S
sartchi
Guest
aus gegebenen Anlass muss ich feststellen, dass eigentlich keiner in den Foren wirklich bzgl Tibet und deren vorherige gesellschaftlich/soziale/politische Struktur hinterfragt hat.
Es wird alles aufgenommen, was Massenmedien schon seit Jahrzehnten "aufbereiten".
Selbstverständlich bin ich gegen Gewalt, Unterdrückung usw. und dort, wo ich aktiv mithelfen kann dagegen aufzutreten, tue ich es auch.
Aber auch wenn ich die gegenwärtige Situation vieler Länder, und hier also vor allem Tibet, traurig finde und etwas getan werden müsste, so darf mich das doch nicht hindern, mehr Information einzufordern, wie eigentlich vor dem Einmarsch der Chinesen dieses Land damals beschaffen war.
Einfach so jemanden "Seine Heiligkeit der Dalai Lama" zu übernehmen und nichts mehr zu hinterfragen finde ich schon schlimm.
Aber es ist halt leider so: die Masse möchte halt gerne immer an etwas "Schönes, Heiliges, Heiles glauben".
Und dabei werden dann Tatsachen "veruntreut" und nicht mehr nachgefragt. Vor allem soziale und politische Aspekte und Verflechtungen.
Auch als eine "persona non grata" sozusagen bereits mal tituliert in diesem Forum (natürlich nicht direkt, sondern indirekt), nehme ich an, dass auch dieses hier Geschriebene ganz und gar nicht gerne als Diskussionspunkt angenommen werden wird.
Aber ich konnte nicht umhin darauf aufmerksam zu machen.
Traurig aber wahr, dass viel zu wenig hinterfragt wird heuzutage.
sartchi
Es wird alles aufgenommen, was Massenmedien schon seit Jahrzehnten "aufbereiten".
Selbstverständlich bin ich gegen Gewalt, Unterdrückung usw. und dort, wo ich aktiv mithelfen kann dagegen aufzutreten, tue ich es auch.
Aber auch wenn ich die gegenwärtige Situation vieler Länder, und hier also vor allem Tibet, traurig finde und etwas getan werden müsste, so darf mich das doch nicht hindern, mehr Information einzufordern, wie eigentlich vor dem Einmarsch der Chinesen dieses Land damals beschaffen war.
Einfach so jemanden "Seine Heiligkeit der Dalai Lama" zu übernehmen und nichts mehr zu hinterfragen finde ich schon schlimm.
Aber es ist halt leider so: die Masse möchte halt gerne immer an etwas "Schönes, Heiliges, Heiles glauben".
Und dabei werden dann Tatsachen "veruntreut" und nicht mehr nachgefragt. Vor allem soziale und politische Aspekte und Verflechtungen.
Auch als eine "persona non grata" sozusagen bereits mal tituliert in diesem Forum (natürlich nicht direkt, sondern indirekt), nehme ich an, dass auch dieses hier Geschriebene ganz und gar nicht gerne als Diskussionspunkt angenommen werden wird.
Aber ich konnte nicht umhin darauf aufmerksam zu machen.
Traurig aber wahr, dass viel zu wenig hinterfragt wird heuzutage.
sartchi
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