Bernies Sage
Well-Known Member
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- 31. Oktober 2011
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AW: Was ist die Bestimmung des Menschen?
Sorry, ich hab's auch gelesen und hoffentlich störe ich nicht "die Greise - auf diese meine besondere Weise"......
Das einheitliche Bewusstsein scheint universalmethodologisch definierbar und vermag dabei 'geringfügig fehlerhaft eingrenzbar' als Definition im Bewusstein als eine rein theoretisch angenommene Vollkommenheit 'an sich' zu existieren – aber nicht für mich und nicht für dich bzw. für uns als lebende Wesen im Innerhalb nicht!
Aristoteles, Kant und Leibniz haben Modellkonstrukte entworfen, die dieses 'an sich' scheinbar philosophisch mehr oder weniger anschaulich - auch als ein Identitätsproblem der Selbstwahrnehmungsmöglichkeitsvoraussetzung 'aufgearbeitet' haben, aber dem Verstand zugänglich einzubeziehen, dies scheint wohl nur wenigen möglich.....
Insofern ist die Meinungsänderung von *blue monday* für mich teilweise nachvollziehbar.
Von der Selbstwahrnehmung, so sehe ich es auch, vermag man nicht auf ein einheitliches Bewusstsein zu schließen und die logische Begründung dazu scheint sehr einfach, weil eben die Selbstwahrnehmung (über das Licht) immer mit einer (wenn auch in irdischen Bereichen sehr geringfügigen) Zeitverzögerung beim Empfänger als Information eingeht.
Dies ist ja auch der Grund, warum die schnellen Geldgeschäfte im Hochfrequenzhandel der Börse möglichst nahe an einem Supercomputer (von einem anderen Supercomputer) getätigt werden, nur um sich einen geringfügigen Zeitvorsprung zu sichern, denn Zeit ist Geld im wahrsten Sinne des Wortes, welches über den unverzichtbaren Vertrauensbonus als Vertauensbonus - ohne Unterberechung - gelten 'muss'.
Und jetzt kommen wir ganz passend zu dem Augenblick, den wir als Unterbrechung von Wahrnehmung als Schrecksekunde bezeichen.
Diese Schrecksekunde vermag (geringfügig) auch 'positiv negativ' in dem (Doppel-)Sinne sein, dass dies bedeuten darf, dass ein Handlungsimpuls schon (geringfügig kurz vorher) schon da war - also scheinbar als vollkommen masseloser Gedanke schneller als das Licht - im ZUGLEICH GE-WESEN SEIN WIRD! Aber eben da nicht auf einer Metaebene, sondern auf einer real existierenden (unsichtbaren) Mesoebene, welche wir mangels (geringfügig) fehlendem Auflösungsvermögen durch das Auge (ausgenommen das so genannte dritte Auge) nicht nur mit stereo-typischen Parellelantworten bedienen könnten, sondern mittels einer realen Anleihe im Überraum, welcher mit virtueller Hypermaterie begrenzt, entsprechende Anti-Teilchen (virtuell, wirtuell und zellulär viertuell) zur Verfügung zu stellen vermag...
Entsprechende Experimente scheinen dies bereits zu bestätigen.
Meinst Du nun tatsächlich Bewusstein - oder willst Du einräumen, dich verschrieben zu haben und meinst genaugenommen Bewusstsein?
Vermag sich das einheitliche Bewusstein womöglich selbst doch nur dazu einzubilden, um deine Meinungsänderung "korrekt" zu begründen?
(Fiese Frage, gebe ich zu - und nehme sie deshalb sofort wieder zurück
)
Ich denke, dass man von der Metaebene zur Mesoebene ganz seriös 'herunterkommen' kann, um 'dazwischen' klarer zu sehen.
Dabei versuche ich bereits in (angenommenen) "Spring-ins-Feldgrößen" zu denken, wo Ethik und Emotionen über die Sinnhaftigkeit des Verstehens einer universalen Umkehrlogik doch noch eine sehr interessante Rolle in der ER-KLÄRUNG von Drittsichtweisen spielen werden....
Ich hoffe die Diskussion gedanklich wenigstens etwas befruchtet zu haben - und falls mal wieder jemand nur "Bahnhof" verstanden haben sollte, immer schön daran denken, dass wir auch in einem Wartesaal als ER-WARTESAAL in einer WART als (BEGLEIT-)ZEIT mit Aussichts- und Einsichts-Möglichkeiten leben könnten, .....also nicht ungeduldig werden,
.......kommt Zeit.......kommt Rat...... kommt Zug....kommt Zug um Zug......
Also wollen wir schon mal fleißig die Parallelgleisphilosophie dazu üben?........
Bernies Sage
@scriberius
Sorry, ich hab's auch gelesen und hoffentlich störe ich nicht "die Greise - auf diese meine besondere Weise"......
Vor ein paar Jahren bin ich zum Schluss gekommen, dass es ein Einheitliches Bewusstsein gibt. Ich war auch der Meinung, dass ein Ich-Bewusstsein existiert, da wir uns ja selber wahrnehmen. Ich ging davon aus, dass sich das Ich-Bewusstsein aus dem Einheitlichen Bewusstsein entwickelt hatte. Mit dieser Antwort war ich zufrieden.
Letztes Jahr habe ich meine Meinung geändet, da ich mich vom logischsten und einfachsten Gedanken leiten ließt: Ein Einheitliches Bewusstsein schließt ein Ich-Bewusststein aus. Ein witziger und zugleich grauenvoller Gedanke. Aber er funktioniert. So wie ich die Welt erlebe so erleben sie Andere auch. Nicht mit Inhalten, sondern mit ihrer Selbstwahrnehmung.
Das einheitliche Bewusstsein scheint universalmethodologisch definierbar und vermag dabei 'geringfügig fehlerhaft eingrenzbar' als Definition im Bewusstein als eine rein theoretisch angenommene Vollkommenheit 'an sich' zu existieren – aber nicht für mich und nicht für dich bzw. für uns als lebende Wesen im Innerhalb nicht!
Aristoteles, Kant und Leibniz haben Modellkonstrukte entworfen, die dieses 'an sich' scheinbar philosophisch mehr oder weniger anschaulich - auch als ein Identitätsproblem der Selbstwahrnehmungsmöglichkeitsvoraussetzung 'aufgearbeitet' haben, aber dem Verstand zugänglich einzubeziehen, dies scheint wohl nur wenigen möglich.....
Insofern ist die Meinungsänderung von *blue monday* für mich teilweise nachvollziehbar.
Von der Selbstwahrnehmung, so sehe ich es auch, vermag man nicht auf ein einheitliches Bewusstsein zu schließen und die logische Begründung dazu scheint sehr einfach, weil eben die Selbstwahrnehmung (über das Licht) immer mit einer (wenn auch in irdischen Bereichen sehr geringfügigen) Zeitverzögerung beim Empfänger als Information eingeht.
Dies ist ja auch der Grund, warum die schnellen Geldgeschäfte im Hochfrequenzhandel der Börse möglichst nahe an einem Supercomputer (von einem anderen Supercomputer) getätigt werden, nur um sich einen geringfügigen Zeitvorsprung zu sichern, denn Zeit ist Geld im wahrsten Sinne des Wortes, welches über den unverzichtbaren Vertrauensbonus als Vertauensbonus - ohne Unterberechung - gelten 'muss'.
Und jetzt kommen wir ganz passend zu dem Augenblick, den wir als Unterbrechung von Wahrnehmung als Schrecksekunde bezeichen.
Diese Schrecksekunde vermag (geringfügig) auch 'positiv negativ' in dem (Doppel-)Sinne sein, dass dies bedeuten darf, dass ein Handlungsimpuls schon (geringfügig kurz vorher) schon da war - also scheinbar als vollkommen masseloser Gedanke schneller als das Licht - im ZUGLEICH GE-WESEN SEIN WIRD! Aber eben da nicht auf einer Metaebene, sondern auf einer real existierenden (unsichtbaren) Mesoebene, welche wir mangels (geringfügig) fehlendem Auflösungsvermögen durch das Auge (ausgenommen das so genannte dritte Auge) nicht nur mit stereo-typischen Parellelantworten bedienen könnten, sondern mittels einer realen Anleihe im Überraum, welcher mit virtueller Hypermaterie begrenzt, entsprechende Anti-Teilchen (virtuell, wirtuell und zellulär viertuell) zur Verfügung zu stellen vermag...
Entsprechende Experimente scheinen dies bereits zu bestätigen.
Das Einheitliche Bewusstein bildet die Metaebene.
Meinst Du nun tatsächlich Bewusstein - oder willst Du einräumen, dich verschrieben zu haben und meinst genaugenommen Bewusstsein?
Vermag sich das einheitliche Bewusstein womöglich selbst doch nur dazu einzubilden, um deine Meinungsänderung "korrekt" zu begründen?
(Fiese Frage, gebe ich zu - und nehme sie deshalb sofort wieder zurück
Ich denke, dass man von der Metaebene zur Mesoebene ganz seriös 'herunterkommen' kann, um 'dazwischen' klarer zu sehen.
Dabei versuche ich bereits in (angenommenen) "Spring-ins-Feldgrößen" zu denken, wo Ethik und Emotionen über die Sinnhaftigkeit des Verstehens einer universalen Umkehrlogik doch noch eine sehr interessante Rolle in der ER-KLÄRUNG von Drittsichtweisen spielen werden....
Ich hoffe die Diskussion gedanklich wenigstens etwas befruchtet zu haben - und falls mal wieder jemand nur "Bahnhof" verstanden haben sollte, immer schön daran denken, dass wir auch in einem Wartesaal als ER-WARTESAAL in einer WART als (BEGLEIT-)ZEIT mit Aussichts- und Einsichts-Möglichkeiten leben könnten, .....also nicht ungeduldig werden,
.......kommt Zeit.......kommt Rat...... kommt Zug....kommt Zug um Zug......
Also wollen wir schon mal fleißig die Parallelgleisphilosophie dazu üben?........
Bernies Sage


