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Sozialschmarotzer

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AW: Sozialschmarotzer

Am leichtesten erkennt man Hetzpropaganda eben im Spiegel, Matzi. Aufschlußreich ist es zudem immer, wenn zu einem SPON-Artikel kein Link zum SPON-Forum vorhanden, also von vornherein jede Diskussion dort unerwünscht ist...
 
AW: Sozialschmarotzer

Wenn du in der Geschäftswelt alle Fördermittel, Sonderabschreibungen, Gewinntransfergesellschaften oder marketingtechnische, auch halblegale Möglichkeiten nutzt, bist du ein guter Unternehmer. Wenn du im Krankenversicherungs-Frühverrentungs- , Stütze- oder Erwerbsminderungsrentensystem die Möglichkeiten nutzt, bist du ein Schmarotzer. Dabei sind die Mittel, denen ich mich als Unternehmer bediene ebenso wie beim Privatier Mittel, die von der Gemeinschaft erwirtschaftet wurden.

Es ist mithin interessant, wie man auf den erfolgreichen Unternehmer nicht neidisch sein darf, man solle "nicht schon wieder diese Neiddebatte" beginnen, trötet es aus jedem Horn...gleichzeitig wird der Neid auf die ärmsten alle Jahre von Politikern und Medienleuten wiederbelegt.

Erbärmliche Ideologie.

Alsob ich gerade auf die neidisch sein soll, die eh am wenigsten haben.

Bernd (neidisch auf Tafelbesucher)
 
AW: Sozialschmarotzer

Fleissig ueber die Sozialschmarotzer schimpfen und gleichzeitig fleissig diejenigen waehlen, die ein Sozialschmarotzen moeglich machen.
tztztz :clown3:
 
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AW: Sozialschmarotzer

also: ich habe d i e nicht gewählt :clown3:

Ich habe auch gewählt aber ......

Migration in den Sozialstaat waren vor kurzem noch Einzelfälle. Doch seit 2012 schwappt eine Welle der europäischen Armutseinwanderer nach Deutschland – überwiegend aus Bulgarien und Rumänien. Die deutschen Städte wissen kaum mehr, wie sie diese Zuwanderer unterbringen oder finanzieren sollen. Und Ifo-Präsident Hans-Werner Sinn spricht bereits von einer „Migration in den Sozialstaat“.Nur die Berufsoptimisten unter den Europapolitikern ignorieren das Problem: EU-Parlamentspräsident Martin Schulz hält Europa für einen „Einwanderungskontinent".

Es ist auch generell viel zu einfach, es spricht sich rum und ist oft schon "organisiert" sich in Deutschland Sozialleistungen zu erschleichen. Das sollte rigoros unterbunden werden, zugunsten der Allgemeinheit. Man kann das auch nicht mit dem Fehlverhalten von gierigen Konzernvorständen, skupellosen Bankern oder verantwortungslosen Politikern gegenrechnen, die zwecks Wiederwahl und Privilegien bereit sind ihr Land ins Chaos zu stürzen. Auch hier sollten strenge Vorschriften eingeführt werden. Letztendlich zahlt doch der Steuerzahler die Zeche und gerade an denen, die wirklich Hilfe benötigen muss dann gespart werden. Das ist dann die Gerechtigkeit?

Wer arbeitet sollte auch mehr Geld zur Verfügung haben als jemand, der arbeiten könnte, aber gar nicht möchte weil es ohne geht und das ist ja das paradoxe daran, er ohne Arbeit oft noch besser gestellt ist.

Dass so etwas überhaupt auftreten konnte ist wohl auf den allgemeinen Mainstream dieser "Robin Hoods", dieser Gutmenschen, vielleicht noch staatlich alimentiert, zurückzuführen. Für sie ist der Umfang der Leistungen der Maßstab für soziale Gerechtigkeit. Eine Denkweise, die, wie ich fürchte, großen Schaden anrichten kann.
 
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