AW: Sozialschmarotzer
also: ich habe d i e nicht gewählt
Ich habe auch gewählt aber ......
Migration in den Sozialstaat waren vor kurzem noch Einzelfälle. Doch seit 2012 schwappt eine Welle der europäischen Armutseinwanderer nach Deutschland – überwiegend aus Bulgarien und Rumänien. Die deutschen Städte wissen kaum mehr, wie sie diese Zuwanderer unterbringen oder finanzieren sollen. Und Ifo-Präsident Hans-Werner Sinn spricht bereits von einer „Migration in den Sozialstaat“.Nur die Berufsoptimisten unter den Europapolitikern ignorieren das Problem: EU-Parlamentspräsident Martin Schulz hält Europa für einen „Einwanderungskontinent".
Es ist auch generell viel zu einfach, es spricht sich rum und ist oft schon "organisiert" sich in Deutschland Sozialleistungen zu erschleichen. Das sollte rigoros unterbunden werden, zugunsten der Allgemeinheit. Man kann das auch nicht mit dem Fehlverhalten von gierigen Konzernvorständen, skupellosen Bankern oder verantwortungslosen Politikern gegenrechnen, die zwecks Wiederwahl und Privilegien bereit sind ihr Land ins Chaos zu stürzen. Auch hier sollten strenge Vorschriften eingeführt werden. Letztendlich zahlt doch der Steuerzahler die Zeche und gerade an denen, die wirklich Hilfe benötigen muss dann gespart werden. Das ist dann die Gerechtigkeit?
Wer arbeitet sollte auch mehr Geld zur Verfügung haben als jemand, der arbeiten könnte, aber gar nicht möchte weil es ohne geht und das ist ja das paradoxe daran, er ohne Arbeit oft noch besser gestellt ist.
Dass so etwas überhaupt auftreten konnte ist wohl auf den allgemeinen Mainstream dieser "Robin Hoods", dieser Gutmenschen, vielleicht noch staatlich alimentiert, zurückzuführen. Für sie ist der Umfang der Leistungen der Maßstab für soziale Gerechtigkeit. Eine Denkweise, die, wie ich fürchte, großen Schaden anrichten kann.