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Only one small point. - about god

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AW: Only one small point. - about god



Es gibt keinen winzigsten Punkt ohne auch nur eine einzige Pointe!

There is no small point - sans un grandiose pointe:

To day the tag you need a flag,
positioned in a univers wholly needles bag?

May be - God is an essentuality ....to needle us

Hauptsache ist doch, auch ER (als Endoplasmatisches Retikulum?) hat seinen Spaß!

Bernies Sage​
 
AW: Only one small point. - about god

Just awful - what should that be?
Schrecklich - was soll das sein?

Horrible underworld sounds - what should it prove? That god does not exist?
Schreckliche Unterwelttöne - was soll das beweisen? Das kein Gott existiert?

Horrible - schlimm das .....
 
AW: Only one small point. - about god

Just awful - what should that be?
Schrecklich - was soll das sein?

Horrible underworld sounds - what should it prove? That god does not exist?
Schreckliche Unterwelttöne - was soll das beweisen? Das kein Gott existiert?

Horrible - schlimm das .....

Hallo Maren,

ja, - schlimm dass es einer uinversalen Provokation bedarf, um Aufmerksamkeit zu erwecken.

Tatsächlich habe ich es aber fast genauso empfunden wie Du.

Der (sich bewusst des Eigenkommentars enthaltende) Beitrag von *Daniel Forester* scheint tendenziell bewusst so gestaltet, dass 'man' annehmen sollte, dass Gott 'nur' im Tod auch 'wirklich' punktgenau existiert.

Ähnlich scheint es auch die These von * hylozoik* mit seinem Spruch 'Tod ist Gott' auszudrücken, – was aber wohl nur 'halbherzig und trotzdem nicht zum halb totlachen' – eben auch nur 'halbwahr' vertreten werden kann.

Von allen exakt halben Wahrheiten, dies scheint mir persönlich interessant in diesem universalen Zusammenhang zu erwähnen sein, gibt es von deren Sorte, so meine „exakt überbestimmte Wahrheitstheorie“, mindestens drei.

Eine *vollkommene Wahrheit*, so meine Theorie existiert in Wirklichkeit übervollkommen zu 150 % und ist damit „überbestimmt“ - also in Wirklichkeit überhaupt "nicht verarschungsresistent"!

Aus dieser Überbestimmtheit heraus darf man eine halbe Wahrheit (aber welche?) wegnehmen und im WEG NEHMEN darf man dann immer noch 100% Wahrheit für sich beanspruchen!

Sogar exakt 1% der Wahrheit dürfte genügen, wenn sie dergestalt „die reine Wahrheit und (+) nichts als die Wahrheit“( doppelt) symbolisieren könnte!

Mit dem (unwahrscheinlichen) Leben (an sich) hat diese "halbreligiöse (An-)Deutung des Universums" , dieses aus der Unendlichkeit der Unbestimmtheit heraus auf den Punkt zu bringen, auch nichts bestimmtes zu tun, denn das 'Bestimmende' könnte dann ja nur eine sich selbst mathematisch verstehen könnende Maschine, die punktgenau programmierbar wäre, also weit besser computergesteuert allwissend, als der sich gar nicht so exakt ausdrücken könnende, sprachtollpatschige Mensch, der sich ehrfürchtig einer perfekt nachvollziehbaren Maschinenwahrheit beugt.

Um also in Wahrheit die „ganze (unvollkommene) Wahrheit“ exakt erfassen zu können, müsste man Philosophie als eine so strenge Wissenschaft auch noch "widerspruchsfrei dergestalt zwangsbetreiben", dass sie erst „über die Stränge“ schlagen müsste, um damit die Grenzen der Logik als eine die "richtende Richtung" bestimmenden Kippeffekt begreifen zu dürfen.

Gesucht sei, so meine These, der imaginär radikal logisch reale Grenzort innerhalb und außerhalb einer offenen Systembetrachtung, wo die Anschauungen als teilnehmender und nicht teilnehmender Beobachter (zeitlich fast zugleich) und örtlich (nahe zusammen) als mehrheitlich übereinstimmend aus unterschiedlichen Bezugssystemen in der Begleitung einer Anti-Identität zusammentreffen, ähnlich einem Körper, der seine (geduldete) Existenz einem Anti-Körper (als Immunisator) zu verdanken hat.

Der Schlüssel zum Verstehen von Raum und Zeit, von Nichtraum und Nichtzeit, das ist ein nur sehr schwer im (geistigen) Ort begreifbarer Begriff in der Annäherung zum (unbegreifbaren) SEIN als eine (eigentlich unzulässige) Zusammenfassung von Denken (intrinsisch) und Handeln (extrinsisch).

Dieser *Beitrag von Daniel Forester scheint mir wohl aus der Ecke der so genannten Kreationisten* zu kommen, (oder irre ich mich?), die in einem sachlich lesenswerten Beitrag von Thomas Waschke meines Erachtens sehr treffend als „pseudo-wissenschaftliche Evolutionsgegner mit biblischem Hintergrund“ bezeichnet werden, siehe empfohlender Link:

http://www.waschke.de/twaschke/gedank/diskuss/miz.htm

Von den so genannten Kreationisten werden sowohl die (klassische) Evolutionslehre als auch die (klassische) Naturwissenschaft als "falsch" bezeichnet, was ich akzeptieren könnte, wenn sie ihre eigene Falschheit offen eingestehen würden, hier ganz verschiedene Bereiche des Seins (zeitlich und örtlich) beliebig unzulässig zu vermischen und zu vermengen.

Immer wieder fallen solche Leute, insbesondere die "Ewig Gestrigen" besonders darauf herein, wenn aus scheinbar exakten Prämissen ebensolche exakten Folgerungen gezogen werden, - ........womöglich zudem von Leuten initiert, die tatsächlich den Gott aus der Maschine als eine "überweltigende" exakte Ersatzreligion für Technokraten ernsthaft anzubeten gewillt sind?

Bernies Sage
 
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