Ein paar Gedanken als fiktive Vorschau auf die grosse pflegereform 2019.
Der fleissigen Arbeitnehmer wird entlastet, der geringverdiener sogar durch Senkung der sozialabgaben. Wie nobel! Dafür zahlt er jetzt auf ein Pflegekonto ein. Sehr gerecht, keine Frage, wenn er so blöd ist pflegebedürftig zu werden, soll schliesslich nicht der gesunde Werktätigen für ihn aufkommen müssen. Beim doew kann man ein Plakat bewundern, dass den deutschen Arbeiter, zäh wie Leder, hart wie kruppstahl zeigt, wie er eine Hantel stemmt. Auf der einen hanfelexirverkostung sitzt ein Rollstuhlfahrer, auf der anderen ein offensichtlich kognitiv behindeter, die ihn runter ziehen. Das ist natürlich ungerecht. Das sehe ich völlig ein.
Diese ungerechtigkeit wird Kleinbasti mit Hilfe des BIMAZ aendern. Eine gute Idee ist es pflegebedürftige ohne Vorsorgeeinrichtung in Einrichtungen zu konzentrieren. Dort kann man ihnen effizient helfen.und man kann sie auch von ihrem leiden am sinnlosen leben als jene, die dem braven werktaetigen als in - valid Life auf der Tasche liegen. Dazu muss vorher noch die aktive Sterbehilfe durchs Parlament gewinnt werden. Für die Freiwilligkeit wir noch gesorgt werden. Man kann ihnen unter Berufung auf sachzwaenge das Leben so unbequem machen . Das wird zwar nicht ohne hässliche Bilder gehen. Aber daran haben wir uns mit Hilfe der Flüchtlingspolitik schon gewöhnt.
Noch Mal dass ist reine Fiktion. Ich hab mir nur ausgemalt wie eine pflegereform im Sinne von bundesbasti aussehen könnte.
