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Objektive Berichterstattung in den Medien

(Aha, also? "Wir"!!!)
.....Freilich "Wir"!! Bei allem "Dreck am Stecken der USA", ich würde "nicht in einem System" unter der "Ägide Russlands oder Chinas" leben wollen! Wem "dies jedoch" behagt, dem kann ich "einen Sager" aus den 70ern, zu "W. Brandts Annäherungspolitik" nahelegen... "dann gehn´s doch rüber"!.....

meint plotin
 
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.....Freilich "Wir"!! Bei allem "Dreck am Stecken der USA", ich würde "nicht in einem System" unter der "Ägide Russlands oder Chinas" leben wollen!
Ist es denn DIE Alternative? Russland, China oder USA?
Wie wäre es mit keinen von denen? Also so als Besrtimmungsmacht.

Europa ist schon lange fällig, sich von solchem Blockdenken zu emanzipieren. Warum wir das nicht mit Einführung des Euro umgesetzt haben, ist mir schleierhaft.
Wenn sich "Freunde" in Sachen der Außenpolitik anderer Staaten einmischen oder sogar diktieren, sind das keine Freunde.
Leider beobachtet das grad der globale Süden. Diese Länder sehen, dass uns die Sanktionen in mehr Schwierigkeiten bringen, als man angenommen hat. Warum sollten diese Länder also sie Sanktionen mitmachen? Denen geht es wesentlich schlechter als den reichen Industrieländer und die Konsequenzen würden wesentlich mehr Auswirkungen haben.

Frag doch mal die US Geostrategen, ob die sich für wirtschaftliche und sicherheitspolitische Interessen der Europäer interessieren?
Oder ob sie nur ihre Interessen auf diesem kleinen Kontinent durchsetzen?

mfg
 
Ist es denn DIE Alternative? Russland, China oder USA?
Wie wäre es mit keinen von denen? Also so als Besrtimmungsmacht.

Europa ist schon lange fällig, sich von solchem Blockdenken zu emanzipieren. Warum wir das nicht mit Einführung des Euro umgesetzt haben, ist mir schleierhaft.
Wenn sich "Freunde" in Sachen der Außenpolitik anderer Staaten einmischen oder sogar diktieren, sind das keine Freunde.
Leider beobachtet das grad der globale Süden. Diese Länder sehen, dass uns die Sanktionen in mehr Schwierigkeiten bringen, als man angenommen hat. Warum sollten diese Länder also sie Sanktionen mitmachen? Denen geht es wesentlich schlechter als den reichen Industrieländer und die Konsequenzen würden wesentlich mehr Auswirkungen haben.
Die EU ist nach wie vor ein Friedens- und Demokratisierungsprojekt im Entstehen. Sie ist als Zusammenkunft relativ kleiner Staaten entstanden, die hauptsächlich ihre wirtschaftlichen Interessen zusammenführen sollten. Es war kein Verteidigungsprojekt, weil die militärische Macht dazu fehlte.
Im Laufe der Jahre kamen weitere Mitglieder hinzu, bei denen sich der Demokratisierungsprozess noch in den Anfängen befand und immer noch nicht vollendet ist. Eine gemeinsame Verteidigungspolitik ist auch noch nicht realisiert.
Die NATO ist nicht lange nach dem Ende des 2WK entstanden und sie hat sich bewährt als Verteidigungsbündnis gegen die Sowjetunion, weil die USA sich zu einer gleichwertigen Atommacht entwickelt haben wie die Sowjetunion.
Die EU besteht aus vielen souveränen Staaten, die sich vertraglich dazu verpflichtet haben, an bestimmten Richtlinien dieser Staatengemeinschaft zu halten, aber ansonsten ihre eigenen Interessen zu verfolgen. Das ist der Grund, warum einige EU-Mitglieder keine NATO-Mitglieder sind und somit keine gemeinsame Verteidigungspolitik möglich ist.
Inwiefern jetzt die Sanktionen wen in gravierenderen Schwierigkeiten bringen, das wird sich mittelfristig zeigen. Neben den 141 Staaten, die das Vorgehen Putins verurteilt haben, gibt es auch 35 Staaten, die sich neutral verhalten haben und diese als Beispiel dafür heranzuziehen, weil sie die Sanktionen nicht mittragen wollen, ist irreführend und das weißt du. Die Hauptlast der Sanktionen wird von denen getragen, die am meisten von Putins Politik betroffen sind und das sind die Europäer.
Frag doch mal die US Geostrategen, ob die sich für wirtschaftliche und sicherheitspolitische Interessen der Europäer interessieren?
Oder ob sie nur ihre Interessen auf diesem kleinen Kontinent durchsetzen?
Die USA haben sich als verlässlicher Partner in der NATO gezeigt, denn ohne die Schutzmacht USA hätte sich die Sowjetunion problemlos die einzelnen Länder Europas eins nach dem anderen vornehmen können. Ohne die USA und die NATO müssten wir ab heute bereit sein, beim Wettrüsten mitzumachen und die EU zu einer Atommacht vergleichbar mit den USA, Russland und China hochzurüsten - mit allen wirtschaftlichen und sonstigen geopolitischen Konsequenzen. Willst du das? Das nur als Denkaufgabe an dich und sonstige NATO-Gegner hier.
 
Das ist der Grund, warum einige EU-Mitglieder keine NATO-Mitglieder sind und somit keine gemeinsame Verteidigungspolitik möglich ist.

Warum soll nur mit der Nato eine gemeinsame Verteidigungspolitik der EU möglich sein?
Ist die EU nicht unabhängig und befugt eigene Bündnisse zu schließen?
Es ist doch schon lange im Gespräch, zumindest mal eine gemeinsame EU-Armee aufzustellen.
Und was ist eigentlich Frontex ? :p
Da sind sie sich doch einig, wenn es um heimliche und offizielle aber verbotene Push-Backs geht, es darum geht, Menschen im Meer ersaufen zu lassen und darum geht, möglichst niemanden - außer natürlich gesuchte Fachkräfte die wir brauchen können - in die EU zu lassen.

TM, wenn schon Nato, dann muss die USA als Tonangeber entmachtet werden.
 
Warum soll nur mit der Nato eine gemeinsame Verteidigungspolitik der EU möglich sein?
Du vermischst jetzt die EU mit den NATO-Mitgliedern. Die NATO-Mitglieder sind mehr als die EU-Mitglieder und nicht alle EU-Mitglieder sind auch NATO-Mitglieder.
Ist die EU nicht unabhängig und befugt eigene Bündnisse zu schließen?
Unabhängig ist schon, aber nicht befugt eigene Bündnisse zu schließen. Dazu braucht sie die Zustimmung aller Mitglieder. Du scheinst nicht viel Ahnung von der EU zu haben. Bist du eigentlich EU-Angehöriger?
Es ist doch schon lange im Gespräch, zumindest mal eine gemeinsame EU-Armee aufzustellen.
Ja, aber dazu müssen sich die Mitgliedsstaaten einigen und sich bereiterklären am enormen finanziellen Aufwand für eine Aufrüstung angemessen zu beteiligen.
Und was ist eigentlich Frontex ? :p
Da sind sie sich doch einig, wenn es um heimliche und offizielle aber verbotene Push-Backs geht, es darum geht, Menschen im Meer ersaufen zu lassen und darum geht, möglichst niemanden - außer natürlich gesuchte Fachkräfte die wir brauchen können - in die EU zu lassen.
Was hat jetzt Frontex mit der EU-Verteidigungspolitik zu tun? Wie gesagt: es gibt keine gemeinsame Verteidigungspolitik in der EU. Du vermischst da unterschiedliche Themen.
TM, wenn schon Nato, dann muss die USA als Tonangeber entmachtet werden.
Wenn ein anderer Staat den Anteil der USA am NATO-Budget übernimmt, dann wird man es sich sicherlich überlegen.

Und nun zum Schluss: was hat das alles mit dem Thema hier zu tun?
 
Du vermischst jetzt die EU mit den NATO-Mitgliedern. Die NATO-Mitglieder sind mehr als die EU-Mitglieder und nicht alle EU-Mitglieder sind auch NATO-Mitglieder.

Nein! Du hast geschrieben:

Anideos schrieb:
einige EU-Mitglieder keine NATO-Mitglieder sind und somit keine gemeinsame Verteidigungspolitik möglich ist.

Eine Natomitgliedschaft hat gundsätzlich nichts damit zu tun, ob eine gemeinsame Verteidigungspolitik möglich ist.
Denn die EU kann ebenso ihre eigene gemeinsame Verteidigungspolitik formulieren und auch ihre eigenen Bündnisse schließe oder gründen.


Unabhängig ist schon, aber nicht befugt eigene Bündnisse zu schließen. Dazu braucht sie die Zustimmung aller Mitglieder. Du scheinst nicht viel Ahnung von der EU zu haben. Bist du eigentlich EU-Angehöriger?

Warum so aggressiv?? Ich fette mal. Die EU ist nicht befugt Bündnisse zu schließen?
Hast du dafür Quellen, oder wie kommst du auf diese Behauptung?

Ich frage mich, ob du Ahnung hast, oder einfach nur Textverständisprobleme.
Nur weil etwas einstimmig erfolgen muss schließt das nicht aus, dass etwas beschlossen werden kann.
Das aber behauptest du.

Ja, aber dazu müssen sich die Mitgliedsstaaten einigen und sich bereiterklären am enormen finanziellen Aufwand für eine Aufrüstung angemessen zu beteiligen.

Ach und die Verpflichtung 2% vom BSP für die Nato ist kein finanzieller Aufwand? Und die 100 Mrd. der dt. BuReg auch nicht?
Was hat jetzt Frontex mit der EU-Verteidigungspolitik zu tun? Wie gesagt: es gibt keine gemeinsame Verteidigungspolitik in der EU. Du vermischst da unterschiedliche Themen.

Nein, du verwässerst und verfälscht!
Es ging um deine Behauptung eine gem. Verteidigungspolitik wäre nicht möglich!
Und Frontex ist eine gemeinsame Verteidigungspolitik, allerdings nur partiell.
Soll ich dir helfen?
Die Europäische Agentur für die Grenz- und Küstenwache (englisch European Border and Coast Guard Agency, EBCG), auch Frontex genannt (Akronym für französisch frontières extérieures ‚Außengrenzen‘), ist in Zusammenarbeit mit den EU-Mitgliedstaaten zuständig für die Kontrolle der Außengrenzen der Europäischen Union.
Die Agentur und die Grenzschutzbehörden der Mitgliedsstaaten sind gemeinsam für den Schutz der gesamten Außengrenze des Schengen-Raums zuständig.

Zusammenstellung und Entsendung europäischer Grenz- und Küstenwacheteams, die für gemeinsame Aktionen, Soforteinsätze zu Grenzsicherungszwecken

Warum sollte ich etwas schützen, wenn ich es nicht verteidigen muss oder will?

Begriff Verteidigung


Wenn ein anderer Staat den Anteil der USA am NATO-Budget übernimmt, dann wird man es sich sicherlich überlegen.

Das hat mit dem Tonangeben nichts zu tun. Nicht der der am meisten zahlt gibt den Ton an ;) Oder steht das so in den Nato-Verträgen?
Zeig mal wo.
Und nun zum Schluss: was hat das alles mit dem Thema hier zu tun?

So ist das in Themen, man kommt von Hölzchen auf Stöckchen. Wenn es OT ist, warum hast du dann darauf geantwortet?
Ich antwortete ja nur auf deine Einlassungen zum - von dir monierten - OT :p

TM, sich sicher, dass deine unlautere Diskussionstechnik längst von den meisten erkannt wurde
 
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