Allfred
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AW: Sollen Alte/Kranke das Lenken eines Autos einstellen?

Ja, wie der Name "Auto" schon beinhaltet, es "läuft" automatisch.
Nach zehn Bier sei es besser für die Torkelnde, sie vertraue sich ihrem fahrbereiten Auto an.
Also,
fahren, bis der Arzt kommt... ...die letzte Autofahrt dann im Sanka.
Oder halt frühzeitig, z. B. mit 40, umsteigen auf's Spielzeugauto. Weniger störanfällig, spart Sprit, Zeit, Geld und Nerven. 
Gedankenanstoß zu dieser Frage:
Frau, 85 Jahre, Knochenkrebs (Knochenbrüche vorprogrammiert), versteiftes rechtes (!) Schultergelenk, erheblich eingeschränkter Allgemeinzustand. Will auf das Fahren ihres Autos (Automatik) nicht verzichten. Wird bei diesem Entschluß von ihrem Hausarzt unterstützt: sie möge einfach nur auf das Lenkrad achten -, alles andere liefe automatisch.

Ja, wie der Name "Auto" schon beinhaltet, es "läuft" automatisch.
Nach zehn Bier sei es besser für die Torkelnde, sie vertraue sich ihrem fahrbereiten Auto an. Also,
fahren, bis der Arzt kommt... ...die letzte Autofahrt dann im Sanka.
Oder halt frühzeitig, z. B. mit 40, umsteigen auf's Spielzeugauto. Weniger störanfällig, spart Sprit, Zeit, Geld und Nerven. 
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