Jemand der sich die Frage stellt, ob er IST
benötigt der dazu nicht das Licht als LIST?
Mit bescheidener Gewissheit glaube ich dankbar sagen zu dürfen:
"Ich bin nicht der, der ich nicht bin"
Derjenige, der von sich gesagt haben soll, 'Ich bin, der ich bin'
hat es - für alle Zeiten - offengelassen,
seine Zeit im Selbstsein zu bestimmen.
Sind nicht 'alle Zeiten' - gerade in ihrer angenommenen Vollkommenheit - 'beschränkt und verschränkt' zugleich?
Also postuliere ich:
Zwischen Sein und 'da sein' liegen bestimmbare 'Trenn-Welten',
die es gedanklich in der Vollkommenheit auszuschließen gilt,
um sie 'nahezu genau so' sofort wieder einbeziehen zu dürfen.
Schönen Sonntag wünsche ich Euch allen noch, gerade in der Unterscheidbarkeit dessen, was 'eigentlich' untrennbar zusammen gehört!
Und bitte treibt euere Differenzierungstollwut nicht in die Übert(r)ollheit
denkt immer an die Möglichkeit totaler Redundanz, die 'nicht sein' kann!
Denn 'nicht sein'
kann 'nicht sein'.
Es bleibt immer was übrig, was 'irgendwo' hängen bleibt.
Dem 'Denkanhänger' kommt also im Zeitalter der 'modernen Aufklärung' eine ganz besondere Bedeutung zu.
Was dem PKW-Anhänger sein TÜV durch den Technischen-Überwachungs-Verein
das ist dem menschlichen 'Denkanhänger' ebenso plakativ sein MÜV durch den Menschlichen-Überwachungs-Verein.
Ich hoffe es fühlt sich 'keiner gleich' bedrohnt
oder gar durch 'allzuviel Aufmerksamkeit' belohnt?
Bernies Sage