bakunin
Well-Known Member
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- 10. September 2007
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Vor vielen, vielen Jahren machten sich einige fromme Männer Sorgen um das Seelenheil der armen Afrikaner, die man damals noch ***** nennen durfte.
Sie wandten sich dann an den Papst und dieser rüstete mit Hilfe der damals herrschenden Philantropen ein Schiff aus und einige christliche Missionare zogen samt ihrer Nonnen gen Afrika.
Was sie dort erwartete war das reinste Chaos. Die Menschen lebten von der Jagt und vom Fischfang.
Sie hatten keine Ahnung von Gott und von der wichtigsten Errungenschaft der Zivilisation, von der Arbeit.
Das erste was man die Schwarzen lehrte war, daß es nur einen Gott gab und ihre Götter für die Jettitant waren. Als man ihnen dann erklärte, das sie sechs Tage arbeiten mussten und erst am siebten Tag ruhen duften,
war das Mass voll. Ihre Medizinmänner die jetzt arbeitslos waren und als unvermittelbar galten wiegelten die Männer auf und sie zeigten den Nonnen wozu ihre Götter die Frau geschaffen hatten.
Die frommen Männer waren not amused und riefen zu hause an, worauf sich ein Trupp Soldaten ans Werk machte und zeigten ihnen wo Gott wohnt.
Beim Urbarmachen des Bodens fand man dann nutzloses Gestein und Metall, das ihnen die Europäer selbstlos abnahmen.
Sie erhielten dafür wunderbar geschliffene bunte Glasperlen und Werkzeuge zum Arbeiten.
Trotz all diese Bemühungen waren die ***** nicht zufrieden und viele heuerten bei arabischen Leihfirmen an und gingen nach Amerika.
Als man dann mit dem kommunistischen phrasen von Freiheit und Gleichheit kam war für die Europäer natürlich Schicht inm Schacht. Wo kämen man denn da hin.
Es gab dann Strafaktionen und auch hier waren die Europäer sehr verantwortungsvoll. Man msorgte sich um die Witwen und brachte sie in schönen Etablissments unter.
Damit sie nicht hungern musstenschickten wir ihnen tonnenweise Trockenmilch, gefrorene Hühner(Strom zum Kühlen wurde in Dosen nachgeliefert).
Man hat sich immer um ihre Gesundheit gekümmert und ihnen Medikamente die noch lange bevor sie in unsere Apotheken gelangt sind
geliefert. Natürlich bekamen sie auch jahrzehntelang erprobte Rationen.
Leute ich frage euch, was kann man für diese undankbaren Menschen noch tun ?
Sie wandten sich dann an den Papst und dieser rüstete mit Hilfe der damals herrschenden Philantropen ein Schiff aus und einige christliche Missionare zogen samt ihrer Nonnen gen Afrika.
Was sie dort erwartete war das reinste Chaos. Die Menschen lebten von der Jagt und vom Fischfang.
Sie hatten keine Ahnung von Gott und von der wichtigsten Errungenschaft der Zivilisation, von der Arbeit.
Das erste was man die Schwarzen lehrte war, daß es nur einen Gott gab und ihre Götter für die Jettitant waren. Als man ihnen dann erklärte, das sie sechs Tage arbeiten mussten und erst am siebten Tag ruhen duften,
war das Mass voll. Ihre Medizinmänner die jetzt arbeitslos waren und als unvermittelbar galten wiegelten die Männer auf und sie zeigten den Nonnen wozu ihre Götter die Frau geschaffen hatten.
Die frommen Männer waren not amused und riefen zu hause an, worauf sich ein Trupp Soldaten ans Werk machte und zeigten ihnen wo Gott wohnt.
Beim Urbarmachen des Bodens fand man dann nutzloses Gestein und Metall, das ihnen die Europäer selbstlos abnahmen.
Sie erhielten dafür wunderbar geschliffene bunte Glasperlen und Werkzeuge zum Arbeiten.
Trotz all diese Bemühungen waren die ***** nicht zufrieden und viele heuerten bei arabischen Leihfirmen an und gingen nach Amerika.
Als man dann mit dem kommunistischen phrasen von Freiheit und Gleichheit kam war für die Europäer natürlich Schicht inm Schacht. Wo kämen man denn da hin.
Es gab dann Strafaktionen und auch hier waren die Europäer sehr verantwortungsvoll. Man msorgte sich um die Witwen und brachte sie in schönen Etablissments unter.
Damit sie nicht hungern musstenschickten wir ihnen tonnenweise Trockenmilch, gefrorene Hühner(Strom zum Kühlen wurde in Dosen nachgeliefert).
Man hat sich immer um ihre Gesundheit gekümmert und ihnen Medikamente die noch lange bevor sie in unsere Apotheken gelangt sind
geliefert. Natürlich bekamen sie auch jahrzehntelang erprobte Rationen.
Leute ich frage euch, was kann man für diese undankbaren Menschen noch tun ?