Dem kann ich nur zustimmen, das artig danke sagen, für etwas, was man gar nicht wollte, war auch in meiner Kindheit vorherrschend. Es zeigt, dass man das Kind gar nicht kennt und nur schenkt, was man glaubt, selber gerne haben zu wollen. Die Kinder werden nicht gelenkt, sondern es wird aufgezwunden. So ein Verhalten entspringt meist einem Egoismus, der aus eigenem Verzicht entsprungen ist und so weiter gegeben wird. Da kann keine Geborgenheit entstehen und der Keim des Krieges wird damit genährt. Man kann Kindern erklären, warum das eine oder andere momentan nicht leistbar ist und sie werden es verstehen.