In USA: plötzlich soll der Staat 700 Milliarden reinschieben, weil die Geldgewinnung durch Aktienan- und Verkauf kurzfristig nicht reibungslos arbeitet. Dabei wurden vorher schon Tausende Aktiennehmer um ihre Altersvorsorge geprellt.
In Deutschland wäre es noch verständlich, daß der Staat für die Renten der "kleinen Leute" einspringt - mit Verweis auf "Riester" und "Rürup", wer da nicht bei war, hat Pech gehabt. Daß der Staat auch Gebühren verlangt, die eine Riester-Rendite per annum übersteigen, sei hier diskret verschwiegen und den Rechenkünsten der Annehmer staatlichen Angebots überlassen.
In beiden Fällen sprechen wir nicht von erwirtschaftetem Gut, sondern von imaginärem Geld -
- aber wie soll ich jetzt handeln? Meine paar Kröten in den Sparstrumpf stecken oder gleich ausgeben?
"Investieren" klingt ja angesichts der Finanzkorruption wie ein Verlustgeschäft.
In Deutschland wäre es noch verständlich, daß der Staat für die Renten der "kleinen Leute" einspringt - mit Verweis auf "Riester" und "Rürup", wer da nicht bei war, hat Pech gehabt. Daß der Staat auch Gebühren verlangt, die eine Riester-Rendite per annum übersteigen, sei hier diskret verschwiegen und den Rechenkünsten der Annehmer staatlichen Angebots überlassen.
In beiden Fällen sprechen wir nicht von erwirtschaftetem Gut, sondern von imaginärem Geld -
- aber wie soll ich jetzt handeln? Meine paar Kröten in den Sparstrumpf stecken oder gleich ausgeben?
"Investieren" klingt ja angesichts der Finanzkorruption wie ein Verlustgeschäft.