in Hintergrund alle Weltfäden ziehen, um "uns" zu unterwerfen.
Aber, so kann er sich zumindest als Aufdecker wichtig fühlen.
 
Ja, die Welt ändert sich immer und unter Menschen ist es üblich, daß soziale Gruppen immer versuchen, sich in der bewegten Welt ein angenehmes Dasein zu verschaffen, gerne auch auf Kosten und zu Lasten anderer, insbesondere fremder sozialer Gruppen.

Von daher ist es absolut wahrscheinlich, daß soziale Gruppen mit Einfluß auf Legislative, Exekutive, Jurisdiktion und Medien diesen auch für sich nutzen. Das Ziehen an den Weltfäden ist somit kein Hirngespinst sondern eine Selbstverständlichkeit und selbstverständlich ist auch der Neid derjenigen, die nicht selbst erfolgreich Fäden ziehen können oder es sich nicht wenigstens im Windschatten einer erfolgreichen Fadenziehergruppe bequem gemacht haben.
 
Christoph Sieber in einem Interview mit der Zeitschrift "das Milieu":

"Der Kapitalismus interessiert sich weltweit nicht für den mündigen, aufgeklärten Bürger. Auch die Demokratie als Staatsform ist für ihn nur Mittel zum Zweck.

Wir sind nun da, wo man uns haben wollte: Ein Volk erträgt in Duldungsstarre, dass ihm erzählt wird, welche Interessen es hat. Wir glauben, dass die Interessen einer kleinen monetären Elite den Interessen aller entsprechen. Das Gegenteil ist der Fall!"
 
Von daher ist es absolut wahrscheinlich, daß soziale Gruppen mit Einfluß auf Legislative, Exekutive, Jurisdiktion und Medien diesen auch für sich nutzen. Das Ziehen an den Weltfäden ist somit kein Hirngespinst sondern eine Selbstverständlichkeit und selbstverständlich ist auch der Neid derjenigen, die nicht selbst erfolgreich Fäden ziehen können oder es sich nicht wenigstens im Windschatten einer erfolgreichen Fadenziehergruppe bequem gemacht haben.
Wenn es solche gibt, und die gibt ohne Zweifel, die ihren Lebensinhalt darin sehen, dass sie mehr Vermögen anhäufen als sie und ihre Nachkommen jemals für einen vernünftigen Wohlstand ausgeben könnten und solche, die unbedingt das Bedürfnis haben, die Fäden über unzählige fremde Schicksale zu ziehen, dann handelt es sich ganz offensichtlich um eine psychische Störung einer Minderheit. Diese psychische Störung ist allerdings nicht neu, die gab es schon immer. Früher war sie auf die Inzucht innerhalb bestimmter Gesellschaftskreise zurückzuführen, aber heute erfasst sie auch andere Gesellschaftskreise, die nicht im Verdacht stehen, Inzucht zu betreiben. Höchste Zeit also, dass sich die Psychiatrie dieses Phänomens annimmt und endlich eine Behandlungsmöglichkeit für diese Geistesstörung entwickelt. Es handelt sich schließlich um eine verschwindend kleine Minderheit und sie wird doch zu heilen sein. Ich für meinen Teil gehöre nicht zu den Neidern, weil ich sie als armselige Existenzen betrachte, die des Vermögens und/oder der Macht willen, ihr Leben und das ihrer Angehörigen einer ständigen Gefahr aussetzen und sich ohne ständigem Personenschutz kaum in der Öffentlichkeit bewegen können. Ich vertraue auf die moderne Hirnforschung und Psychiatrie, dass sie früher oder später diesen kranken Menschen helfen können und dadurch auch dem Rest der Welt.:D

PS: Als erstes Versuchsobjekt könnten sie sich Donald Trump vornehmen.:D
 
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