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neue Gotteskonzepte

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AW: neue Gotteskonzepte

In so genannten 'neuen Gotteskonzepten' hätte jede Physik - auch die Metaphysik - immer die "schlechteren Karten", weil sie in ihrer "para-digmatischen Abgehobenheit" noch immer einer Suche nach der Welt ihrer "eigenen" Entstehung nachzujagen scheint und sich dabei so verBOHRt und dilatantisch erweist, dass sie noch nicht mal eine vernünftige ökonomische Wurmlochphilosophie zustande bringen würde, solange sie den Sprachbegriff der "Entfernung" einer geistesnaturwissenschaftlich absurden Vergewaltigung in puncto unverstandener Temporarität und Ortslokalität einem radikalen Realismus zu unterwerfen sich "ungläubig" anzuschicken gestattet!

Glücklich sei der Mensch, der diesen Satz nicht verstanden zu haben glaubt oder vorgibt, ihn nicht verstanden zu haben - 'klaubt' :)

Guten Morgen

Metaphysik ist die Wissenschaft im Allgemeinen, undifferenziert (im) Zustand. Mit anderen Worten ist es der Kernel des Wissens.

Guten Tag! - Und diesen sehe ich etwas anders, möglicherweise - mit anderen Worten - als Kern des (ausschließbaren) Nichtwissens:

Nescience may be the antipotentiality of Neuroscience!

Jede 'Un-differenziertheit', so meine These, vermag den Kern des Wissens nicht zu begründen, denn jede Undifferenziertheit müsste sofort im Absoluten aufgehen - und damit der Sprache zugleich leider abgehen, im Abgang statt im Zugang einer merkfähigen (Doppel-)Ausdrucksform von harmonischer Unterschiedlichkeit in Wi(e)derspiegelungen.

Ich finde, dass wir erst die

sieben sprachlichen Ur-Substitutionsmuster: meta – para - ortho - meso - ipso, - peri- und tele-

einer automatischen *BEI-ORTNUNG* zutragen müssten, um die Psychologistik der Geisteswissenschaften auch in naturwissenschaftlichen Sicht- und Schichtweisen 'annähernd funktional' verstehen zu lernen.

Damit würde auch die ur-genetische Information und die ur-mnemetische Information in zuträglichen und abträglichen (Doppel-)Formen erkennbar, im Wechselspiel von Original und Kopie in ("fremd" beweglichen) Selbstorganisationen über Ent-Wicklungen und Auf-Wicklungen - quasi einem Jo-Jo-Spiel von natürlichen 'Unwahrnehmungen' in der Mesophase "da zwischen" entsprechend.

Denn das Leben ist auf wundersame Weise ortho-gen-ideal-paradox in seiner natürlich sich selbst suchenden Teleologie evolutionär entwicklungsfähig IM Anfang über das Wort als W-ORT im wechselnden Ort immer zuerst (zur Kontrolle) doppelt erklärbar, bevor es einfach (zur Bestätigung) im "da nach" (hallend und lallend) verstanden werden kann, sei es als Ton, Musik oder Sprache.

Es ist interessant, dass Aristoteles kein Idealist und materialistischen.Er ist nur ein Neutral Denker.Aus diesem Grund das "Eigentliche Wissen" ( wissen ohne politic).

Ich zähle Aristoteles aufgrund seiner scharfen Trennungslogik zwischen unverschachtelter (zählbarer) Definitionsmengen und verschachtelbarer (unzählbar freier) 'Undefinitionsmengen' übrigens zu den Exoterikern.

Die Sprachbegriffe 'Ort und Zeit' ohne jeden (Beweg-)grund schon 'an sich' zusammenhängend zu analysieren versuchen, dies müsste eigentlich schon Aristoteles als (infinitiv) absurd, weil unvollendet und damit unbestimmt als unmöglich erkannt haben, indem er dieser 'Un-Möglichkeit' aber ein mögliches Gewaltpotential - als Sprung-Potential außerhalb der Realität - zugewiesen hat, - kurzum:

< Ort und Zeit ohne Grund ist "erfahrbare" Gewalt >

Wann wird dieser A-Satz als O-Ton auf der "politischen Hochebene" geschnallt?

Bernies Sage​
 
Zuletzt bearbeitet:

Luxusproblem: "Wesen des Prozesses der Erstellung."

Weldbewohner schrieb:
...
Es ist absolut etwas gutes ohne den Erstellungsprozess (Sinthese)vorstellbar.

Wenn Sie auf der Suche nach einer guten alten Mann im Himmel angeblich satt,
Reden wir über das Wesen des Prozesses der Erstellung mit einem Mann namens
Davit(Liebhaber in Hebräisch) und der Nachname Khudinyan(GottYingYang).
Weldbewohner,
ist das wirklich eine gute Idee,
den armen David Khudinyan mit solchen Angelegenheiten zu belästigen ?

Soweit ich mitbekommen habe, konnte er wegen gröberer psychischer Probleme
nicht mit seiner Familie in seine Heimat Armenien abgeschoben werden.

Zur Orientierung hier ein paar Auszüge aus Zeitungsberichten von 2009:
...
Die armenische Familie Khudinyan aus Sundern soll abgeschoben werden.
...
Der 2005 gestellte Asylantrag war negativ beschieden worden.
...
„Die Abschiebung wurde von einem Arzt mit mehrjähriger psychiatrischer
klinischer Erfahrung begleitet.
Am betreffenden Morgen bestand eine uneingeschränkte Reisetauglichkeit.”

Erst gegen 13.45 Uhr sei „eine abrupte Änderung eingetreten”,
so dass die Abschiebung aufgrund des Gesundheitszustands abgebrochen wurde.

Bei der anschließenden Vorstellung in der Universitätsklinik Frankfurt/Main
konnte die Notaufnahme keinen behandlungsbedürftigen Befund feststellen.
„Herr Khudinyan konnte umgehend wieder entlassen werden”,
stellt die Behörde fest.

...

Die Bilder der Abschiebung bekommt er nicht aus dem Kopf.
David Khudinyan ist so verzweifelt, dass er sich das Leben nehmen will.
Während er in der Klinik wegen einer Psychose behandelt wird,
versuchen seine Frau und ihre drei Söhne trotzdem einen normalen Alltag zu leben.

...

Vater Khudinyan ist derzeit Patient der Landesklinik in Hemer, wird dort wegen
„schizophrener Psychose und posttraumatischer Belastungsstörung” behandelt.

Im Februar 2009 habe Gutachterin Ruth Nickel festgestellt,
„dass beide psychische Störungen eine engmaschige psychiatrische Betreuung
erfordern, die im Heimatland nicht zu garantieren ist”,
...

Obendrein erscheint auch aufklärungsbedürftig,
warum der älteste Sohn Sargis so außergewöhnlich schnell gealtert ist.

Im Jahr 2009 war er noch 18 Jahre alt, in den inzwischen vergangenen 4 Jahren
ist er jedoch 28 Jahre alt geworden, wie aus dem Dienstleistungsangebot
von Khudinyan S. aus Sundern bei Betreut.de zu entnehmen ist.
Hallo;:=) ja ich bin der Sargis bin Gärtner Azubi im zweiten lehrjahr!

und da ich viel ausgebe;:=) und wenig verdinne suche ich mir ein neben job!

habe viel erfahrung mit garten und pflanzen!
bin fleissig und pünktlich!!
Arbeite schnnel sauber und fachgerecht! bei interesse bitte melden!
...
Geschlecht Herr
Alter 28 Jahre
Muttersprache Deutsch
Zusätzliche Qualifikationen: Armenisch
...

Neben der überaus schnellen Alterung ist bei einem 2005 zugewanderten Armenier
auch noch die "Muttersprache Deutsch" bemerkenswert.

Alles in allem erscheint es mir nicht verantwortbar,
diesen armen David (oder Davit) Khudinyan mit solchen Luxusproblemen zu belasten.


> Das musste auch einmal in aller Klarheit gesagt werden. <

 
AW: neue Gotteskonzepte

Jede 'Un-differenziertheit', so meine These, vermag den Kern des Wissens nicht zu begründen, denn jede Undifferenziertheit müsste sofort im Absoluten aufgehen - und damit der Sprache zugleich leider abgehen, im Abgang statt im Zugang einer merkfähigen (Doppel-)Ausdrucksform von harmonischer Unterschiedlichkeit in Wi(e)derspiegelungen.
Hallo!
Ihre Thesis zu einem mit einer Ebene der Realität.Das schließt die Möglichkeit logische Verbindung der Baseline mit ein Add-in (der Kernel von der Shell).
Inzwischen befinden sich die neutrale eine Bedeutung, die wiederholt werden kann, aus verschiedenen Blickwinkeln, aber ändern, oder eine Erklärung geben es ist unmöglich bis Zum ende der zyklus.. Kurz: stimuliert die neutrale Wahrheit Differenzierung Prozesswissen, selbst blieb unverändert Im wesentlichen(Etwa als Katalysator).Wenn nicht wäre es also, die Philosophie hätte greifbare Erfolge, und nicht gestellten auf verschiedene philosophische Sekten.
 
AW: neue Gotteskonzepte

Die 1Gott-Vorstellung der 3 Monotheismen entspringt zweifellos patriarchalischen Herrschaftsideologien.

Das ist nicht zweifellos. Das ist pure Spekulation und damit sehr zweifelhaft.

„Wie lange denn noch?“ Möchte da ein redlicher Humanist mal deutlich fragen.
Finden sich hierauf vielleicht Antworten?

Ach... Die Menschen glauben allen möglichen Unsinn. Solange es dadurch nicht zu Normkollisionen kommt, sollte man den Leuten ihren Glauben lassen, wenn sie unbedingt wollen...
 
AW: neue Gotteskonzepte

Das kann doch keiner beantworten, solange halt Leute daran glauben.

zum Gruße,
Sicherlich liegt die Realität einer Religion, hier dem Monotheismus, in der Vorstellung welche die Massen der Gläubigen in sich tragen.
Aber wie kommen sie zu dieser Vorstellung?
Indem diesen Menschen von Kind an ein Obrigkeitsdenken eingetrichtert wird.
Sie werden zu Untertanen erzogen und halten diese Einstellung für natürlich dh gottgegeben, entspricht doch das vorgesetzte Gottesbild ihrer Hörigkeit
gegenüber Kaisers, Führers, Generalsekretären und anderen Herrscherfiguren.
Genau diese Untertanenmentalität müsste durch eine neue Gotteskonzeption
widerlegt werden.
Warum sollte eine dergestaltige Gottesauffassung nicht erdenkbar sein. , -

diskurdenkbar
D
 
AW: neue Gotteskonzepte

1 Das ist nicht zweifellos. Das ist pure Spekulation und damit sehr zweifelhaft.



2 Ach... Die Menschen glauben allen möglichen Unsinn. Solange es dadurch nicht zu Normkollisionen kommt, sollte man den Leuten ihren Glauben lassen, wenn sie unbedingt wollen...

zum Gruße,

1. Doch. Weil diese Herrschergotte ausschließlich männlich, allmächtig, befehlend, strafend dargestellt werden.
Alles Ordnungsvorstellungen patriarchalischer Herrschaftskonzepte

2. Wenn Du meinst die Leute sollen doch doof bleiben, dann werden
Immer neue Herrscherschurken unser Erdendasein verhunzen. . .

diszukünftig
D
 
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AW: neue Gotteskonzepte

1. Doch. Weil diese Herrschergotte ausschließlich männlich, allmächtig, befehlend, strafend dargestellt werden.
Alles Ordnungsvorstellungen patriarchalischer Herrschaftskonzepte
Ein Patriarch ist ein Kirchenoberhaupt. Eine patriarchalischer Herrschaftsideologie wäre demnach eine Ideologie, die sich auf ein Kirchenoberhaupt oder Kirchenoberhäupter bezieht.

Und du sagst, dass die monotheistische Gottesvorstellung dieser patriarchalischen Ideologie "entspringt". Das ist ein wenig metaphorisch.
Ich vermute, dass du damit zum Ausdruck bringen willst, dass diese Gottesvorstellung durch die Kirchenoberhäupter entstand.

(Ich lasse den Herrschaftsbegriff bewusst weg, da ich darauf nicht hinaus will. Und da er unwichtig ist, zieht auch dein Gegenargument nicht.)

Nun ist das äußerst spekulativ. Es könnten genauso gut andere Leute gewesen sein, die sich einen Gott mit diesen Eigenschaften erdachten. Die Kirche hat die Sache dann halt ausgenutzt.

Außerdem mutmaße ich jetzt mal, dass es diese Gottesvorstellung schon gab, bevor es Kirchen gab.

Mir geht es also eher um das patriarchalisch.

2. Wenn Du meinst die Leute sollen doch doof bleiben, dann werden
Immer neue Herrscherschurken unser Erdendasein verhunzen. . .

Die Behauptung ist viel zu pauschal, um wahr sein zu können. Wenn ich zu doof bin mir ein Eis zu kaufen, dann resultieren daraus keine neuen Herrscherschurken. Ich bekomme halt bloß kein Eis. Du must schon etwa differenzierter an die Sache rangehen.
 
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