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Was ist wichtiger? Der Hund oder der Ehemann?

Wenn strenge Blicke und Worte nicht helfen, wäre das ein probates Mittel.

Mit strengen Blicken und Worten sollen vermutlich Schuldgefühle erzeugt werden, oder?

Da kann man besser genervt voneinander sein und dies auch ausdrücken, ein schönes Lernfeld für den Humor a la earlybird!

Das Thema Einigkeit, Schuldgefühle und Verantwortung ist eh schwierig, im Alltag hat das für mich nichts zu suchen.
 
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Anidoes, Weberin, ihr senkt das Niveau in diesem thread! Bitte strengt euch mehr an, um zum Thema was beizutragen!

Ihr verhält euch wie Sklavinnen.

Wenn die Ehefrau auf den Hund gekommen ist, ist kein Platz mehr für den Ehemann auf der Couch und im Ehebett übrig.:)

Ist das das Niveau, das du dir gewünscht hast?
 
Mit strengen Blicken und Worten sollen vermutlich Schuldgefühle erzeugt werden, oder?

Da kann man besser genervt voneinander sein und dies auch ausdrücken, ein schönes Lernfeld für den Humor a la earlybird!

Das Thema Einigkeit, Schuldgefühle und Verantwortung ist eh schwierig, im Alltag hat das für mich nichts zu suchen.


In diesem Beitrag erkenne ich eine Art Verlogenheit. Zuerst fragst Du, wie ein Mann abgerichtet werden kann und dann prangerst Du strenge Blicke und Worte an, weil man dann voneinander genervt ist etc.

Das Problem sind nicht die Schuldgefühle, sondern das Ober- und Unterordnungsverhältnis.
 
Tatsächlich scheint es möglich und wahrscheinlich, dass sich aus saudumm gestellten Frage auch saufrei intelligent weiterführende Fragestellungen ergeben können, wenn man "das Dumme wie ein Dummy" einfach als akzeptierte Testspuppe überaus ernst nimmt. In diesem Sinne versuche ich die Fragestellung von Johann-Wilhelm zu verstehen:

.........

In wiefern ist ein Ober-und Unterordnungsverhältnis problematisch?

Diese Frage gefällt mir besonders. Aus meiner Universalsichtweise ist diese Problematik besonders einfach dann zu verstehen, wenn wir das Berufsleben zeitig etwas anders strukturiert betrachten als das Privatleben:

Im Berufsleben spricht man von einem sehr problematischen > Peter-Prinzip < und im Privatleben spricht man von einem völlig unproblematischen > Später-Prinzip. <

Ob Johann-Wilhelm sich dieser meiner ernsthaft nüchtern vorgetragenen Feststellung nun unterordnen oder überordnen wird oder ob er sich gar elegant mit der "WIE-WAR-DAS-NOCH-GLEICH-ORDNUNG" aus der Schlinge des Schlingels in der unproblematischen "GLEICH-ORT-NUNG" hier im Denkforum ziehen wird?

Bernies Sage
 
Mit strengen Blicken und Worten sollen vermutlich Schuldgefühle erzeugt werden, oder?

Ja, so geht es manchmal zu.

Da kann man besser genervt voneinander sein und dies auch ausdrücken, ein schönes Lernfeld für den Humor a la earlybird!

Das wäre eine Möglichkeit.


Das Thema Einigkeit, Schuldgefühle und Verantwortung ist eh schwierig, im Alltag hat das für mich nichts zu suchen.

Es könnte schwierig sein, diese Themen aus dem Alltag auszuklammern, es sei denn, Du bist allein oder mit Menschen zusammen, die den selben Vorsatz haben.
 
In einem vernünftigen Familienverband wird es keine
über- und untergeordneten Verhältnisse geben. Ein jeder
wird seinen Bedürfnissen gerecht. Der Hund braucht
genauso seine Erziehung wie die Kinder und die Einfühl-
samkeit des Ehepaares.
 
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Es könnte schwierig sein, diese Themen aus dem Alltag auszuklammern, es sei denn, Du bist allein oder mit Menschen zusammen, die den selben Vorsatz haben.

Ja, man muss es sich erschließen, aber es lohnt sich!!! Der Alltag kann genauso als Projektionsfläche verstanden werden wie politische Ereignisse, das Universum, eine Person, die Natur, Gott - und wer um die Grenzen seines Urteilsvermögen weiß, kann mMn wählen, in welchem Kontext er sich mit diesem Thema auseinandersetzen will.

http://www.vonwolkenstein.de/forum/showthread.php?221-Ein-Kurs-in-Wundern&p=517#post517
 
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