Benjamin
Well-Known Member
- Registriert
- 27. Januar 2005
- Beiträge
- 2.268
Es gibt meiner Ansicht nach eine grundlegende Schwierigkeit, in der Beantwortung aller Fragen, die irgendetwas mit "Gott" zu tun haben. Nehmen wir eine der heikelsten Fragen heraus: "Gibt es Gott überhaupt?"
In fast jedem Forum findet sich diese oder eine ähnliche Frage und viele Diskussion enden mit dem Ergebnis, dass man die Frage unmöglich mit logischen Mitteln beantworten kann. Wie soll man schon die Existenz Gottes beweisen oder widerlegen können?
Ich jedoch bin davon überzeugt, man kann eine Antwort auf diese Frage finden. Wie das gehen soll und warum es diese Antwort bis jetzt noch nicht gibt, will ich im Folgenden erläutern:
Bitte lesen!
Nun die Frage an euch? Gibt es Gott oder gibt es ihn nicht?
Jeder der sich dazu Gedanken macht, wird diese Frage wohl nur beantworten können, wenn er in der (oben beschriebenen) Bibel nachliest und selbst (in dem oben beschriebenen Raum) nachsieht. Aber selbst wenn er das tut, wird derjenige dann bloß für sich sagen können, es gibt Gott, es gibt ihn nicht? Bleibt die Existenz Gottes relativ oder kann es ein allgemeinengültiges Ergebnis geben?
Ich sage, ja, es kann dieses Ergebnis geben, aber nur unter einer bestimmten Bedingung, der Bedingung, dass wir verstehen, was Jesus mit "Gott" überhaupt gemeint hat, bzw. was er sich dabei gedacht hat, als er von Gott sprach. Erst wenn wir das verstehen, können wir mit Recht sagen, ob es nun Gott gibt oder nicht. Verstehen wir es nicht, wird Gott immer nur eine Frage des Glaubens bleiben, eine Frage der Interpretation. Und damit vielleicht die Frage, ob wir bloß das sehen, was wir sehen wollen.
In fast jedem Forum findet sich diese oder eine ähnliche Frage und viele Diskussion enden mit dem Ergebnis, dass man die Frage unmöglich mit logischen Mitteln beantworten kann. Wie soll man schon die Existenz Gottes beweisen oder widerlegen können?
Ich jedoch bin davon überzeugt, man kann eine Antwort auf diese Frage finden. Wie das gehen soll und warum es diese Antwort bis jetzt noch nicht gibt, will ich im Folgenden erläutern:
Bitte lesen!
Nun die Frage an euch? Gibt es Gott oder gibt es ihn nicht?
Jeder der sich dazu Gedanken macht, wird diese Frage wohl nur beantworten können, wenn er in der (oben beschriebenen) Bibel nachliest und selbst (in dem oben beschriebenen Raum) nachsieht. Aber selbst wenn er das tut, wird derjenige dann bloß für sich sagen können, es gibt Gott, es gibt ihn nicht? Bleibt die Existenz Gottes relativ oder kann es ein allgemeinengültiges Ergebnis geben?
Ich sage, ja, es kann dieses Ergebnis geben, aber nur unter einer bestimmten Bedingung, der Bedingung, dass wir verstehen, was Jesus mit "Gott" überhaupt gemeint hat, bzw. was er sich dabei gedacht hat, als er von Gott sprach. Erst wenn wir das verstehen, können wir mit Recht sagen, ob es nun Gott gibt oder nicht. Verstehen wir es nicht, wird Gott immer nur eine Frage des Glaubens bleiben, eine Frage der Interpretation. Und damit vielleicht die Frage, ob wir bloß das sehen, was wir sehen wollen.
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