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pluralistisch v. totalitaristisch

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Ich hätte kein Problem damit zu sagen, daß ich ein Reichsbürger wäre, denn diejenigen, die ich kenne, halte ich für sehr nett. Ich bin aber nunmal kein Reichsbürger. Und wenn du von mir behaupten solltest, ich sei einer, dann bist du in der Beweispflicht, nicht ich.
Ich muss dir nichts beweisen, dafür hast du schon selbst gesorgt. Siehst du hier sonst einen User, der sich nach einem Kaiserreich sehnt? Du gibst sogar jetzt auch zu, dass du mit solchen verkehrst und sie sind "sehr nett".
Die dazugehörige rechtsradikale Ideologie hast du auch frei Haus geliefert. Du relativierst die Anschläge der Rechtsextremisten und versuchst auf andere abzulenken. Du kennst sicherlich auch einige von ihnen und findest sie "sehr nett". Welche Beweise fehlen noch?
Warum steht ihr eigentlich nicht zu eurer Ideologie und sagt ganz einfach: ich bin Angehöriger des rechten Rands?
Die einzige Erklärung, die mir einleuchtet ist, dass ihr auf der Suche nach Opfern seid und ihr wollt sie nicht von vornherein verschrecken. Einen User habt ihr sogar erfolgreich einkassiert. Ein wenig Honig ums Maul und schon ist er euer Opfer, aber solche Opfer gibt es nicht zuhauf.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich werde doch nicht Argumente ausgerechnet bei dir verschwenden! Du verstehst ohnehin nur das, was du verstehen willst. Ich habe eine ganze Reihe an Beiträgen von denk.-mal verlinkt und du hast nichts Verfängliches darin entdeckt. Chris M hat trotzdem genug entdeckt und er hat es offen zugegeben, obwohl er ähnlich wie denk-mal tickt. Bei Asanoya ist dir auch nichts aufgefallen, obwohl ich schon lange mit ihr diskutiere.
Was ist man denn sonst, wenn nicht rechtsradikal, wenn man sich für Rechtsradikale einsetzt? Und genau das tust du schon seit Langem. Das habe ich dir schon mal geschrieben. Was brauchst du noch für Argumente, um dir klarzumachen, wo du politisch-ideologisch stehst?
Das erinnert mich an den Vandalen, der von einem Polizisten beim Vandalismus beobachtet worden ist, und "Haben's Beweise ?" gefragt hat, als jener ihn anhielt.
 
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Rudi Anschober
war als Minister fehlbesetzt:
Das ist deine freche Meinung.
Schon 2012 litt er an s/einem Burn-out.
Und 2021 als Gesundheitsminister fühlte er sich schon wieder kaputt!
Das ist richtig. Ihn aber als Fehlbesetzung zu beurteilen reicht das aber nicht aus.
Wer Anschober näher kennt weiß, dass er dafür anfällig ist, weil er seinen Auftrag sehr ernst
nimmt und alles gibt - mehr als ihm gut tut. Insofern heißt es eher "Danke, dass Sie - so lange
es ging - Ihr Bestes gegeben haben" und nicht "Sie waren eine Fehlbesetzung". Aber Dankbarkeit
ist dir so wie Solidarität ein Begriff, von dem du keine Vorstellung hast.
Unter/neben dem smarten Sebastian Kurz hatte er es beileibe auch nicht leicht!
Aber!
Aber er hat (Verfassungs-) gesetzeswidriges Zeug unterschrieben! und
das hätte auch einem ehemaligen Volksschullehrer (wie eben ihm) nicht
passieren dürfen!
Was ihm passieren darf und was nicht, entscheidest nicht du. Aber natürlich steht
dir deine persönliche Meinung darüber zu. Das ist aber nicht der Punkt. Du hast ihm
darüber hinaus unlautere Motive unterstellt und ihn dahingehend beschimpft - und
das steht dir ganz und gar nicht zu.
Politisch bin ich mit ihm auch oft nicht einer Meinung, aber mich auf Grund einer
Meinungsverschiedenheit zu perfiden ad hominem Attacken hinreißen zu lassen,
das machst nur du. Schäm dich. Besonderr dafür, dass du uns für so dumm hältst,
dann ausgerechnet und 'ad hominem, buhu !' vorzuwerfen, wenn wir dir ins Gesicht sagen,
was du bist und was du tust.
 
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