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Die Testosteron-Saga...

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Sie sind demnach der Meinung, die kritische Hinterfragung der Meinung anderer Teilnehmer einer Diskussion sei kein wesentlicher Bestandteil einer Diskussion, wenn ich kritisch hinterfrage?
 
Es kommt nicht darauf an wer, sondern wie.


Als Moralist und Sachverständiger in Sachen Taktgefühl bestimmen natürlich und selbstverständlich Sie, wer wann was kritisch anzumerken hat, aber Sie werden sich von mir auch weiterhin die Frage gefallen lassen müssen, ob Sie Ihre Meinung überhaupt vernünftig und nachvollziehbar begründen können. Im Falle des Taktgefühls ist Ihnen das bislang nicht gelungen und die "Hauptsache" ist und bleibt natürlich und selbstverständlich ein Name für eine Sache, wenngleich für eine ganz besondere. Daß Neugiers Schützenhilfe als Rohrkrepierer endete, dürfen Sie mir nicht anlasten und mir nunmehr meinen polemischen Ausflug zum Vorwurf machen.

:engel1:
 
Als Moralist und Sachverständiger in Sachen Taktgefühl bestimmen natürlich und selbstverständlich Sie, wer wann was kritisch anzumerken hat, aber Sie werden sich von mir auch weiterhin die Frage gefallen lassen müssen, ob Sie Ihre Meinung überhaupt vernünftig und nachvollziehbar begründen können.

:engel1:

Und Sie werden mir einen Grund nennen müssen, warum Sie es wert sein sollten, weiter Antworten auf Ihre Fragen zu erhalten.
 
Und Sie werden mir einen Grund nennen müssen, warum Sie es wert sein sollten, weiter Antworten auf Ihre Fragen zu erhalten.

Den dürfen Sie sich selbst überlegen und es liegt ganz bei Ihnen, im Spiel des Forderns und Nennens von Gründen zu profitieren oder zu verlieren. Die Kraft des Arguments ist unabhängig vom Ansehen der Person, also auch davon, ob Sie mich wertschätzen. Das ist ausschließlich Ihr Problem.
 
Den dürfen Sie sich selbst überlegen und es liegt ganz bei Ihnen, im Spiel des Forderns und Nennens von Gründen zu profitieren oder zu verlieren.

Sie spielen nur das Spiel des Forderns ohne etwas zu geben, insofern gibt es für Andere keinen Mehrwert, sich an Ihrem destruktiven Spiel zu beteiligen.
Ich habe keinen Anlass, mir Gründe für Sie zu überlegen.

Die Kraft des Arguments ist unabhängig vom Ansehen der Person, also auch davon, ob Sie mich wertschätzen. Das ist ausschließlich Ihr Problem.

Und doch macht es einen Unterschied, ob eine glaubwürde Person etwas behauptet oder eben eine unglaubwürdige. Ein Diskussionsforum ist ein soziales Umfeld - und da haben Sie auch dann verloren, wenn Sie, aus welchen Gründen auch immer, niemand mehr ernst nimmt und sich mit Ihnen unterhalten will. Und das ist dann ausschließlich Ihr Problem. Selbstverständlich bleibt Ihnen noch immer frei sich selbst trotzig einzureden, dass Sie Recht hätten - denn so exzessiv Sie Andere hinterfragen und in Zweifel ziehen wollen, so kritiklos sind Sie offenbar gegenüber sich selbst.
 
Ich habe keinen Anlass, mir Gründe für Sie zu überlegen.

Verlange ich auch nicht von Ihnen. Ich denke gewöhnlich selbst.

Und doch macht es einen Unterschied, ob eine glaubwürde Person etwas behauptet oder eben eine unglaubwürdige.

Werden Argumente dadurch besser, daß eine Person für glaubwürdig gehalten wird?

da haben Sie auch dann verloren, wenn Sie, aus welchen Gründen auch immer, niemand mehr ernst nimmt und sich mit Ihnen unterhalten will.


Was hätte ich dann verloren?

so exzessiv Sie Andere hinterfragen und in Zweifel ziehen wollen, so kritiklos sind Sie offenbar gegenüber sich selbst.

So dürfen Sie gerne meinen, aber eine vernünftige und nachvollziehbare Begründung für Ihre Meinung wäre mir lieber.
 
Verlange ich auch nicht von Ihnen. Ich denke gewöhnlich selbst.

Das ist Ihre Behauptung.


Werden Argumente dadurch besser, daß eine Person für glaubwürdig gehalten wird?

Argumente unterscheiden sich von Fakten. Ein Argument muss akzeptiert werden, ein Faktum hat auch ohne Akzeptanz Bestand.
Ein nicht akzeptiertes Argument ist letztendlich nicht mehr als eine Behauptung.



Was hätte ich dann verloren?

Glaubwürdigkeit, Ansehen, für Ernst genommen zu werden, etc....


So dürfen Sie gerne meinen, aber eine vernünftige und nachvollziehbare Begründung für Ihre Meinung wäre mir lieber.

Sie fordern ständig eine, wissen aber doch nicht, was eine vernünftige und nachvollziehbare Begründung ist. Daher fordern Sie sie ständig obwohl schon gebracht und sind unfähig, selbst eine zu bringen.
 
Zuletzt bearbeitet:
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Sie fordern ständig eine, wissen aber doch nicht, was eine vernünftige und nachvollziehbare Begründung ist. Daher fordern Sie sie ständig obwohl schon gebracht und sind unfähig, selbst eine zu bringen.

So dürfen Sie gerne meinen, aber überzeugen können Sie mich damit nicht. Mich überzeugen nur gute Argumente.
 
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