wann spielten "Menschenleben" in einem "Krieg" je eine Rolle??.....
*Rotes Kreuz - Roter Halbmond*
"Man kann es gar nicht beschreiben, mit welcher Angst die Soldaten
an der Front stehen und um ihr Leben zittern" erklärt einer, der dort
ausharren musste, und wie auch heute sich wieder 1000e Männer
u n f r e i w i l l i g
diesem Gemetzel hingeben müssen!
(Salzburger Nachrichten: Oper Peter (100 Jahre alt) erzählt vom Krieg)
Es genügt, wenn man sich e n d l i c h ernst mit Erich Maria Remarques
"Im Westen nichts Neues" zu Gemüte führen würde, wie sinnlos Krieg
für *alle Beteiligten* ist!
"100 Jahre nach dem Attentat von Sarajewo stellt sich die Frage nach den Parallelen – nach altem und neuem Nationalismus, nach alten und neuen imperialen Fantasien, nach der Kriegsgefahr damals und der Kriegsgefahr heute. Sönke Neitzel, Professor für internationale Geschichte an der London School of Economics and Political Science, gibt diese Antwort: „Das ist immer so eine Sache mit den Parallelen. Natürlich gibt es Krisen, Phänomene, jetzt, 2014, die wir aus der Geschichte schon kennen. Regionale Krisen, von denen wir denken, hoffentlich wird daraus kein globaler Konflikt. Mir ist das zu stark betont worden.
Die Schlussfolgerung, die Lehre aus der Juli-Krise wäre: Wir müssen den anderen verstehen – wir müssen die Perzeption des anderen *verstehen*"
So der Militär-Historiker Sönke Neitzel.