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Der wahre Meister akzeptiert das Leben so wie es ist

@Gysi,

Ich werfe euch alten Ollen doch nichts vor :weihnacht , ich wollte lediglich sagen, dass mich oftmals Zweifel plagen (ja ich bin jung ich bin unerfahren und vlt. klingt das alles aus meinem Munde lächerlich) ob wir jemals wirklich der *Barbarei* entsagen können.

Nun ja, hoffen wir dass es in 60 -70 Jahren noch etwas lohnt für das es sich zu leben und zu kämpfen lohnt. :winken1:

@fckw,

Du wirst mir doch zustimmen dass zumindestens wir im Westen (die reichen Industrieländern) für den großteil ihrer Bevölkerung die Existenzgrundlagen gesichert hat. Den Dritten-Welts-Ländern geht es, egal wie wir unsere eigene Lage hier wenden noch drehen mögen, bedeutend schlechter. Mir persönlich kommen viele Probleme meiner Mitmenschen *Meinst du meine Figur ist zu dick?...Ach meine Haare was soll ich damit machen?* lächerlich.

Selbstmord ist natürlich in der Tat ein Merkmal unserer Gesellschaftsstrukturen, aber es geht mir hauptsächtlich um das Wohl der Allgemeinheit und da denke ich kann man sagen: Uns geht es gut!

gruß Shichun
 
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@Shichun
Das Thema scheint mir ziemlich heikel. Ich glaube, wir müssen bisschen genauer unterscheiden. Bekannt ist v.a. die maslow'sche "Bedürfnispyramide", allerdings gilt die anscheinend in der neuen Psychologie als veraltet.

Man sehe hier mal rein:
http://www.gluecksarchiv.de/inhalt/grundbedarf.htm

Gemäss diesem Modell hat der Mensch Defizitbedürfnisse und Wachstumsbedürfnisse. Erstere verringern sich in dem Ausmasse, in welchem sie gedeckt werden können. Letztere wachsen mit dem Ausmass, in welchem sie gedeckt werden können. Bei uns im Westen sind vor allem die Grundbedürfnisse weitgehend gedeckt. Niemand in der Schweiz braucht zu verhungern und wer wirklich gar nichts hat, kriegt vom Staat Sozialhilfe zugesprochen. In der Schweiz ist es damit praktisch unmöglich, einfach gar nichts zu haben. Natürlich ist das in den Drittweltländern keineswegs der Fall, wie du richtig anmerkst.

Aber: Ist denn das nun tatsächlich ein Mass für das "Gutgehen" des Menschen? Selbstverständlich sollte es Anliegen von allen sein, dass jeder mal seine Grundbedürfnisse decken kann, also etwas zu beissen hat, ein Dach über dem Kopf hat und Kleidung tragen kann. Dass er/sie ausserdem frei seine Meinung äussern kann, dass er nicht in Angst vor Verfolgung und Gewalt leben muss usw.
Doch, obwohl bei uns im Westen das alles in einem ziemlichen Ausmass gegeben ist, fehlt anscheinend noch immer irgendwas. Ich frage mich, was das ist - und es interessiert mich mind. ebenso sehr, wie das Anliegen derjenigen Menschen, welche nicht im Genuss all dieser Dinge sind.
 
Bin froh dass ich kein Psychologiekurs gewählt habe :weihnacht, aber danke für den Link

Das ist edel von dir dass dich beides, die Armen, die es an den grundlegenden Bedürfnissen fehlt, und die Leute in unserer Gesellschaft interessieren (ich meinerseits kann dies nicht immer behaupten). Aber seien wir mal ehrlich: Wieviele Menschen in unserer hiesigen Gesellschaft interessieren die *Dritte Weltsländer* den wirklich? Sind wir nicht zu sehr mit unseren Problemen beschäftigt? Ich leugne nicht dass wir welche haben und unsere in der Tat sehr komplex sind, aber im Vergleich zu den Existenzgefährdungen der *Armen* erscheinen mir viele Menschen, die sich über Dinge wie ihre Figur usw. den lieben langen Tag sorgen einfach nur lachhaft.

Die andere Frage ist die Bereitschaft *Ärmere* auf unser Niveau zu holen: Spenden, super, eine sehr effektive Methode sein Gewissen zu beruhigen. Den effektiv gesehen sind sie nur ein Tropfen auf dem heißen Stein. Auf wieviel Luxus würden die Menschen verzichten? Was wenn die *armen* länder zu konkurrenten werden, die Preise in unseren Ländern senken, wir mehr arbeitslose kriegen...sind wir dann immer noch so *hilfsbereit* (wobei sich das scho jetzt nur bedingt zeigt)

gruß Shichun
 
Shichun schrieb:
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Die andere Frage ist die Bereitschaft *Ärmere* auf unser Niveau zu holen: Spenden, super, eine sehr effektive Methode sein Gewissen zu beruhigen. Den effektiv gesehen sind sie nur ein Tropfen auf dem heißen Stein. Auf wieviel Luxus würden die Menschen verzichten? Was wenn die *armen* länder zu konkurrenten werden, die Preise in unseren Ländern senken, wir mehr arbeitslose kriegen...sind wir dann immer noch so *hilfsbereit* (wobei sich das scho jetzt nur bedingt zeigt)

gruß Shichun

Zu dem, was ich oben von Dir wegkopiert habe, kann ich Dir voll zustimmen.

Auch hast Du - meines Erachtens nach - völlig Recht mit dem, was Du hier sagt.

Ich ziehe alledings eine weitere Schlussfolgerung als Du.

Gerade, weil das Bewusstsein der Weltbevölkerung schon so weit ist, dass Gleichheit in weiten Teilen der Welt auch als materielle Gleichheit empfunden wird - und warum denn auch nicht, uns Wohlstandsbevölkerung steht es nicht zu, über dieses B estreben die Nase zu rümpfen -, also, gerade deshalb wird es - so denke ich - in den nächsten Jahren, mittelfristig halt - zu ganz ganz schlimmen globalen Verteilungskämpfen kommen. Der Terrorismus( fanatischer muslimischerFundamentalismus), der Irakkrieg, der Tschtschenienkonflikt ( auch wirtschaftlich bedingt, nicht nur Ausfluss spätkolonialistischer Russifizierung) deuten darauf hin.
Und Gnade uns Gott , wenn wir kleinen Mitteleuropäer dann unvorbereitet sind, wenn wir als Wählervölker nicht bereit sind, in irgendeiner Form echte ( materielle) Entwicklungshilfe zu leisten. Ich könnte mir vorstellen, dass 1/2 Prozent des Monatseinkommens , der Rente für solche Zwecke versteuert werden könnte.Natürlich würde augenblicklich keine Partei gewählt werden, die solches auf ihrem Wahlprogramm hätte.Begründung bei Dir oben nachzulesen.
Auch sehe ich die Bereitschaft, ärmere europäische Länder in die EU aufzunehmen in diesem Sinne effizient.

Unsere Arbeitslosen sind - bei allem persönlichen Leid, Frust - in einem engen sozialen Netz abgesichert, die Arbeitslosen in anderen Ländern verhungern.

Liebe Grüße
Marianne
 
Shichun schrieb:
Nun ja, hoffen wir dass es in 60 -70 Jahren noch etwas lohnt für das es sich zu leben und zu kämpfen lohnt. :winken1:
Die Menschen tragen schon immer diese Weltuntergangsstimmung in sich. Auch wir, als wir jung waren, auch ernsthafte Wissenschaftler (Club of Rome)!, machten sich in den 60ern ernsthafte Gedanken, ob die Menschheit das Jahr 2000 noch erlebt... Als die Pest vor 1000 Jahren durch Europa grassierte, redeten alle vom Ende der Welt. Die Offenbarung das neuen Testaments, verfasst vor so 1900 Jahren, redet detailliert vom Ende der Welt. Die Zeugen Jehovas behaupteten, 1975 sei Harmagedon, das Ende der Welt. Die UFOlogen behaupten alle Nase lang, in 2 Jahren, in 6 Monaten is Schluss mit lustig... Der Mensch hat Angst vor der Eigenverantwortung, der er sich so schutzlos ausgesetzt fühlt... Scheint mir ein genetisch (gewordenes) Problem zu sein... Diese Neigung - wäääh Mammmi (Natur), wir wollen wieder zurück auf die Bäume, die Welt ist ja sooo böse! (Ich will nicht dich damit vereimern, Shichun, ich meine die Kassandrarufer allgemein, die es schon immer gab!) Ich glaube, der Mensch leidet immer noch an seinem Schockerleben, dazu verdammt zu sein, die für ihn lebensfähige Umwelt teilweise selber machen zu müssen...

Gysi
 
@Shichun + Majanna
Ich würde mich nicht sehr freuen, 1/2 meines Monatsgehalts abzugeben.
Noch einmal: Ich halte die Perspektive "Denen geht es schlecht, WEIL es uns gut geht" für völlig verkürzt. Es mag etwas Wahres an der Sache sein, aber für den grösseren Teil scheint mir das einfach nicht zu stimmen. Sämtliche Dritt- und Zweitweltländern haben eine Riesenmenge an Problemen, für die sie völlig selbstverantwortlich sind - das ist zum ersten Mal das Standardargument, das immer wieder genannt wird. Aber dieses Argument interessiert mich noch nicht allzu sehr. Und dann wird heiss diskutiert was zu tun oder zu lassen wäre.

Dabei geht vergessen, dass überhaupt nicht klar ist, was denn eigentlich das Ziel wäre. Was für eine Art Gleichheit/Gleichstellung wird denn verlangt? Dass alle Menschen auf der Welt so viel Energie verbrauchen dürfen, wie die Kalifornier? Oder bloss, dass jeder Mensch potentiell gleiche Chancen hat? Alleine diese beiden Positionen sind grundverschieden und himmelweit voneinander entfernt. Vertreten wir die zweite Position, dann brauchen wir uns eigentlich überhaupt nicht mehr wirklich darum zu kümmern, ob irgendwo jemand am Verhungern ist oder nicht, so lange er nur eine echte Chance erhält, auszuwandern und bei uns einen Job zu finden. Ich hoffe nur, jene Länder, in welchen die Menschen sehnsüchtig auf unsern sogenannten Luxus schielen, machen nie dieselben Fehler, wie wir sie dabei sind zu machen.

Unsere ganze Lebensweise hat uns eine Unmenge an Gütern und Besitztum geschenkt, gleichzeitig ist uns aber der tatsächliche Lebenssinn praktisch völlig abhanden gekommen. Um es in ein Beispiel zu kleiden: Unsere Gesellschaft ist wie ein Elternpaar, welches unfähig ist, sein Kind zu lieben. Statt der dringend benötigten Liebe geben sie dem Kind dafür Unmengen von Süssigkeiten und Schleckwaren (= materielle Güter), wovon das Kind letztlich nur krank und kränker wird. Dann gibt es aber noch die Nachbarskinder (= Zweit-/Drittweltländer), welche neidisch auf die Süsswaren blicken und sich nichts so sehr wünschen, als ebensolche Eltern zu haben. Sie sind sich gar nicht bewusst, dass die Süsswaren überhaupt nicht befriedigend sind. Was das Kind eigentlich dringend bräuchte, wäre die Liebe der Eltern, aber das ist den Nachbarskindern völlig egal.
Das Traurige ist obendrein, kommt endlich mal ein weiser Onkel daher und sieht die Behandlung des Kindes und sagt dem Nachbarskind: "Warum willst du nur so dringend die gleichen Süssigkeiten? Siehst du nicht wie jenes Kind darob krank und kränker wird? Es wäre besser für jenes Kind, wenn es die Liebe der Eltern erhalten würde." Aber das beide Kinder sind vollkommen blind, und während das Nachbarskind nur gebannt auf die Süssigkeiten starrt und fieberhaft überlegt, wie es an diese rankommt, bemerkt das Kind mit den Süssigkeiten gar nicht, was sein eigentliches Bedürfnis wäre.

Etwa so stellt sich mir die Situation dar. Nun gibt es viele Menschen die fordern: Hey, es ist überhaupt nicht fair, wenn nur wir im Westen so viele Süssigkeiten haben. Und dann wird diskutiert, wie man es am besten anstellt, wie die Zweit-/Drittweltländer auch an den Süssigkeiten beteiligt werden können. Entweder können wir auf unsere teilweise verzichten und an die andern abgeben oder wir können die andern auf ein Niveau heben, dass sie sich diese selbst beschaffen können, das sind so ungefähr die beiden Möglichkeiten.

Bloss: Darum geht's doch gar nicht! Wozu braucht irgendjemand auf der Welt so unglaublich viele Süssigkeiten, wenn es ihm doch eigentlich an der Liebe der Eltern mangelt? Eigentlich müssten wir doch fieberhaft überlegen, wie wir jedem auf der Welt die Liebe der Eltern sicherstellen könnten, das würde doch erst richtig Sinn machen.

In einem andern Thread steht der Satz von Nietzsche: "'Wir haben das Glück erfunden', sagten die letzen Menschen und blinzelten". Jaja, richtig, freier Zugang zu einer unbegrenzten Menge Süssigkeiten ist das allerhöchste Glück des Menschen. Immerhin strebt die ganze Welt danach.
Und @Gisbert: Du hast schon recht mit den Untergangsszenarien, die alle paar Jahre wieder schwärzest an die Wand gemalt werden. Und trotzdem. Irgendwann, vielleicht in 1000 Jahren wird es den Menschen einfach mal unweigerlich den Kopf kosten, wenn er nicht lernt, dass er an den Süssigkeiten nie satt werden kann. Ich sehe übrigens auch sehr grosse - aber lösbare - soziale Probleme auf uns zurollen.

(Aber eben, um das nochmal klarzustellen. Wenn in Äthiopien wieder paar Tausend oder Hunderttausend Menschen verhungern, dann sind jegliche Überlegungen wie oben eigentlich fehl am Platz. Was die Leute dann brauchen ist vorerst mal was zu Essen. Und so lange nicht mal das garantiert ist, ist einfach nur zynisch untätig zu bleiben. Es geht dann nur in zweiter Linie um die Frage, ob und wie man die Menschen an der Verteilung der Güter beteiligen soll, sondern schlicht darum, erstmal eine annehmbare Situation zu schaffen.)
 
Ich korrigiere mich:1/2 PROZENT
des Monatseinkommens.
Im übrigen bin ich der Meinung fckw, Du bagatellisierst die Sache mit der Gleichheit
aller Menschen.

Grüße
Marianne
 
@majanna,

Wobei natürlich die Aufnahme gewisser ärmeren Ländern in die EU, hauptsächtlich wohl darauf zu begründen ist, weil sich die führenden Industrieländer Europas sich daraus einen *Gewinnen* zusammenreimen können.

Die größte Problematik sehe ich momentan im internationalem Terrorismus, den zu bekämpfen mit rein militärischen Mitteln mit Sicherheit zu keinen konkreten Erfolgen führen.

@gysi,

Ich gebe zu dass deine Ausführungen etwas an sich haben, aber ich hoffe du vergißt eins nicht: Die Erde ist nicht ein einfacher Selbstbedienungsladen der sich stetig wieder füllt, irgendwann und zwar irgendwann recht bald werden unseren natürlichen Ressourcen bedrohlich dem Neige zu gehen? Und was dann? Woher nehmen wir dann die Rohstoffe, die Energie um unser luxoriöses Leben zu finazieren? Schaffen wir es Weltkriege um Erdöl, Wasser usw. zu verhindern? Schau dir doch deine Mitmenschen mal um, denkst du wirklich die Amerikaner würden freiwillig Erdöl in Alaska mit uns teilen? Nur das die *Weltuntergangsstimmung* sich bis jetzt noch nie tatsächtlich Recht hatte, ist meiner Meinung nach kein Grund dies zu ignorieren. Vlt. liegt das in unseren Genen, aber ganz nüchtern gesehen steuern wir einer ökonomischen Katastrophe entgegen, schon seit dem 18 Jh.

@fckw

Ich stimme dir voll und ganz zu, dass rein Materielles nicht glücklich macht. Aber materieller Wohlstand bzw. die Deckung unserer Grundbedürfnisse ist die *Vorrausetzung* um überhaupt glücklich werden zu können. Das sah schon Aristoteles, was nützt dir die Liebe, wenn du jeden Tag Hunger leidest, kein Dach über dem Kopf usw. hast? Wir brauchen beides, Süßigkeiten und Liebe. Uns fehlt es an Liebe, den *Armen* an beidem. Ihnen fällt das *Fehlen* an Liebe nicht auf und warum nicht? Weil sie sich so einen Luxus nicht leisten können, sie müssen jeden Tag hart ums Überleben kämpfen. Unsere Aufgabe sollte zweierlei sein: Unseren Kindern *Liebe* schenken, den *armen Menschen* das Überleben sichern.

gruß Shichun
 
Shichun schrieb:
Ich gebe zu dass deine Ausführungen etwas an sich haben,
Aah, das tut gut! :D
Und was dann? Woher nehmen wir dann die Rohstoffe, die Energie um unser luxoriöses Leben zu finazieren? Schaffen wir es Weltkriege um Erdöl, Wasser usw. zu verhindern? Schau dir doch deine Mitmenschen mal um, denkst du wirklich die Amerikaner würden freiwillig Erdöl in Alaska mit uns teilen?
Dann kriegen die nicht mehr unsere Wissenschaftler, unsere Autos und nicht mehr unsere Soldaten. Kann also nur besser werden... :D
Außerdem habe ich noch nie gelaubt, dass die Mächtigen döfer sind als das gemeine Volk. Zu dem ich uns beide jetzt mal zähle - ´tschullijun´!:D
aber ganz nüchtern gesehen steuern wir einer ökonomischen Katastrophe entgegen, schon seit dem 18 Jh.
Aaaach... wir werden uns noch ein paar mal dermaßen auf die Schnauze legen bei unseren Laufversuchen (Krisen durchleben). Aber hau mal 6 Mrd. Menschen in die Tonne! Das schaffen wir nicht, auch nicht mit einem mittel ausgeweiteten Atomkrieg. Bei aller Doofheit: Dazu fehlt uns (immer noch) die Gewalt...

Gysi
 
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Gisbert Zalich schrieb:
Aah, das tut gut! :D
Dann kriegen die nicht mehr unsere Wissenschaftler, unsere Autos und nicht mehr unsere Soldaten. Kann also nur besser werden... :D

*lol* ich vergaß ja dass die meisten Amis ja auch ausländische Wissenschaftler angewiesen sind. :zunge 5: Aber mal im ernst: *Amerikaner* zu sein, ist anscheinend weniger von deiner Herkunft abhängig oder? Es gibt genügend asiaten, muslime usw. die sich genauso wie Amerikaner und den gleichen Patritoismus zeigen wie weiße Amerikaner.


Aber hau mal 6 Mrd. Menschen in die Tonne! Das schaffen wir nicht, auch nicht mit einem mittel ausgeweiteten Atomkrieg. Bei aller Doofheit: Dazu fehlt uns (immer noch) die Gewalt...

Das Potential haben wir, Teufel wir haben die Macht die Erde 200mal zu pulverisieren, aber wie weit würden wir tatsächtlich gehen?

gruß Shichun
 
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