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Russland greift Ukraine an

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Genau, das ist ja schon mal ein toller Aspekt, um einen schnellen und größeren Ideenpool umzusetzen. Man sollte diese Idee natürlich im Detail begründen können, damit die Fachleute dann diese Idee "im Detail" bewerten können, um diese Idee dann in so einer Art "Duden" niederzuschreiben, vorausgesetzt diese Idee wurde als "umsetzbar" bewertet. Dann braucht der "Bundeskanzler" nur noch in diesen "Duden" Blättern, um je nach Problemlage die Lösungsvorschläge einer bestimmte Kategorie nachblättern und nachlesen zu können...

du siehst, ein größerer Ideenpool wäre kein Problem für den "Koch"! Und das ist mir jetzt eingefallen, ohne lang nachzudenken... das lässt sich noch viel professioneller ausmalen...
Naja, glaubst du wirklich, Fachleute sind auf Ideen von Laien angewiesen um ihre Arbeit gut zu erledigen ?
 
Die einzige Herde, in die Putin gehört, ist die Belegschaft einer Haftanstalt. In seinem Fall eine Todeszelle. :(
Naja, schlägt man einer Hydra den Kopf ab, „wachsen ihr mehrere nach!“. Ausserdem hat Putin immer noch ein ganzes Land um sich zu verstecken und das mit der Hydra… die russische Regierungsform ist nicht unbedingt auf Gerechtigkeit konzipiert, die russische Regierung kann machen was sie will, deswegen muss man Gerechtigkeit erst mal „abwarten“ und zu allererst schauen wie man eine „humanere“ Regierungsform (in Russland) her bekommt… hätte man eine humanere Regierungsform in Russland, DANN kann man über Konsequenzen „für die einzelnen Köpfe“ wie Putin Gedanken machen, weil dann die Regierung dann nicht mehr machen kann, was sie will…
 
Naja, glaubst du wirklich, Fachleute sind auf Ideen von Laien angewiesen um ihre Arbeit gut zu erledigen ?
Es braucht manchmal die einfachen Ideen, genauso wie es manchmal die komplizierten (komplexen) Ideen benötigt und die Fachleute dürfen sich meiner Meinung nach auch sehr gerne mal mit den einfachen Ideen auseinander setzen, um besser zu wissen, welchen Weg man nun einschlagen muss. Ich betrachte diesen Ideenaustausch als Symbiose, der jeden zum Vorteil wird...

also ja auf diese Frage
 
Es braucht manchmal die einfachen Ideen, genauso wie es manchmal die komplizierten (komplexen) Ideen benötigt und die Fachleute dürfen sich meiner Meinung nach auch sehr gerne mal mit den einfachen Ideen auseinander setzen, um besser zu wissen, welchen Weg man nun einschlagen muss. Ich betrachte diesen Ideenaustausch als Symbiose, der jeden zum Vorteil wird...

also ja auf diese Frage
Weil du glaubst, Fachleute wären nicht fähig, auf einfache Lösungen zu kommen ?
 
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Weil du glaubst, Fachleute wären nicht fähig, auf einfache Lösungen zu kommen ?
Fachleute müssen sich mit komplexen Inhalten beschäftigen und da entgeht "manchmal" der Blick auf "das Einfache". Aber ich will da alle Fachleute zusammen nicht über einen Kamm scheren, es gibt bestimmt auch ein paar, diesen entgeht der Blick "auf das Einfache" eben nicht. Jedenfalls, wenn man noch keine Lösung hat und nach einer sucht ist es extrem wichtig, die Perspektiven zwischen "Einfach" und "Komplex" wechseln zu können (was übrigens nicht immer einfach ist, selbst bei einer einfachen Lösung), um zu beurteilen, ob die Lösung nun "einfach sein sollte" oder "komplex sein muss".

Was spricht also gegen so eine "Symbiose" des "Ideenmanagement's", da lernen ja auch "einfach gestrickte Persönlichkeiten", sich an komplexe Tehmengebiete heranzuwagen... und eben umgekehrt

aber um mal das "zurück zum Thema" einzuschlagen, muss die Lösung, um den Krieg zu beenden, nun einfach sein, oder komplex? Also wenn ich die Perspektiven so zwischen Einfach und Komplex wechsle, zu dem Thema dieses Fadens, dann erscheint mir eine einfache Lösung als nicht machbar, weil ja schon eine humanere "Regierungsform" in Russland angestrebt werden sollte. Aber manchmal verkompliziert "der Koch" das ganze mit "einer Komplexen Lösung". Deswegen muss man Perspektiven beurteilen können, deswegen ist ein "Ideenmanagement" für ALLE von Vorteil.

Aber das scheint dir wohl nicht recht zu sein.
 
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