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Rezepte zur Lebens(er)haltung: Gesundheit Essen & Co.

Jetzt folgt deiner Rechnung noch die Wetterprognosen, wie oft Regen vom Himmel fallen wird.
Das ist nicht meine Rechnung, sondern die von den "Milchmädchen"

Deine Argumente für den Fleischkonsum werden immer lächerlicher. Schade, denn ich hielt Dich bislang für eine intelligente Diskussionspartnerin...

Außer ihr tötet die Fleischesser!

Falls Du es bis jetzt noch immer nicht kapiert hast, erkläre ich es Dir noch einmal.
VEGANER TÖTEN KEINE TIERE.
 
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Das ist nicht meine Rechnung, sondern die von den "Milchmädchen"

Deine Argumente für den Fleischkonsum werden immer lächerlicher. Schade, denn ich hielt Dich bislang für eine intelligente Diskussionspartnerin...



Falls Du es bis jetzt noch immer nicht kapiert hast, erkläre ich es Dir noch einmal.
VEGANER TÖTEN KEINE TIERE.

Veganer töten aber Menschen, sagt mein Bauchgefühl aus der Vergangenheit heraus!
 
Falls Du es bis jetzt noch immer nicht kapiert hast, erkläre ich es Dir noch einmal.
VEGANER TÖTEN KEINE TIERE.

Ach, das sind alles Kopfgeburten, die nicht einmal in sich selbst logisch sind.
Eine saubere Trennung von "tierischen" oder "nicht tierischen" Nahrungsmitteln ist überhaupt nicht möglich. Veganer lehnen Honig ab und stürzen sich dann auf die Mandel. Deren Produktion in Kalifornien (ca. 85% der Welternte, Nachfrage und Produktion steigend) ohne den massiven Einsatz (und Vernichtung!) von Bienen zur Bestäubung gar nicht möglich ist. Und in diesem Prozess nicht einmal Honig hergestellt wird.

Wie viele, die ihre Ernährung unter weltanschauliche oder religiöse Vorbehalte stellen, landen die meisten in einer dogmatischen Erbsenzählerei. In den einschlägigen Foren diskutieren sie dann darüber, wo man veganen Wein (was immer das sein soll) bekommt oder ob Medikamente vegan sind (weil die Tabletten Laktose enthalten). Oder wie man ihre definitiv carnivoren Lebensbegleiter (Katzen, Hunde) vegan versorgt.
Kein Kommentar.

Veganer töten vielleicht keine Tiere, dafür aber sich selbst auf Raten.
Eine vegane Ernährung mag in der Theorie möglich sein, an der Praxis scheitern dann fast alle. Die große Mehrheit gibt ihren Veganismus innerhalb eines Jahres sowieso wieder auf. Die verbliebenen Fanatiker, z.B. die veganen Aktivisten im Internet, sehen schon nach 2, 3 Jahren aus wie KZ-Häftlinge. So mancher hat sich in diesem Prozess bereits deutlich sichtbare neurologische oder psychologische Störungen herangezüchtet. Ein durch dauerhaften Proteinmangel bewirkter Abbau des Nervensystems oder gar des Gehirns (was auch bei anderer extremer Mangelernährung vorkommt, z.B. Magersucht) ist übrigens irreversibel.
Eine in der Szene sehr bekannte Influencerin hat unter großen Geschrei, Bedrohungen u.v.m. inklusive, unlängst ihre vegane, ja sogar die vegetarische Ernährung wieder aufgegeben. Auf Anraten ihres Arztes, denn: Sie wäre sonst alsbald in die Wechseljahre gekommen. Mit 25 Jahren.

Wenn es nicht einmal die veganen Aktivisten auf die Reihe bekommen: Wie soll dann ihr Konzept massentauglich, ja zum Wohl der Menschheit und der ganzen Welt der Königsweg sein?
Solange es sich um Erwachsene handelt, bitte sehr: Sollen sie sich umbringen, es hat im Prinzip ein jeder auch die Freiheit, Rattengift zu nehmen.
Geht es aber um Fragen wie Schwangerschaft, Säuglings- oder Kinderernährung, da werde ich dann bitterböse.
 
Ach, das sind alles Kopfgeburten, die nicht einmal in sich selbst logisch sind.
Eine saubere Trennung von "tierischen" oder "nicht tierischen" Nahrungsmitteln ist überhaupt nicht möglich. Veganer lehnen Honig ab und stürzen sich dann auf die Mandel. Deren Produktion in Kalifornien (ca. 85% der Welternte, Nachfrage und Produktion steigend) ohne den massiven Einsatz (und Vernichtung!) von Bienen zur Bestäubung gar nicht möglich ist. Und in diesem Prozess nicht einmal Honig hergestellt wird.

Wie viele, die ihre Ernährung unter weltanschauliche oder religiöse Vorbehalte stellen, landen die meisten in einer dogmatischen Erbsenzählerei. In den einschlägigen Foren diskutieren sie dann darüber, wo man veganen Wein (was immer das sein soll) bekommt oder ob Medikamente vegan sind (weil die Tabletten Laktose enthalten). Oder wie man ihre definitiv carnivoren Lebensbegleiter (Katzen, Hunde) vegan versorgt.
Kein Kommentar.

Veganer töten vielleicht keine Tiere, dafür aber sich selbst auf Raten.
Eine vegane Ernährung mag in der Theorie möglich sein, an der Praxis scheitern dann fast alle. Die große Mehrheit gibt ihren Veganismus innerhalb eines Jahres sowieso wieder auf. Die verbliebenen Fanatiker, z.B. die veganen Aktivisten im Internet, sehen schon nach 2, 3 Jahren aus wie KZ-Häftlinge. So mancher hat sich in diesem Prozess bereits deutlich sichtbare neurologische oder psychologische Störungen herangezüchtet. Ein durch dauerhaften Proteinmangel bewirkter Abbau des Nervensystems oder gar des Gehirns (was auch bei anderer extremer Mangelernährung vorkommt, z.B. Magersucht) ist übrigens irreversibel.
Eine in der Szene sehr bekannte Influencerin hat unter großen Geschrei, Bedrohungen u.v.m. inklusive, unlängst ihre vegane, ja sogar die vegetarische Ernährung wieder aufgegeben. Auf Anraten ihres Arztes, denn: Sie wäre sonst alsbald in die Wechseljahre gekommen. Mit 25 Jahren.

Wenn es nicht einmal die veganen Aktivisten auf die Reihe bekommen: Wie soll dann ihr Konzept massentauglich, ja zum Wohl der Menschheit und der ganzen Welt der Königsweg sein?
Solange es sich um Erwachsene handelt, bitte sehr: Sollen sie sich umbringen, es hat im Prinzip ein jeder auch die Freiheit, Rattengift zu nehmen.
Geht es aber um Fragen wie Schwangerschaft, Säuglings- oder Kinderernährung, da werde ich dann bitterböse.

Ich dachte nicht, dass es möglich ist noch größeren Unsinn zu schreiben als Ellemaus.
 
Ich dachte nicht, dass es möglich ist noch größeren Unsinn zu schreiben als Ellemaus.

Eure eingegrenzte Gedankenwelt reizt halt jeden vernünftig denkenden Menschen. :D
Gleichschaltungen liegt mir nicht! :p
Veganer und totalitäre (religiöse) Gedankenwelt, immer der gleiche Scheiß! :mad:
 
Eure eingegrenzte Gedankenwelt reizt halt jeden vernünftig denkenden Menschen. :D
Gleichschaltungen liegt mir nicht! :p
Veganer und totalitäre (religiöse) Gedankenwelt, immer der gleiche Scheiß! :mad:

Vernünftige Menschen reizt es nicht, sondern sie beschäftigen sich damit und denken darüber nach, was die Tierkazett's Tieren, der Umwelt und den Menschen antun.
Die Mehrheit der Menschen isst Fleisch. Also bist Du genau genommen noch gleichgeschalteter.

Omnivore totalitäre Gedankenwelt ist der noch viel größere Scheiß:D
 
Vernünftige Menschen reizt es nicht, sondern sie beschäftigen sich damit und denken darüber nach, was die Tierkazett's Tieren, der Umwelt und den Menschen antun.
Die Mehrheit der Menschen isst Fleisch. Also bist Du genau genommen noch gleichgeschalteter.

Omnivore totalitäre Gedankenwelt ist der noch viel größere Scheiß:D

Die Mehrheit der Menschen hat schon immer Fleisch gegessen und macht keine Wissenschaft daraus!
Deutsche Veganer in Vereinigungen mit Österreich fühlten sich schon immer erhoben, sprich etwas Besseres zu sein!
Man ehrt(e) gemeinsam den Herrn und nun hätten sie es gern, alle Menschen zu einem angeblich besseren Menschen zu machen und darüber muss ich ganz gewaltig lachen.

Würdet ihr nicht in so einem Wohlstand leben, tätet ihr uns gleich. :D

Oder ihr äfft den Buddhisten nach, dann habt ihr ein 'Mischmasch' Problem, aber aus dem Christentum Lügengebäude schnell erkennbar, wenn man keine Scheuklappen trägt!
 
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