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Sprache als Grundlage der Verständigung

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AW: Sprache als Grundlage der Verständigung

Hallo !

Sprache ist sicherlich das weitverbreitetste und häufigst angewandte Kommunikationsmittel.

Was Weltsprache betrifft dachte ich bis jetzt, dass hier in UNO Englisch über Abstimmung als Weltsprache gewählt wurde, was aber in Wikipedia nicht dezidiert bestätigt wurde. Derzeit ist sie es mMn auch defacto, jedenfalls bin ich in nicht-deutschsprachigen Urlaubsländern mit Englisch noch immer am sichersten weitergekommen. Ob das auch in Zukunft so bleibt, hängt mE davon ab, wie sehr sich China wirtschaftlich entwickelt.

Übrigens ist Spanisch die zweithäufigste Amtssprache auf Erden, nach Mandarin (oder wie das heißt) und vor Englisch.

Liebe Grüße

Zeili
 
AW: Sprache als Grundlage der Verständigung

Kommunikation, aufgebaut aus den Elementen Syntax, Semantik und Pragmatik hat mich neben dem Bedeutungswandel, der Sprache ausmacht, immer schon fasziniert, genauso wie Sprachpsychologie und Medienkunde!!
 
AW: Sprache als Grundlage der Verständigung

Englisch ist doch die Weltsprache. In allen Schulen wird diese mehr oder weniger gut gelernt. Heute braucht man doch im Berufsleben englisch. Und wenn man heute BWL studieren möchte wird in manchen Universitäten auch nur englisch unterrichtet. Eigentlich müsste man schon im Kindergarten nur englisch mit den Kindern sprechen, dann würde es den heranwachsenden viel leichter fallen diese Sprache zu lernen.
 
AW: Sprache als Grundlage der Verständigung

Englisch ist doch die Weltsprache. In allen Schulen wird diese mehr oder weniger gut gelernt. Heute braucht man doch im Berufsleben englisch. Und wenn man heute BWL studieren möchte wird in manchen Universitäten auch nur englisch unterrichtet. Eigentlich müsste man schon im Kindergarten nur englisch mit den Kindern sprechen, dann würde es den heranwachsenden viel leichter fallen diese Sprache zu lernen.

Mary da bin ich voll und ganz deiner Meinung. Warum kann man kleinen Kinder nicht gleich im Kindergarten mit Erzieherinnen englisch lernen bzw. sprechen. Kinder fällt es in diesem Alter viel leichter eine fremde Sprache zu lernen. Also sollte man das auch ausnutzen. Geht doch alles von selbst.
 
AW: Sprache als Grundlage der Verständigung

hallo,

sorry, dass ich mich so lange nicht gemeldet habe.....

ich kann dem nur beipflichten, englisch schon im kleinkindalter zu erlernen.

aus erfahrung habe ich festgestellt, dass viele asiaten realtiv leicht die englische sprache erlernen und sprechen, waehrend sie mit den romanischen sprachen, wie spanisch oder portugiesisch oder z.b. auch dem deutschen, eher schwierigkeiten haben.

esperanto mag zwar nicht aus der politischen ecke her belastet sein, aber es ist doch eine sprache, bei deren entwicklung die arabische und auch die asiatischen sprachen nicht beruecksichtgt wurden, und deshalb aus diesem bereich auch keine einfluesse vorhanden sind - also weltweit gesehen, leider doch nicht so demokratisch.

was nun die tatsache betrifft, dass menschen sich nicht verstehen wollen, daran kann auch EINE sprache nichts aendern.

mein ansatz war eigentlich nur die ueberlegung, dass, wenn man sich sprachlich austauschen kann - bei gutem willen - verstaendigung moeglich ist - und menschen die sich verstehen (koennen) werden sicherlicher (oder auch nur vielleicht) gemeinsamkeiten entdecken, die weit ueber ein sprachliches verstaendnis hinausgehen.

ich bin uebrigens schon dafuer, dass menschen, auch ihrer eigenen regionalen dialekte sprechen und pflegen sollten. ich sehe aber eine wirkliche "weltsprache" da nicht als gegensatz.

ich kann in der weltweiten nutzung einer gemeinsamen sprache nicht den verlust von indivivdualitaet erkennen. eher denke ich, dass austausch das ende einer konformitaet bedeuten kann......

m.e. sollte man die bibel nicht immer woertlich auslegen - viele geschichten sind wohl eher als gleichnis oder parabel zu verstehen......

ganz sicher halte ich es nicht fuer
ein überhebliches gewaltsames Projekt der Menschen, das Gott verhindert.


lg
 
AW: Sprache als Grundlage der Verständigung

hallo,

1.: sorry, dass ich mich so lange nicht gemeldet habe.....

2.: ich kann dem nur beipflichten, englisch schon im kleinkindalter zu erlernen.


3.: mein ansatz war eigentlich nur die ueberlegung, dass, wenn man sich sprachlich austauschen kann - bei gutem willen - verstaendigung moeglich ist


4.: m.e. sollte man die bibel nicht immer woertlich auslegen

5.: ganz sicher halte ich es nicht fuer

ein überhebliches gewaltsames Projekt der Menschen, das Gott verhindert.

lg

zu 1.: Na, jetzt bist du ja Gott sei Dank wieder da!

zu 2.: Ich halte viel von Förderung, aber wenig von Überforderung von Kindern...

Man sollte Kinder zu nichts drängen, was ihnen keinen Spaß macht und ihnen nicht die Kindheit rauben, sondern auf ihre Bedürfnisse eingehen und in einem geordnetem Tagesablauf (eine Art Grundstruktur) ihre natürliche Wissbegier befriedigen.

zu 3.: Der Ansatz ist ausbaufähig.

zu 4.: Genau!

zu 5.: :lachen::lachen::lachen:

lg
 
AW: Sprache als Grundlage der Verständigung

zu 1.: Na, jetzt bist du ja Gott sei Dank wieder da!

zu 2.: Ich halte viel von Förderung, aber wenig von Überforderung von Kindern...

Man sollte Kinder zu nichts drängen, was ihnen keinen Spaß macht und ihnen nicht die Kindheit rauben, sondern auf ihre Bedürfnisse eingehen und in einem geordnetem Tagesablauf (eine Art Grundstruktur) ihre natürliche Wissbegier befriedigen.

zu 3.: Der Ansatz ist ausbaufähig.

zu 4.: Genau!

zu 5.: :lachen::lachen::lachen:

lg

Ab dem Schulalter geht das mit den Bedürfnissen der Kinder nur noch einmgeschränkt...sorry!!
 
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