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Umweltschutz - Was tust du?

AW: Umweltschutz - Was tust du?

Freut mich, Pispezi, dass du das auch so siehst.
Darüber muss ich aber noch nachdenken:
All das war "ursprünglich" dichtester, gespenstischer, artenarmer(!) Urwald.
Tatsache ist jedenfalls, dass in der Erdgeschichte immer wieder Arten aussterben und neu entstehen. Ich hab irgendwann mal gelesen, dass etwa 97 % (ist meine Schätzung/Erinnerung, mit +- 2%) der je existierenden Lebensformen ausgestorben sind.
lg
Andreas

Hmm, ich habe von 99% gelesen...

LG, pispezi :zauberer2
 
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AW: Umweltschutz - Was tust du?

Hallo!

müll trennen nach:
glas
papier
getränkepackungen
plastikflaschen
metall

regenwassernutzung im garten durch dachwasserverwendung

heizung mit wärmepumpe- wenig energieverbrauch

passivhausgebaut mit betrieben aus der region / materialien- holz/ lehm

wasser sparsam verwenden- dusche, waschmaschine voll laden...

kleidung lange tragen

bewußt einkaufen- schwierig- je ökölogischer umso teurer!

sträucher im garten mit früchten, die vögel fressen können

ein teil naturrasen stehen lassen

leider klappt es ohne auto noch nicht, weil die öffentlichen verbindungen schlecht sind- in die arbeit für 15 km 1std. busfahren/ auto 20 min!

aber ich bin schon zufrieden mit mir, wenn ich das lese!:blume2:

kleine schritte, die getan werden sind wichtiger als große die nur gerede bleiben!

liebe grüße!

Hallo westwind,

tut mir leid, ich muss jetzt mal ketzerhaft daherkommen:

Die meisten Deiner Umweltschutzaktivitäten laufen letztlich auf einen geringeren Einsatz von Energie bzw. Erdöl hinaus (auch das Wassersparen, weil das Wasser nach seinem Gebrauch ja nicht "weg" ist, sondern lediglich aufgearbeitet werden muss).

Warum soll man der Umwelt zuliebe Energie sparen?
"Wegen CO2, Klimakatastrophe etc.", lautet die Antwort.

Aber diese Antwort ist mit zunehmender Wahrscheinlichkeit falsch.
Dass der Mensch mit seinen eigenen CO2-Emissionen eine "Klimakatstrophe" oder auch nur einen "Klimawandel" herbeiführt, wird zwar in etlichen Klimamodellen ausgerechnet, aber ob diese Klimamodelle die Wahrheit rechnen, ist höchst ungewiss, wenn sie zum Beispiel nicht einmal die Wolkenbildung berücksichtigen können. Dabei haben Wolken einen gewaltigen Einfluss auf die Stärke des Treibhauseffektes.

Weiterhin hat sich die weltweite Mitteltemperatur seit 1999 nicht mehr erhöht, soweit ich gelesen habe. Und die Antarktis, vor deren Abschmelzen die Klimapropheten dauernd warnen (angeblich zu erwartender Anstieg des Meeresspiegels um etliche Meter!) - diese Antarktis wird seit einigen Jahren stetig kälter!
Dass es eine Klimaerwärmung geben könnte, ist nicht auszuschließen, aber dann sind eher kosmische (solare) Faktoren dafür verantwortlich.
Die missionarische Gewissheit, die von Politikern und interessierten Institutionen (weil sie gewaltige Forschungsgelder abgreifen für ihre Klimaforschung) bzgl. "Klimakatastrophe" ausgestrahlt wird, ist jedenfalls vollkommen ungerechtfertigt!
Lies, wenn Du magst, auf www.achgut.com mal im Archiv bei den Autoren Dirk Maxeiner und Michael Miersch nach, die haben die Quellen hierzu.*

Energie zu sparen ist natürlich trotzdem nicht falsch, vor dem Hintergrund des Geldsparens und des eventuell immer knapper werdenden Ölangebots...
Aber mit Umweltschutz hat das nichts zu tun.

LG, pispezi :zauberer2


*Oder schau in dieses Buch von Maxeiner:
"Hurra, wir retten die Welt"

Kurzbeschreibung (von Amazon):
Immer schriller warnen die Schlagzeilen und Meldungen vor einer unmittelbar bevorstehenden Klimakatastrophe. Schreckensmeldungen, vereinfachte Schuldzuweisungen und emotionale Aufladung prägen die Berichterstattung, und Politiker aller Parteien ergreifen die Chance, sich als Schutztruppe für das Weltklima in Szene zu setzen und dem Bürger Opfer abzuverlangen ? wobei die Erfolgskontrolle erst in ferner Zukunft erfolgen kann. Wie immer, wenn es um die Rettung der Menschheit geht, wird weder Verzug noch Widerspruch geduldet. Es gibt Wörter, die man nicht benutzen, Wahrheiten, die man nicht aussprechen, und Fragen, die man nicht stellen sollte. Die Debatte hat einen Punkt erreicht, an dem unter Wissenschaftlern und Journalisten eine Schweigespirale einsetzt. Niemand traut sich mehr zu widersprechen. Angst ist ein gutes Herrschaftsinstrument, doch ein schlechter Ratgeber. Dirk Maxeiner will seinen Lesern die Angst nehmen und sie in die Lage versetzen, sich ein unabhängiges Bild von den Vorgängen in unserer Umwelt und Gesellschaft zu machen: Welche Klimaveränderungen lassen sich tatsächlich messen und beobachten? Gibt es neue Erkenntnisse, die die dramatische Zuspitzung rechtfertigen? Was sagen die Modellrechnungen über die Zukunft und wie zuverlässig sind sie? Welche Interessen verbergen sich hinter der Beschwörung der Katastrophe? Der Autor folgt mit seinem Buch dem Grundsatz: Ein Journalist soll sich mit keiner Sache gemein machen. Er nimmt die Wissenschaft gegen ihren Missbrauch in Schutz und beschreibt auffällige Parallelen zu apokalyptischen Erweckungsbewegungen in der Geschichte. Sein Buch ist eine spannende und unterhaltsame Fallstudie über ein großes Thema des beginnenden 21. Jahrhunderts.

Über den Autor
Der Publizist Dirk Maxeiner war langjähriger Chefredakteur des Umweltmagazins »Natur« und gehört zu den streitbaren Geistern in der Umweltdebatte. Er verfasst eine wöchentliche Kolumne für die Tageszeitung »Die Welt« und schrieb zusammen mit Michael Miersch mehrere Bestseller: »Öko-Optimismus« (1996), »Lexikon der Öko-Irrtümer« (1998), »Life Counts ? eine globale Bilanz des Lebens« (2002) sowie »Die Zukunft und ihre Feinde. Wie Fortschrittspessimisten unsere Gesellschaft lähmen« (2002). Maxeiner ist Mitglied des publizistischen Netzwerkes »Die Achse des Guten«
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
AW: Umweltschutz - Was tust du?

...was man so liest, pfff!
Sagen wir 98,786234% - ungefähr! :D
Ganz präzise - ganz pispräzi! :D

Hallo pez- äääh pispezi, hallo westwind, hallo sabine!
Ihr schreibt da über den Umweltschutz im engeren Sinn, und ich bin da auch schon sehr lange im Zwiespalt - aus eben solchen Gründen, die du da anführst, pispezi!

Einserseits China, USA, Urwaldvernichtung, ....
andererseits,
brauchen wir desdhalb nichts machen, weil wir sowieso machtlos sind und unser direkter Einfluss gleich Null ist?
Dient ein solcher Einsatz für den Umweltschutz nur unserer persönlichen Gewissensberuhigung?

Das kann es aber auch nicht sein, pispezi, das meine ich auch zu mir selber!
Ich bin überzeugt davon, dass es wichtig ist, dass es vielleicht sogar eine Grundvoraussetzung ist, wie die Menschen, die Bürger (also die Wählerinnen und Wähler in allen Landen!) darüber denken, wie und ob sie handeln!
Welche Grundstimmung, welche Einstellung ist im Volk vorhanden?

Darauf reagieren die Politiker.
Wenn niemand aufschreit, wenn andere Prioritäten gesetzt werden, dauert alles länger oder verschwindet ganz aus der Liste der zuständigen Minister oder Behörden oder Staatsherren (in Demokratien zumindest).
In diesem Sinn werte ich auch das Zitat vom Berliner Naturschutzbund, das ich weiter oben gebracht habe.

Es ist weiters auch eine grundsätzliche Einstellung, eine Werthaltung, die wir an die Jugend, an unsere Kinder weitergeben, ob direkt oder indirekt.
Auch ein wichtiger Aspekt für die Zukunft, oder nicht?

Auf jeden Fall ist das wahrscheinlich das Einzige, was man vom einzelnen Bürger als Beitrag zum Umweltschutz verlangen kann, denke ich.

lg an alle
Andreas
 
AW: Umweltschutz - Was tust du?

Was tue ich bzw. was tut meine Familie?

Meine Frau und ich lassen monatlich eine Spende für BUND bzw. NABU abbuchen, die u.a von den Spenden Land aufkaufen, wo gefährdete Pflanzen und/oder Tiere leben.

Müll trennen wir noch, obwohl wir inzwischen ziemlich sicher sind, dass er hinterher wieder zusammengeschmissen und verbrannt wird. In Berlin gibt es auch noch Biotonnen, deren Inhalt kompostiert wird.

Wir beziehen Ökostrom von Lichtblick, Aber auch da habe ich so meine Bedenken, wenn ich mir die Parks von Windrädern in Brandenburg ansehe, die die Landschaft verschandeln. Da aber noch nicht alle Kohlekraftwerke mit den nötigen Filtern versehen sind, bleibe ich bei meiner Entscheidung.

Meine Kinder sind Vegetarier. Auf Fleisch will ich aber nicht verzichten. Und ich reite auch nicht auf der Biowelle, weil die Brandenburger Biobauern einfach nicht die nachgefragten Mengen produzieren können und ein "Ankarren" aus dem Ausland mehr der Umwelt schadet als hilft. Wir kaufen aber bei einer Bäuerin, die 3x in der Woche einen Verkaufsstand mit saisonalen Produkten an der nächsten Straßenecke hat.

Last not least fahre ich ein Erdgasauto, soweit ich es für Ausflüge in die Mark brauche, weil man mit der Bahn nicht hinkommt. Zu meinen Dokoabenden bilden wir Fahrgemeinschaften.
 
AW: Umweltschutz - Was tust du?

Einserseits China, USA, Urwaldvernichtung, ....
andererseits,
brauchen wir desdhalb nichts machen, weil wir sowieso machtlos sind und unser direkter Einfluss gleich Null ist?
Dient ein solcher Einsatz für den Umweltschutz nur unserer persönlichen Gewissensberuhigung?

Das kann es aber auch nicht sein, pispezi, das meine ich auch zu mir selber!
Ich bin überzeugt davon, dass es wichtig ist, dass es vielleicht sogar eine Grundvoraussetzung ist, wie die Menschen, die Bürger (also die Wählerinnen und Wähler in allen Landen!) darüber denken, wie und ob sie handeln!
Welche Grundstimmung, welche Einstellung ist im Volk vorhanden?

Darauf reagieren die Politiker.
Wenn niemand aufschreit, wenn andere Prioritäten gesetzt werden, dauert alles länger oder verschwindet ganz aus der Liste der zuständigen Minister oder Behörden oder Staatsherren (in Demokratien zumindest).
In diesem Sinn werte ich auch das Zitat vom Berliner Naturschutzbund, das ich weiter oben gebracht habe.

Es ist weiters auch eine grundsätzliche Einstellung, eine Werthaltung, die wir an die Jugend, an unsere Kinder weitergeben, ob direkt oder indirekt.
Auch ein wichtiger Aspekt für die Zukunft, oder nicht?

Auf jeden Fall ist das wahrscheinlich das Einzige, was man vom einzelnen Bürger als Beitrag zum Umweltschutz verlangen kann, denke ich.

lg an alle
Andreas

Hallo Andreas,

also eines vorweg:
Ich halte Umweltschutz für sehr wichtig, war selbst 10 Jahre mit der Untersuchung und Sanierung von Umweltschäden in Ostdeutschland beschäftigt. Daher weiß ich auch, wovon ich hier spreche.

Eventuell muss ich etwas ausholen, hoffend, Eure Geduld nicht zu strapazieren :)

Man muss zunächst fragen:
Was ist Umweltschutz? Da gibt es den Satz: "Wir müssen unsere Umwelt erhalten"
Das würde bedeuten, es muss alles so bleiben, wie wir es als Kinder kennengelernt haben. Ein solches Ziel ist erstens nicht erreichbar, zweitens rückwärtsgewandt udn fortschrittsfeindlich.
Ich hatte es ja schon geschrieben:
Das, was viele da 1:1 erhalten wollen, ist im Mittelalter vom Menschen geprägte "Natur". Man muss nun fragen, was ist an dieser menschgemachten Landschaft besser als an einer anderen menschgemachten Landschaft?
Ja, durch unser Tun verdrängen wir etliche Arten aus ihren Lebensräumen (die sie zu großen Teilen erst durch menschliches Tun besiedeln konnten!).
Aber das wird laut beklagt.
Dann kommt es durch menschliches Tun zum Einwandern anderer Arten bei uns.
Dieser Artenzuwachs ist dann aber auch nicht recht. Es werden ja einheimische Arten verdrängt! Obwohl die, wie gesagt, "ursprünglich" oft gar nicht hier heimisch waren.
Das heißt, das Konzept, die "vorgefundene Natur zu erhalten", ist nicht sinnvoll.

Was ist Umweltschutz dann?
Ich meine, Umweltschutz ist vor allem Mensch-bezogen zu sehen, d.h. wir müssen unsere Umwelt in dem Sinne erhalten, dass sie uns weiter eine gute Lebensgrundlage zu bieten vermag. Da ist dann natürlich die Bewahrung einer hohen Artenvielfalt, sauberer Gewässer, gesunder Ökosysteme als sehr wichtiges Ziel enthalten!
Abe die germanischen Urwälder, in denen es gefährlich war, weil Bären, Luchse, Wölfe, Auerochsen da waren, sind ja wohl nicht das Ziel, oder?

Also:
Die Sorge für saubere Luft (Autokatalysatoren!),
saubere Gewässer (Kläranlagen für Abwässer, schonender Dünger- und Pestizideinsatz - ohne völliges Verbot dieser Dinge!),
durchdachtes Müllmanagemanent (Es gibt zunehmend Sortieranlagen, die das pingelige Mülltrennen überflüssig machen)
...
Alles das sind Dinge, die sowohl für den Menschen als auch für die übrige Biosphäre (die sog. "Natur") gut sind.

Aber jede Veränderung um uns herum zu verteufeln, ist klar der falsche Weg!
Und wie gesagt: In meinen Augen ist Energiesparen kein Umweltschutz, weil damit eine "Gefahr" bekämpft werden soll, die es entweder nicht gibt, oder die wir damit sehr wahrscheinlich nicht abwenden können.
Trotzdem ist Energiesparen OK, weil Verschwendung im allgemeinen nicht klug ist.

Das war jetzt alles sehr argumentativ, ja "kalt-rational" vorgetragen. Mit Absicht. Denn es stellt für mich eine große Gefahr dar, die ganze Thematik immer so "Bauch-gefühlig", "wertebezogen", "rosa-romantisierend" zu betrachten. Aus diesen sehr schwammigen Gefühlen heraus soll dann aber knallharte, meist wirtschafts- und technikfeindliche Politik herbeiprotestiert werden. Motto auf der Demo: "XYZ - nein Danke!"
Und XYZ kann vieles sein:
1) Atomkraft, aber auch Castortransporte aus stillgelegten AKWs (sehr intelligent!)
2) Gentechnik (aber über den Hunger barmen, der mit gentechnisch erzeugten Hochleistungssorten besser zu bekämpfen wäre!)
3) Handymasten (aber nach Unfall per Handy die Polizei rufen wollen!)
4) Stammzellforschung (aber über die "Organ-Mafia" barmen, die von den Transplantationsengpässen lebt!)
5) Und überhaupt!


LG, pispezi :zauberer2
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
AW: Umweltschutz - Was tust du?

Umweltschutz zu definieren kann sehr schwierig, weil umfangreich sein. Erfordert einiges an Differenzierung, wie du es hier eben sehr schön gemacht hast, pispezi!!

Was berechtigt ist und was nicht (bei den Bedenken einerseits, beim Fortschritt andererseits),
was schadet und was nicht (detto),
das kann von verschiedenen Seiten verschieden gesehen werden.

Die vernünftige Balance ist wahrscheinlich das, was immer wieder zu finden wäre.
Vernunft und Gefühle gehören zu uns. Sie sinnvoll zu vereinen und notwendige Kompromisse zu finden ist immer sehr schwierig - in uns selber und erst recht bei den anderen und bei den Maßnahmen ...

lg
Andreas
 
AW: Umweltschutz - Was tust du?

hallo pispezi!

war überrascht als ich deinen beitrag gelesen habe.

ich teile deine meinung, dass nicht nur der erhalt der vorgefundenen bedingungen wichtig ist...

aber ich orientierte mich lange an dem buch "haushalten", das jetzt sicher schon veraltet ist.

für mich war beim hausbau schon ein unterschied ob zb. holz der baustoff ist- unbehandelte lärche, oder klassischer verputz.

da geht es doch auch um eine menge stoffe, die irgendwann wieder entsorgt werden müssen!!???

reste vom lehmputz kannst du einfach im garten entsorgen, mir herkömmlichem putz ist das nicht empfehlenswert.

ich bin aber dankbar für deine hinweise- denkrichtung ändert schadet nie.

und ich bin sicher eine, die immer brav getan hat, was als" braves" umweltverhalten bezeichnet wurde...

liebe grüße!
 
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AW: Umweltschutz - Was tust du?

hallo pispezi!

war überrascht als ich deinen beitrag gelesen habe.

ich teile deine meinung, dass nicht nur der erhalt der vorgefundenen bedingungen wichtig ist...

aber ich orientierte mich lange an dem buch "haushalten", das jetzt sicher schon veraltet ist.

für mich war beim hausbau schon ein unterschied ob zb. holz der baustoff ist- unbehandelte lärche, oder klassischer verputz.

da geht es doch auch um eine menge stoffe, die irgendwann wieder entsorgt werden müssen!!???

Hi westwind,

die Stoffe, die Du da oben erwähnst, sind überhaupt kein Problem!
Putz oder Essig oder kleinere Mengen Herdreiniger kannst Du auf jeden Fall im eigenen Garten wegschütten.

Es wird immer nur dann bedenklich, wenn Du große Mengen (einige 10 kg als Richtgröße) einfach wegschüttest und auch noch das Grundwasser in Oberflächennähe hast.

Deshalb kann der einzelne "Häusle-Mensch" weder viel Schaden anrichten, noch viel "Umwelt retten".

LG, pispezi :zauberer2
 
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