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Sollen Alte/Kranke das Lenken eines Autos einstellen?

AW: Sollen Alte/Kranke das Lenken eines Autos einstellen?

Gedankenanstoß zu dieser Frage:
Frau, 85 Jahre, Knochenkrebs (Knochenbrüche vorprogrammiert), versteiftes rechtes (!) Schultergelenk, erheblich eingeschränkter Allgemeinzustand. Will auf das Fahren ihres Autos (Automatik) nicht verzichten. Wird bei diesem Entschluß von ihrem Hausarzt unterstützt: sie möge einfach nur auf das Lenkrad achten -, alles andere liefe automatisch.

:ironie:
Ja, wie der Name "Auto" schon beinhaltet, es "läuft" automatisch.

:ironie: Nach zehn Bier sei es besser für die Torkelnde, sie vertraue sich ihrem fahrbereiten Auto an.

Also,
fahren, bis der Arzt kommt... ...die letzte Autofahrt dann im Sanka.

:ironie: Oder halt frühzeitig, z. B. mit 40, umsteigen auf's Spielzeugauto. Weniger störanfällig, spart Sprit, Zeit, Geld und Nerven. :schnl:
 
Zuletzt bearbeitet:
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AW: Sollen Alte/Kranke das Lenken eines Autos einstellen?

... das möchte ich nicht pauschal befürworten - ich würde es begrüßen, dass ALLE Autofahrer in gewissen Abständen sich testen lassen können - nicht so hart wie bei der Prüfung, sondern alltägliche Fahrsituationen und vor allem ein Reaktionstest ...
 
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