Wer weiß das?

[Soraya]

Zusatzfrage:

Wodurch unterscheiden sich "professionelle Philosophen" von
"laienhaften" und wer entscheidet darüber, wer was davon ist?

 

[FreniIshtar]

Ich werde da angesprochen. Erklärung: Ich sehe bei vielen Fragen ein Vernetzung, die es mir wert erscheinen läßt, das OT nicht streng zu beachten.

So ist es!
Und sämtliche User haben sich ja auch in diesem -immer wieder auch *interessantem* Sinne-
daran beteiligt: Alle!

 

[Soraya]

Und wieder gibt sie keine Antwort auf die Frage,
sondern ist sozusagen nur das Echo der Aussage,
ohne das, worum es geht, verstanden zu haben.

 

[KANTIG]

Muss man über Begriffe, die man begriffen hat,
noch nachdenken oder sogar "philosophieren"?

Nein, wenn begreifen die volle Übereinstimmung in der Analyse eines Begriffes bedeutet..
Bis dahin darf jeder nach der Weisheit suchen.

 

[KANTIG]

das Echo der Aussage

Ich sehe in dem sog. Echo, .... Wiederholen von inhaltsgleichen Zitaten eine zu respektierendee Aussage bzw. Antwort.

 

[KANTIG]

Ich verstehe trotz dem nicht

das ist Ihr Problem, wenn Sie eine quasi entschuldigende Erklärung nicht akzeptieren.

 

[Soraya]

Ich sehe in dem sog. Echo, .... Wiederholen von inhaltsgleichen Zitaten eine zu respektierendee Aussage bzw. Antwort.

Das können Sie natürlich tun, aber ich muss es Ihnen ja nicht gleichtun, sondern kann selbst darüber entscheiden, ob ich das Nachplappern der Aussage eines anderen als Antwort akzeptiere oder sogar respektiere, oder ob ich es als das ansehe, was es nun mal ist, nämlich nichts als ein "Echo" (von) der Meinung oder Aussage einer anderen Person. Zu mehr ist sie ja ganz offensichtlich in gar keinem Beitrag in der Lage, fordert aber paradoxer Weise andere, bzw. besonders einen speziellen User, immer wieder dazu auf, bei dem Thema zu bleiben, von dem sie selbst immer wieder abweicht.

Und diese unfreundliche Antwort:

das ist Ihr Problem, wenn Sie eine quasi entschuldigende Erklärung nicht akzeptieren.

…auf meine Rückfrage, hätten Sie sich m.E. sparen können.

 

[Soraya]

Hier nun meine Antwort auf die Frage:

Wer weiß das?

Muss man über Begriffe, die man begriffen hat,
noch nachdenken oder sogar "philosophieren"?

Oder tut man das nur, wenn man die
Begriffe (noch) nicht begriffen hat?

Über Begriffe, die man bereits begriffen hat, muss man, wie auch @KANTIG geschrieben hat, eigentlich nicht (mehr) nachdenken oder sogar philosophieren, aber man kann es tun, wenn man es möchte und es einem Spaß macht. Und für Schüler oder Studenten, die im Internet nach einer philosophischen Erklärung für bestimmte Begriffe suchen, kann es durchaus interessant oder vielleicht sogar lehrreich sein, nicht nur die Seiten von "Doktor Wik", sondern auch Beiträge von anderen (schon länger) Philosophie-Interessierten zu lesen und sich anzusehen, wie sie sich den verschiedenen Begriffserklärungen nähern.

Über die Zusatzfrage:

Wodurch sich "professionelle Philosophen" von "laienhaften"
unterscheiden und wer darüber bestimmt, wer was davon ist?

…denke ich noch nach, weil ich nicht genau weiß,
wer überhaupt ein "professioneller Philosoph" ist.

Ich gehe zwar davon aus, dass damit "im Allgemeinen"
diejenigen gemeint sind, die Philosophie studiert haben
und dass diejenigen, die das nicht haben, die Laien sind…

…aber ich bin mir nicht ganz sicher, ob das auch stimmt.

 

[KANTIG]

Wodurch sich "professionelle Philosophen" von "laienhaften"
unterscheiden und wer darüber bestimmt, wer was davon ist?

Für mich ist es die Frage der Abstraktion und Verallgemeinerung von konkreten "Erlebten" .. für jede Person verschieden ...