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Neben-/Wechselwirkungen von Medikamenten

AW: Neben-/Wechselwirkungen von Medikamenten

Am Ende erschafft man sich ja immer wieder nur selbst, in diversen Abwandlungen. :)

Und was ist die Bedingung der Möglichkeit für die sog. "Selbsterschaffungen" ...:dontknow:

Und wer/was ist der/die Erschaffende - und was ist das jeweils "in diversen Abwandlungen" Erschaffene ...:dontknow:

Sind Erschaffender und Erschaffenes identisch :dontknow:, :ironie: soll ich nicht :nein: im Auftrag von Johann Gottlieb FICHTE, dem im Jahr 1811/12 ersten gewählten Rektor der Berliner Universität, fragen ...

:lachen::lachen::lachen::lachen:
 
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AW: Neben-/Wechselwirkungen von Medikamenten


Und was ist die Bedingung der Möglichkeit für die sog. "Selbsterschaffungen" ...:dontknow:

Das passiert von selbst. :D

Und wer/was ist der/die Erschaffende - und was ist das jeweils "in diversen Abwandlungen" Erschaffene ...:dontknow:

Man ist immer man selbst und seine eigene Kopf-, Miß- oder Totgeburt.

Sind Erschaffender und Erschaffenes identisch :dontknow:, :ironie: soll ich nicht :nein: im Auftrag von Johann Gottlieb FICHTE, dem im Jahr 1811/12 ersten gewählten Rektor der Berliner Universität, fragen ...

Witzigerweise hatte ich jetzt einen sehr passenden Verleser und dachte da steht: dem im Jahr 1811/12 ersten selbst gewählten Rektor. :schnl:

Es scheint mir zwischen Erschaffendem und dem Erschafften eine direkte Verbindung zu geben, die man wohl Identität nennen könnte.
 
AW: Neben-/Wechselwirkungen von Medikamenten

Dafür habe ich volles Verständnis!
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:sekt:

Geiz ist wohl derzeit der schlechteste Ratgeber :sekt:
 
AW: Neben-/Wechselwirkungen von Medikamenten

Vor ein paar Jahrzehnten war allerdings entgegen deiner Theorie die Lebenserwartung kürzer, als sie jetzt ist, von den Steinzeitmenschen, die gar nichts einwarfen, außer Fleisch, Wurzeln und Beeren, ganz zu schweigen.

Ja, das stimmt wohl. Bin mir aber nicht sicher, ob ich in das Rennen um lange Lebenszeit einsteigen möchte. Bisher habe ich eigentlich gute Erfahrungen damit gemacht, auszusteigen und loszulassen.


Ich glaube zwar einerseits wie du daran, dass es eine sehr gute Idee ist, nicht gegen jedes Aua gleich ein Medikament verschrieben zu bekommen und tatsächlich vergeht auch manches ganz von selbst wieder, aber dieser Zugang ist nicht immer wirksam, wie ich schon in meinem Umfeld beobachten konnte.

Es ist mir ein großes Mysterium, warum wer welche Erfahrungen und Beobachtungen macht, und ich kenne keinen Zugang, der für jeden garantiert wirksam ist. Im Kontrast zu den von Dir erzählten Geschichten, lassen sich bestimmt auch welche erzählen, die davon handeln, wie der Arztbesuch der Anfang vom Ende bzw. eines Siechtums war. Da hilft wohl nur, wie immer, gut nachdenken, genau hinfühlen und nicht zuletzt der sogenannte Zufall. :)


Bei Krebs bin ich noch unentschieden, ich werde aber in einigen Jahren vielleicht ein konkreteres Bild haben oder gar keines mehr. :)

Viel :liebe: und :lachen: für Dich!


P.S. Wieso "Wisch mich weg" :dontknow:
 
AW: Neben-/Wechselwirkungen von Medikamenten

Ja, das stimmt wohl. Bin mir aber nicht sicher, ob ich in das Rennen um lange Lebenszeit einsteigen möchte. Bisher habe ich eigentlich gute Erfahrungen damit gemacht, auszusteigen und loszulassen.


Da bin ich ganz bei dir. :)

Es ist mir ein großes Mysterium, warum wer welche Erfahrungen und Beobachtungen macht, und ich kenne keinen Zugang, der für jeden garantiert wirksam ist. Im Kontrast zu den von Dir erzählten Geschichten, lassen sich bestimmt auch welche erzählen, die davon handeln, wie der Arztbesuch der Anfang vom Ende bzw. eines Siechtums war. Da hilft wohl nur, wie immer, gut nachdenken, genau hinfühlen und nicht zuletzt der sogenannte Zufall. :)

Natürlich gibt es auch solche Geschichten. Ich bin aber ohnehin ganz deiner Meinung, gut nachdenken, genau hinfühlen und ein wenig Glück darf man ab und zu auch haben. :)


Viel :liebe: und :lachen: für Dich!


P.S. Wieso "Wisch mich weg" :dontknow:

Danke, dir natürlich auch jede Menge :liebe:
Das ist garantiert auch sehr gesund, ebenso das :lachen:

PS: Ich wäre gerne unsichtbar, ungeschehen. :) Auslöschbar sind wir aber ohnehin alle.
 
AW: Neben-/Wechselwirkungen von Medikamenten

Vor ein paar Jahrzehnten war allerdings entgegen deiner Theorie die Lebenserwartung kürzer, als sie jetzt ist, von den Steinzeitmenschen, die gar nichts einwarfen, außer Fleisch, Wurzeln und Beeren, ganz zu schweigen.
Ich glaube zwar einerseits wie du daran, dass es eine sehr gute Idee ist, nicht gegen jedes Aua gleich ein Medikament verschrieben zu bekommen und tatsächlich vergeht auch manches ganz von selbst wieder, aber dieser Zugang ist nicht immer wirksam, wie ich schon in meinem Umfeld beobachten konnte.
Zum Beispiel an einem Mann, der seine Übelkeit nie behandeln lassen wollte und auch überzeugt war, sie würde wieder vergehen, bis er eines Tages sehr seltsames Zeug aus seinem Innersten erbrach (ich erspare die Details) und 24 Stunden später nicht mehr unter den Lebenden war.
Und ein anderer, der sich ebenfalls weigerte, seinen Blutdruck kontrollieren zu lassen und inzwischen ein sabbernder Vollinvalide ist, denn sein Schlaganfall weigerte sich dann durchaus, den chronischen Bluthochdruck einfach zu ignorieren.

Bei Krebs bin ich noch unentschieden, ich werde aber in einigen Jahren vielleicht ein konkreteres Bild haben oder gar keines mehr. :)

Die Medizin hat wirklich tolle Fortschritte gemacht, gar keine Frage.
Bei einigen Krankheiten ist es sicherlich auch besser man nimmt die Nebenwirkungen des Medikaments inkauf und hat dafür eine Chance auf´s gesund werden.
Ich glaube aber auch, dass oft zu schnell zu Medikamenten gegriffen wird, und zwar auch zu starken Medikamenten, wo ein Naturprodukt oder eine Therapie schon helfen würde. Also zB. dauernd auf Schmerzmittel zu sein, statt Krafttraining und Physiotherapie bei Kreuzschmerzen zu machen.
Oder zu schnell zu Psychopharmaka zu greifen.
Ein Beispiel einer Freundin war zB. der Wechsel. Sie hatte wirklich ziemliche Beschwerden, von Hitzewallungen, bis Lustlosigkeit und heftigen Regelschmerzen. Ihr Arzt meinte sie solle eine Hormonersatztherapie machen. Sie war aber davor schon ein Gegner der Pille. Sie hat sich dann umgehört und recherchiert und ist auf Estromineral Serena gestoßen. Ein pflanzliches Produkt, dass ihr super geholfen hat. Aber wahrscheinlich hat davon der Gynäkologe nichts...
Wie bei jungen Mädchen, denen die Pille wegen unreiner Haut verschrieben wird, das ist übertrieben!
Genauso wenig darf man natürlich schwere Krankheiten unterschätzen.
 
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