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Gott und die Natur

sonnentaenzer

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23. März 2011
Beiträge
40
Unter der Annahme, dass wir alle vom Affen abstammen, sind unsere einzigen wirklichen Götter die Sonne (Vater) und die Mutter Erde. Deshalb ist es für die Schöpfung Gottes nicht möglich, Gott zu zerstören. Deshalb ist es für die Menschen nicht möglich, die Erde zu zerstören. Im Gegenteil, für die Erde ist es kein Problem, die Menschen zu zerstören. Jeder, der unser aller Mutter Schmerz hinzufügt, wird dafür bestraft. Das klingt hart, entspricht aber der evolutionsbiologischen Tatsache, dass wir vom Affen abstammen. Jeder, der glaubt, Gott spielen zu müssen, wird dafür bestraft. Denn das Individuum ist endlich. Unser Ego ist im Kopf, jeder hat einen Kopf und zwei Gehirnhälften - unsere Kraft, die Liebe, ist im Herzen, jeder hat aber nur ein Herz. Deshalb wünscht sich die Mutter Erde, dass sich der Mensch liebt und fortpflanzt, weil nur so die Schöpfung Gottes erhalten bleibt. Nur wenn wir es schaffen, unser Ego zu überwinden und uns mit unserer besseren (oder fehlerhaften) Seite kurzzuschließen, mit dem zweiten Herzen und zweiten Ego im zweiten Menschen zu identifizieren, ihn zu lieben, können wir uns selbst lieben und in Frieden leben. Kinder müssen geliebt werden, denn sie sind das Ergebnis elterlicher Liebe. Es gibt kein Individuum, das für ein anderes Individuum verantwortlich ist, auch wenn die Welt oder der Fernseher manchmal den Eindruck dessen erweckt.

Viele Grüße ins wunderschöne Hoamatlaund!
 
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AW: Gott und die Natur

Unter der Annahme, dass wir alle vom Affen abstammen, sind unsere einzigen wirklichen Götter die Sonne (Vater) und die Mutter Erde. Deshalb ist es für die Schöpfung Gottes nicht möglich, Gott zu zerstören. Deshalb ist es für die Menschen nicht möglich, die Erde zu zerstören. Im Gegenteil, für die Erde ist es kein Problem, die Menschen zu zerstören. Jeder, der unser aller Mutter Schmerz hinzufügt, wird dafür bestraft. Das klingt hart, entspricht aber der evolutionsbiologischen Tatsache, dass wir vom Affen abstammen. Jeder, der glaubt, Gott spielen zu müssen, wird dafür bestraft. Denn das Individuum ist endlich. Unser Ego ist im Kopf, jeder hat einen Kopf und zwei Gehirnhälften - unsere Kraft, die Liebe, ist im Herzen, jeder hat aber nur ein Herz. Deshalb wünscht sich die Mutter Erde, dass sich der Mensch liebt und fortpflanzt, weil nur so die Schöpfung Gottes erhalten bleibt. Nur wenn wir es schaffen, unser Ego zu überwinden und uns mit unserer besseren (oder fehlerhaften) Seite kurzzuschließen, mit dem zweiten Herzen und zweiten Ego im zweiten Menschen zu identifizieren, ihn zu lieben, können wir uns selbst lieben und in Frieden leben. Kinder müssen geliebt werden, denn sie sind das Ergebnis elterlicher Liebe. Es gibt kein Individuum, das für ein anderes Individuum verantwortlich ist, auch wenn die Welt oder der Fernseher manchmal den Eindruck dessen erweckt.

Viele Grüße ins wunderschöne Hoamatlaund!

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sonnentaenzer schrieb:
Unter der Annahme, dass wir alle vom Affen abstammen, ...

Naja, was soll ich sagen, so richtig stringent kommt mir deine Argumentation ja nicht vor.

Vielleicht hättest du besser zuerst einmal deinen notariell beglaubigten Atheisten-Nachweis
beigebracht,
und dann gaaaanz laut und voller Innbrunzt mit dem Stelzhammer Franzl gesungen:


Hoamatlaund, ... Hoamatlaund,
dihi honi sohu gern,
wiara Kindal seihei Muada, wiara Hündal seihein Herrn.
Wiara Kihindal seihei Muada, wiara Hündal seihein Herrn.


Owa ned trenzen dabei, gö !


Das musste auch einmal in aller Klarheit gesagt werden.

 
AW: Gott und die Natur

Manfredo schrieb:
Vielleicht sind die "Antworten" als Reaktion auf die Qualität Deines Beitrages zu verstehen...
Die Qualität der Reaktion sind in ähnlicher Qualität wie die des Beitrages.
 
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