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Warum Krieg?

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Der Krieg

Das Wort "Krieg" taucht in unserem Alltag in den unterschiedlichsten Zusammenhängen auf – als "Wirtschaftskrieg", "Krieg gegen den Terror", als "Beziehungs- und Geschlechterkrieg", als "Krieg im Klassenzimmer" und "Krieg auf Schulhöfen" oder als "Zickenkrieg" in deutschen Boulevardblättern. Und wenn die Medien ein Thema ganz besonders intensiv in eine bestimmte Richtung beeinflussen bzw. von einer Kriegspartei vereinnahmt werden, spricht man sogar von "Medienkrieg". Die Beispiele zeigen, dass der Begriff sehr weitreichend verstanden bzw. unterschiedlich verwendet werden kann, als Kampf gegen alles und jeden. Was aber ist "Krieg" im eigentlichen Sinne?
 
.....Ja eh nur, dann "sollten Sie auch" wissen, dass Herr "Jaspers" bis zu "Heideggers Rektoratsrede" im regen "Austausch" mit eben "jenen" stand und "sich gemeinsam" mit "Herrn Heidegger", mitunter für "die selbe Sache" stark machte!.....

meint plotin

Die selbe Sache, was genau soll das sein?
Verherrlichungen passt eher zu Heidegger!
Ich rede/ schreibe ja auch mit dir, obwohl wir im Denken nicht zusammen passen. :D

Parmenides und Heraklit ebenso.:cool:
 
Der Krieg

Das Wort "Krieg" taucht in unserem Alltag in den unterschiedlichsten Zusammenhängen auf – als "Wirtschaftskrieg", "Krieg gegen den Terror", als "Beziehungs- und Geschlechterkrieg", als "Krieg im Klassenzimmer" und "Krieg auf Schulhöfen" oder als "Zickenkrieg" in deutschen Boulevardblättern. Und wenn die Medien ein Thema ganz besonders intensiv in eine bestimmte Richtung beeinflussen bzw. von einer Kriegspartei vereinnahmt werden, spricht man sogar von "Medienkrieg". Die Beispiele zeigen, dass der Begriff sehr weitreichend verstanden bzw. unterschiedlich verwendet werden kann, als Kampf gegen alles und jeden. Was aber ist "Krieg" im eigentlichen Sinne?

“Krieg ist der Vater aller Dinge“

Einfacher gesagt: Krieg ist Kampf

Anpreisungen von Gott als höhere Macht fördert immer die gleichen Kriege!
 
Die selbe Sache, was genau soll das sein?
.....Ähm... "Sie" waren es, die "Jaspers" in die "Diskussion" einbrachte! Somit "glaubte" ich, dass Sie über das "Naheverhältnis" der beiden, über deren "Korrespondenz", (vor 1933 und nach 1945) sowie "über ihren", wenn sie so wollen, "gemeinsamen Kampf" für eine "neue Universitätsordnung", bescheid wissen! Nur... "dem ist wohl nicht so"!.....

meint plotin
 
.....Ähm... "Sie" waren es, die "Jaspers" in die "Diskussion" einbrachte! Somit "glaubte" ich, dass Sie über das "Naheverhältnis" der beiden, über deren "Korrespondenz", (vor 1933 und nach 1945) sowie "über ihren", wenn sie so wollen, "gemeinsamen Kampf" für eine "neue Universitätsordnung", bescheid wissen! Nur... "dem ist wohl nicht so"!.....

meint plotin

Richtig!

Ich gehe lieber der Frage nach: “ Warum Krieg?“

Ich stehe aus eigener tiefen Erfahrung heraus eher Parmenides näher und denke deswegen über Ursprung Dualismus (Historischer Hintergrund) nach.
Kriege begannen mit dem Dualismus!

Löst sich Dualismus wieder auf, wird Frieden entstehen, denke ich.
 
Zuletzt bearbeitet:
Was aber ist "Krieg" im eigentlichen Sinne?
- Wenn ich etwas "kriege", dann hab ich es durch Konkurrenzkampf errungen oder durch Gedankenlosigkeit erhalten
- Wenn ich etwas "bekomme", dann wurde es mir als Geschenk überreicht oder selbst gefunden

Wenn ich als Kind Geburtstagsgeschenke erhielt, dann hab ich sie meistens "gekriegt" und nur selten "bekommen". (brav und artig Danke sagen, obwohl ich damit gar nix anfangen kann oder es mir absolut nicht gefällt -> Psychokrieg)

Wenn die "Mutter" nicht verseucht wurde, dann ist sie die "friedliche Geborgenheit", doch wurde sie verseucht, dann wächst das Kind bereits nach der Geburt mitten im Krieg auf. Jede Erziehung ist eine Form von Sozialkrieg. Wer den natürlichen Pfad des Friedens gehen kann, fördert seine Kinder, gibt auf sie Acht, lehrt sie das Leben, doch wird er sie nicht erziehen. Das tun jene, wo der Krieg zu Hause wohnt.

Krieg ist die ausführende Handlung des Herrschens...
 
Dem kann ich nur zustimmen, das artig danke sagen, für etwas, was man gar nicht wollte, war auch in meiner Kindheit vorherrschend. Es zeigt, dass man das Kind gar nicht kennt und nur schenkt, was man glaubt, selber gerne haben zu wollen. Die Kinder werden nicht gelenkt, sondern es wird aufgezwunden. So ein Verhalten entspringt meist einem Egoismus, der aus eigenem Verzicht entsprungen ist und so weiter gegeben wird. Da kann keine Geborgenheit entstehen und der Keim des Krieges wird damit genährt. Man kann Kindern erklären, warum das eine oder andere momentan nicht leistbar ist und sie werden es verstehen.
 
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Dem kann ich nur zustimmen, das artig danke sagen, für etwas, was man gar nicht wollte, war auch in meiner Kindheit vorherrschend. Es zeigt, dass man das Kind gar nicht kennt und nur schenkt, was man glaubt, selber gerne haben zu wollen. Die Kinder werden nicht gelenkt, sondern es wird aufgezwunden. So ein Verhalten entspringt meist einem Egoismus, der aus eigenem Verzicht entsprungen ist und so weiter gegeben wird. Da kann keine Geborgenheit entstehen und der Keim des Krieges wird damit genährt. Man kann Kindern erklären, warum das eine oder andere momentan nicht leistbar ist und sie werden es verstehen.

Stimmt so nicht, denn Geschenke verschenken ist immer eine Geldfrage! Wünsche mussten dann hinten anstehen (jedenfalls in meiner Kindheit) und im Hier und Jetzt zumindest bei Hartz IV Kindern!
Geborgenheit fand ich trotzdem bei meiner Oma. (Eltern waren arbeiten!)
 
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