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Psychische Hygiene im Internet

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AW: Psychische Hygiene im Internet

Aber wie ist es im Internet, das ja eigentlich auch nichts anderes ist, als ein öffentliches Verkehrswegenetz? Hier gibt es doch auch eine breite Öffentlichkeit, die geschützt werden muß vor irgendwelchen Spinnern oder Kriminellen.

Wieso gibt es keinen Internetführerschein? Also eine kleine Prüfung, bei der ein Nutzer zunächst seine soziale Mindestkomptetenz und Verantwortungsfähigkeit unter Beweis stellen muß, bevor man ihn/sie auf die Welt losläßt?
Hallo,
ein Internetführerschein wäre doch nur eine weitere Quelle für den Beamtenapparat.
Im übrigen gab es schon etliche Lämmchen die ihren Führerschein bestanden haben und dann fuhren wie gesenkte Säue.
Offizielle Medien und so mancher Politiker sind viel gefährlicher und dürfen sich auch austoben.

MfG
Violetta
 
AW: Psychische Hygiene im Internet

Hallo zusammen,

wenn man besoffen Auto fährt und erwischt wird, verliert man seinen Führerschein. Eine sinnvolle Maßnahme, die den Täter zur Einsicht bewegen und gleichzeitig die Allgemeinheit schützen soll.

Ähnliches gilt für gefährliche Leute, die bestimmte Medikamente nehmen, die den Geist beeinträchtigen. Auch solche Leute läßt man nicht einfach mit dem Auto durch die Gegend fahren.

Aber wie ist es im Internet, das ja eigentlich auch nichts anderes ist, als ein öffentliches Verkehrswegenetz? Hier gibt es doch auch eine breite Öffentlichkeit, die geschützt werden muß vor irgendwelchen Spinnern oder Kriminellen.

Wieso gibt es keinen Internetführerschein? Also eine kleine Prüfung, bei der ein Nutzer zunächst seine soziale Mindestkomptetenz und Verantwortungsfähigkeit unter Beweis stellen muß, bevor man ihn/sie auf die Welt losläßt?

Das wäre zuwohl vorbeugend eine große Hilfe, um das Internet gegen den antisozialen Einfluß von unerwünschten Randgruppen zu schützen, als auch ein prima Instrumentarium, mit dem sich auffällige User zur Raison bringen lassen würden. Der Entzug der Surferlaubnis könnte so im Bedarfsfall für mehr Sicherheit auf den Datenhighways sorgen. Psychisch kranke Menschen würden, ähnlich wie beim Autoverkehr, erst gar keinen Internetführerschein erwerben können und der Netzgemeinde nicht mehr zur Last fallen.

Wir erinnern uns: als nur wenige Autos auf den Straßen unterwegs waren, kam man ohne Reglementierung aus. Aber mit zunehmendem Verkehr hat sich eine entsprechende Reglementierung als notwendig und sehr sinnvoll erwiesen. Dasselbe erleben wir augenblicklich im Internet. Anstatt sinnloser Sperren oder virtueller Stoppschilder könnte die Einführung eines Internetführerscheins für alle mehr Sicherheit und einen angenehmeren Aufenthalt schaffen! Auch unserer Kinder zuliebe!

Was meint ihr?

Der Rote Baron

Diese Idee ist reichlich unsinnig.

1. Braucht man sich nicht in Foren rumzutreiben, wenn einem die ganzen "gestörten" die da rumhengen auf den Geist gehen.

2. Lässt sich nie nachvollziehen, wer hinter der Tastatur sitzt.

3. Gibt es ein Recht auf freie Meinungsäusserung

Wer ein Forum betreibt kann unerwünschte Inhalte auch selber fernhalten, da breucht es keine schwachsinnige Bürokratie für.
 
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AW: Psychische Hygiene im Internet

Diese Idee ist reichlich unsinnig.
Das sehe ich genauso, aber der Baron versucht hier auf seine Weise seine seelischen Verletzungen zu heilen.
"Wer eine Gehirnwäsche übersteht, wird auch mit einem Schleudertrauma fertig."
Er hatte ursprünglich die oben stehende Signatur und befindet sich immer noch in dem Schleudertrauma und versucht alle damit hineinzuziehen und seine eigene Hilflosigkeit auf die anderen abzuschieben vor allen Dingen auf die, die ihm mit Verständnis begegnen. Er sucht noch nach äußeren Lösungen, die nur in seinem Innern liegen und wird promt temporär gesperrt. So bleibt das neurotische Karussell in unserer Gesellschaft in Betrieb.
1. Braucht man sich nicht in Foren rumzutreiben, wenn einem die ganzen "gestörten" die da rumhengen auf den Geist gehen.
Das ist richtig! Ich treibe mich allerdings hier herum, weil ich unfähig geworden bin mit den ganzen "Gestörten" im realen Leben fertig zu werden.
2. Lässt sich nie nachvollziehen, wer hinter der Tastatur sitzt.
Das glaube ich einfach ganz unbeirrt wie im realen Leben, dass es sich um ein Kind Gottes/der Liebe/des Kosmos etc. handelt was sich meist verlaufen hat und die Orientierung verloren hat und jetzt Gott und die Welt dafür beschuldigt, dass das so ist.
3. Gibt es ein Recht auf freie Meinungsäusserung
Ja und in dem diese geäußert werden darf und eben neu bedacht werden kann, hat gerade hier im Internet jeder die Möglichkeit mehr Zufriedenheit mit sich und dem Leben zu finden. Es ist eben eine große Chance für alle Menschen.
Wer ein Forum betreibt kann unerwünschte Inhalte auch selber fernhalten, da breucht es keine schwachsinnige Bürokratie für.
Es wäre schön, wenn dazu die Motive für alle offen gelegt werden, damit jede/r aus einer solchen Entscheidung lernen kann, ob er dem zustimmen will oder wie er/sie sonst damit umgehen möchte. Dies wäre ein wünschenswerter weiterer :schritt: Schritt zu einer friedlichen Welt.

meint :waesche1: :schaf: rg
 
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