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Religionsmix

Wenn der Sohn etwas gelernt hat - wird er nicht springen. Und seinem Vater wird das Herz vor Freude hüpfen, sie werden gemeinsam lachen und glücklich sein.

Manchmal muss man jemandem Schmerz zufügen, um ihn vor noch größerem Schmerz zu bewahren.

Das Kind hat einen jüngeren Körper als der Erwachsene. Wieviel Geist oder Intelligenz oder Erkenntnis in diesem Körper steckt, ist unabhängig vom Körper. Nicht jeder Erwachsene muss zwangsläufig klüger als ein Kind sein.

Was ist Treue? Dass man ein Leben lang zum Partner steht, egal was kommt? Oder meinst du sexuelle Treue? Kann man nur einen einzigen Menschen so lieben wie den Partner?

Vertrauen ist für mich etwas anderes als Treue.

Ich bin mir selbst treu und vertraue Gott.

Zur Frage der Treue kommt es auf den Reifegrad der Partner an. Ist der eine Partner noch nicht gereift und fordert absolute Treue ein, so muss man sich selbst fragen, ob man diese leisten will und kann. Ist man selbst eifersüchtig und gegen Untreue, sollte man vielleicht den Dingen auf den Grund gehen und hinterfragen, was einem wirklich fehlt. Bei reifen Partnern stellt sich die Treue-Frage erst gar nicht, weder sexuell noch im Sinne von treu zu einem stehen, komme, was wolle.

Du kennst den Ton also nicht, wenn 1 Hand klatscht.
 
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karinamixipi schrieb:
Wenn der Sohn etwas gelernt hat - wird er nicht springen. Und seinem Vater wird das Herz vor Freude hüpfen, sie werden gemeinsam lachen und glücklich sein.
Manchmal muss man jemandem Schmerz zufügen, um ihn vor noch größerem Schmerz zu bewahren.

Das sind Sprüche, nichts als Sprüche! Wie soll ein 6jähriges Kind nicht springen können/wollen wenn sein eigener Vater, zu dem er das größte Vertrauen hat (bis dahin) unten steht und verspricht ihm aufzufangen? Was soll das Kind bis dahin gelernt haben, das ihm am Springen hindert? Neee, so nicht!!!

Diese Mafia-Boss-Geschichten finde ich einfach furchtbar. Da hat jemand das Vertrauen eines Kindes ganz schlimm ausgenutzt. Wenn solche Geschichten als Beispiel für Vertrauen dienen soll, dann „erbarme uns“. Egal wie schlau oder weise ein 6jähriges Kind in der Tat sein kann: es kann in dem Alter nicht anders als seinen Schutzbefohlenen zu vertrauen. Ein Kind, dem so etwas widerfährt wie in diesen Geschichten, wird kein Vertrauen aufbauen können – weder an sich selbst, noch an die Welt, noch an seiner näheren Umgebung. Für ein Kind jedoch, ist so ein „Urvertrauen“ haben zu können, von elementarer Bedeutung. Woran soll es sich sonst orientieren können?

Slogan wie „vertrauen kannst du nur dich selbst“ kann man vielleicht Erwachsenen erzählen, Erwachsene, die auch in der Lage sind zu relativieren was das heißt/bedeuten mag. Kinder brauchen Orientierung. Wenn diese Orientierung so aussieht, dass man sie einfach sich selbst überlässt, dann sind sie nicht geholfen – dann haben sie nichts woran sie sich orientieren können. Die Väter in diesen Geschichten haben keineswegs aus Liebe gehandelt, bzw. wenn sie es taten, war es falsch verstandene Liebe. Man kann/sollte Kinder nicht in Watte packen, das ist klar. Kinder ist das wichtig, was ihnen vorgelebt wird – nur daran werden sie sich später orientieren können, um eben Vertrauen in sich selbst und die Welt aufbauen zu können. Theoretisch mag alles anderes schön, gut und wichtig klingen. Ein kleines Kind kennt aber keine Theorien – es kennt nur sich und seiner Umwelt. Sage ich einfach mal so, als Mutter und Oma....

karinamixipi: du hast keine Kinder, oder?
 
Ich glaube eigentlich nicht, daß es "Sprüche" sind, die karinamixipi von sich gibt, denn wenn man ihre bisherigen und auch die betreffenden Beiträge liest, so stellt man sicherlich fest, daß es hier um fundierte, wenn auch oft "gewöhnungsbedürftige" Ideen geht. Und, da ein Denkforum zum Denken und nicht zum Streiten anregen sollte, sollte man dem Verfasser zumindest auch eine gewisse Ernsthaftigkeit unterstellen.

In der Tat sind die Beispiele von karinamixipi extrem gewählt. Sieht man aber von dem potentiellen Sprengstoff ab, dann ergeben sich durchaus interessante Aspekte.

Zum Beispiel könnte man daran denken, daß es gut ist seine Ideale zu vertreten und dafür auch einzustehen. Jedoch birgt das tatsächliche Leben einige Besonderheiten in sich, wovon zumindest eine die ist, daß es eben noch nicht unseren Idealen entspricht. So ist das auf sich selbst vertrauen eine wichtige Voraussetzung sich in diesem Leben zu behaupten und letztlich auch zu sich selbst zu finden und "blindes Vertrauen" kann oft an klare Dummheit grenzen. Ob man dafür seinen Sohn vom Baum fallen lassen muß mag dahingestellt bleiben und karinamixipi hätte auch ein anderes Beispiel anführen können, um dies zu erklären.

"Wenn ein Wolf einem Wolf im Wald begegnet, dann denkt er: sicherlich ein Wolf. Wenn aber ein Mensch einem Menschen im Wald begegnet, dann denkt er: sicherlich ein Mörder" (André Heller)

Vermittelnderweise ...
 
@karinam.
Nein, ich weiss nicht welchen Ton sie macht. Jetzt bin ich aber gespannt.:)

@Britt
Danke! Meine Zustimmung.

@Louiz30
"Wenn ein Wolf einem Wolf im Wald begegnet, dann denkt er: sicherlich ein Wolf. Wenn aber ein Mensch einem Menschen im Wald begegnet, dann denkt er: sicherlich ein Mörder" (André Heller)
Schönes Zitat. Ist es nicht ein Ziel dort hinzukommen, das man anderen Menschen positiv entgegen tritt und ersteinmal eine Menschen sieht und nicht einen Mörder. Das fände ich toll. Eine Erziehung im Sinne von "Vertraue niemanden" sehe ich eher als kontraproduktiv für unsere gemeinsame menschliche Zukunft an. Wenn die Europäer den Aftrikaner oder den Asiaten nicht vertrauen entgegen bringen, werden wir nie zusammen finden, oder?


Meiner Meinung nach ist das SELBSTVertrauen Grundvoraussetzung um anderen vertrauen zu können. Aber das Ziel ist es anderen Vertrauen zu können. Fehlt das SELBSTVertrauen bin ich natürlich nicht in der Lage anderen zu vertrauen.
Einem Kind fehlt dieses SELBSTVertrauen, da es noch keine ausgebildetetes Selbst hat, daher muss dieses erst heranwachsen. Kind was das Vertrauen in seine Umgebung verliert, dem nehme ich dafür den Nährboden.
 
@ fusselhirn

Jetzt sind wir wieder auf dem Weg, denn es ist natürlich erstebenswert, daß wir Menschen vertrauen können. Doch, bis wir das erreicht haben müssen wir auch überleben und da ist "blindes Vertrauen" nicht am Platze. Nun kommt die sinnvolle Verbindung zwischen "gesundem Mißtrauen" und "Vertrauen in sich selbst". Bis auf weiteres ist das am besten.

Wer im Kreis guter Freund ist, der vertraut seiner eigenen Einschätzung und vertraut dann auch seinen Freunden. Dennoch: sei vorsichtig bei großen Geldbeträgen und der Freundin .... oder wie die Bibel schon sagt: und führe mich nicht in Versuchung.

Man sollte die menschlichen Schwächen und Versuchungen kennen, bevor man jemandem vertaut. Aber wem sage ich das.
 
Jeder erkennt, was er zu erkennen vermag.

Wer in mir etwas Böses sehen will, der sieht es.

Wer in meinen Geschichten etwas Schlechtes sehen will, der sieht es.

Ich kann nicht erwarten, dass Menschen unvoreingenommen annehmen, was ich sage und einfach mal so stehen lassen, bis sie hinter dem Sinn gekommen sind und aufhören Sätze nach Wörtern zu lesen.

Die Menschen reagieren halt mit Ablehnung, wenn etwas ihren eigenen Denkhorizont überschreitet und sie es nicht verstehen können. Das war so, ist so und wird immer so bleiben.

Wie oft höre ich den Satz "Wie kann Gott so viel Böses in der Welt zulassen?" oder "Wenn es einen Gott gäbe, dann würde nicht...". Diese Menschen haben nicht lange genug nachgedacht, sondern urteilen mit ihrem winzigen Menschenverstand. Auch mir ging es oft so und es hat gedauert, bis ich mich öffnen konnte, auch für das, was vorher nicht in meinen Kopf gewollt hat. Ich bin da gar nicht so verschieden von euch, die ihr euch so sehr aufregt, über meine Geschichten.

Mittlerweile habe ich meine Herangehensweise geändert, wenn ich auf etwas treffe, was ich spontan ablehnen würde. Dann klingeln bei mir Alarmglocken und ich schaue mir die Sache genauer an, betrachte sie von allen möglichen Seiten und suche das zu erkennen, was ich noch nicht sehen kann. Manchmal dauert es eine gewisse Zeit bis ich es dann annehmen kann, doch am Ende kann ich es immer annehmen, verstehen, lieben.

Menschen, die lautstark gegen etwas wettern und sich ereifern, haben selten nachgedacht. Wer schreit, hat immer Unrecht. Aus einem stillen Geist kommen liebende Worte und aus jemandem, der noch nicht in sich selbst ruht, kommen Streit, Widerspruch, Zweifel und all diese Dinge, die dazu führen, dass Menschen sich entzweien anstatt einander anzunehmen. Das Böse wird im Außen gesucht, mit Vorliebe beim Anderen oder seinen Ansichten, die dann verteufelt werden. Schienenmenschen können nur in ihrer eigenen Schiene denken und vermögen es nicht, sich in andere Menschen oder Meinungen hineinzuversetzen oder andere Standpunkte zu verstehen. Das setzt Freiheit im Geist voraus und eine gewisse Flexibilität.

Mir liegt nichts daran irgendjemandem meine Meinung aufzuzwingen oder hier Überzeugungsarbeit zu leisten, weil ich weiß, dass genau kann ich nicht. Wer nicht von selbst offen ist, dem kann man von außen nicht erreichen, auch nicht in einem Denkforum. Und wer nicht bereit ist, etwas Neues zu lernen oder sagt, erkläre es mir solange, bis ich es auch verstehen kann, sondern dichtmacht und bekämpft, kann nicht mit einem Gedankenaustausch rechnen. Wer eine vorgefertigte Meinung hat, Vorurteile, verschließt sich allem, was eine andere Meinung hat (und das können theoretisch alle anderen Menschen auf der Welt sein).

Ich bin nicht verantwortlich für das, was der andere versteht, sondern nur für das, was ich sage.
 
Zitat von fusselhirn:

Einem Kind fehlt dieses SELBSTVertrauen, da es noch keine ausgebildetetes Selbst hat.

Irrtum. Das Kind lebt noch im SELBST und hat noch das Urvertrauen, bis Menschen kommen und es zerstören. Üblicherweise verlieren die Menschen während des Heranwachsens die Fähigkeit aus ihrem Selbst heraus zu leben. Sie übernehmen dann Vorstellungen von sich und leben ihr eigenes Ideal, solange bis sie daran scheitern, meist in der Lebensmitte, und anfangen alles zu hinterfragen. Freilich tun das nicht alle, manchen genügt der schöne Schein ihrer eigenen Welt und sie scheuen das grelle Licht der Wahrheit, in dem sie erkennen könnten, wer sie wirklich sind.
 
Ja - so schnell kann´s gehen - und "man" mag die Sichtweise oder Meinung eines/einer anderen nicht verstehen!

Dennoch soll man/frau vertrauen??? - Obwohl man die Sichtweise der anderen nicht versteht???

NEIN!

Irgendwann will , man´s selber wissen!
Irgendwann will man´s selber verstehen!
Irgendwann will man´s selber nachvollziehen können!

Das ist unser Weg. Das ist unser Werdegang.


Ursprünglich vertrauten wir. Wir waren Kinder. Umgeben von unseren Eltern. Großen Menschen, die unser Leben in der Hand hatten.
Wir vertrauten ihnen. Sie wußten alles! Zumindest wußten sie alles besser!

Bis sich so mancher Zweifel regte.
Bis sich so manche Enttäuschung über das Verhalten derer, denen wir vertrauten, einstellte.

- Und das Dilemma ist geboren.

Denn dann geht´s darum: Vertraue ich dem, was der andere sagt - oder vertraue ich meinem Gefühl, das mir abrät, zu vertrauen???

So! - Was jetzt?
Der eigenen Stimme folgen?
Oder dem Vater (Mutter, Staat, Kirche, Chef, General, Diktator...) folgen?

Wenn das eigene Gewissen mit der (Auf-) forderung obig Genannter übereinstimmt, dann ist´s ja eh´kein Problem.

Was aber, wenn nicht?
Was tust Du dann?


Was tust Du, wenn Dein Vater Dich auffordert Medizin zu studieren, obwohl Du Techniker werden willst?
Wenn Deine Mutter Dich zur Hausarbeit auffordert, während Dein Bruder nichts tun muss?
Wenn der Staat Dich auffordert, in einem anderen Land zu kämpfen.
Wenn Deine Kirche Dich auffordert, eine neue Idee, die Du gut findest, zu verwerfen?
Wenn Dein Chef Dich auffordert, für ihn dauernd unbezahlte Überstunden zu machen? - Wenn nicht, kündigt er Dich.
Wenn Dein General Dich auffordert, Gefangene zu machen. Und dann umzubringen?
Wenn Dein Diktator Dir einredet, dass andere Menschen/Rassen minderwertig sind? - Wenn er Dich auffordert, sie wie Dreck zu behandeln?

Vertraust Du ihnen dann?
- Oder hörst Du auf Deine "innere Stimme", die sich dagegen stellt?
AHA, Du hörst auf Deine innere Stimme.

Aber ab wann? - Bei welchem der oa. Punkte fängst Du damit an? - Bei der Kirche schon? - Oder erst beim Einmarschieren in ein anderes Land?
- Oder schon bei Deinem Chef? - Oder kommst Du sogar bis zum General?

Das ist mMn der Knackpunkt.
Irgendwo ist die Toleranzgrenze erreicht.
Irgendwann musst Du anfangen, für Dich richtig zu entscheiden.
Einklang zwischen Deinem Gewissen und den Forderungen vom außen zu machen.

Und wenn Du das dann machst und zu Deiner Gewissensentscheidung stehst, dann vertraust Du ganz von selbst, dass es so richtig ist.
Dann gibst Du´s "in Gottes Hand". Du musst das tun. Es geht nicht anders. Es tut sich sozusagen von selbst.

So ist es. Das ist der Weg.
Es geht nicht anders. Es ist so.


Wer das nicht glaubt, weiß es noch nicht.
Wer es noch nicht weiß, muss es noch selbst erleben.
Wenn er´s erlebt hat, weiß er´s.




P.S.: Du musst es nicht MIR glauben!
Glaub Dir selbst. Dann weißt Du das, was für DICH richtig ist!
 
Das Kind lebt noch im SELBST und hat noch das Urvertrauen, bis Menschen kommen und es zerstören.
Ist für dich dieses zerstören etwas positives oder negatives für dich? Ich frage deshalb, weil ich es hinsichtlich des Vater-Sohn Beispiels nicht verstehe. Die Väter zerstören doch ein ihnen entgegengebrachtes Vertrauen bzw. versuchen es zumindest, oder? Und doch sagst du, das es in deinen Augen richtig war.

Du lässt mich immer noch in Unwissenheit hinsichtlich des Tones.
Willst du das ich mich in Geduld über? :)

@louiz30
Sieht man aber von dem potentiellen Sprengstoff ab, dann ergeben sich durchaus interessante Aspekte.
Danke, nochmals für deinen Beitrag.
 
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fusselhirn schrieb:
Ist für dich dieses zerstören etwas positives oder negatives für dich? Ich frage deshalb, weil ich es hinsichtlich des Vater-Sohn Beispiels nicht verstehe. Die Väter zerstören doch ein ihnen entgegengebrachtes Vertrauen bzw. versuchen es zumindest, oder? Und doch sagst du, das es in deinen Augen richtig war.

Lieber Fussel,
verzeih, dass ich anstatt Karinamixipi antworte.
Eigentlich sollte auch mein Beitrag bereits eine Antwort auf Deine Frage sein.
Ich meine, dass irgendwann der Moment kommen muss, wo sich das eigene Gefühl gegen das Gesagte der anerkannten Autoritäten wendet - wenden muss.
Dieser Umstand kann nicht vereitelt oder verhindert werden, wenn er eintritt.

Und auf dem Weg zum bewußten SELBST tritt er unweigerlich einmal ein.

Glücklich derjenige, der Eltern hat, die um diesen Weg des Selbst wissen.

Aber ehrlich - wer hat die schon.:schaukel:

Denn das wären Eltern, die es schafften, Ihr Kind so anzunehmen wie es ist.
Auch wenn sie Eigenschaften an ihm sähen, die sie lieber nicht sähen.
Die trotz aller (auch unliebsamen) Eigenschaften des Kindes das Eigenständige in ihm förderten.
Die ihre eigene Geschichte kennten und daher nix davon dem Kind aufladeten.
Die das Eigene und das "andere" erkennten und somit das Kind als solches klar und unverzerrt sähen.
Somit also eigene Unzulänglichkeiten aus der Erziehung draussen halten könnten.

Glücklich der, der solche Eltern hat. Denn so ein Vater oder so eine Mutter zeigte dem Kind wissentlich den Weg zu seiem Selbst und würde jegliche Abhängigkeit zu vermeiden versuchen. Das wäre die eigentliche Unterstützung. (wie in Karinamixipi´s Geschichte oder auch in div.OSHO-Schriften oder auch der Merlin/Artus-Sage).

Unsereins jedoch hält´s nicht aus, wenn das Kind nicht so tut, wie man glaubt, dass es tun soll.
Wenn es sich nicht so entwickelt, wie die Elternhefte oder Schulpsychologen das vorschreiben.
Wenn´s in der Schule nicht mit dem chaotischen und gehudelten Schulstoff (der sowieso fragwürdig ist) mitkommt.
Wir halten es nicht aus, wenn sich das Kind zu früh aus unserer Abhängigkeit entfernen will oder aus der Abhängigkeit unseres Gesellschaftssystems.

Und schon fangen wir an, an dem Kind herumzudoktern und es zu psychologisieren.
Einzig aus der eigenen Unzulänglichkeit heraus, selbst nicht auffallen zu wollen und alles in der Norm halten zu können...

Das ist der Hintergrund unserer Gesellschaft.
Ich finde wir und unsere Gesellschaft ist ja selbst im Eimer!
Und da sollen uns unsere Kinder vertrauen? ----------> TRAURIG.
 
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