NATO wozu eigentlich ?

[FreniIshtar]

Genosse Putin braucht den Krieg, weil seine Zustimmungswerte immer besonders hoch sind, wenn er Krieg führt.

Sowie diese der US-NATO Herren Austin - Stoltenberg und Biden:
Warum?
Weil sie trotz 1000er Menschenopfer - trotz diesem Wahnsinn in der
Ukraine (ähnlich der 1916-Situation im Ersten Weltkrieg!) für diesen
Kampf -w i e- die russische Föderation weiterhin zustimmen!

 

[plotin]

herausragende argumentum ad hominem

.....Das "dürfen´s halten wie´s wollen", nur... wenn´s "Unsinn" von sich geben, "weise ich halt" darauf hin... nicht "mehr und nicht" weniger!!.....

meint plotin

 

[FreniIshtar]

Ihr offensichtlicher

Unsinn

ist nach wie vor nicht Thema hier: Also!

 

[plotin]

ist nach wie vor nicht Thema hier:

.....Ihre "offensichtliche Unwissenheit" sehr wohl!.....

meint plotin

 

[mirek0511]

Nicht der russischen Föderation, sondern Putin.

Naja, viele ruZZkies stehen hinter dem Genossen Putin. Nicht nur eine Minderheit. So falsch liegt Freni nun nicht.

Der Genosse Putin ist wie ein Schauglas auf die ruzzische Seele. Ruzzland hat ihn hervorgebracht, weil Ruzzland nunmal ist wie es ist.

Putins Komplizen wie Kadyrov, Medvedev, Solovyov, Prigozhin, etc. sind schlimmer als Volodya selbst.
Medvedevs brennender Hass auf die EU und den Westen, machen ihn gefährlicher als Putin.

Falls Putler bald verstirbt (höchstwahrscheinlich keines natürlichen Todes), wird sich nichts bessern. Besser wird es erst werden, wenn das jetzige Ruzzland nicht mehr existiert. Denn der ruzzische Mindset ist hochtoxisch, wie der der Deutschen, nach 12 Jahren Hitler.

 

[FreniIshtar]

.....Ihre "offensichtliche Unwissenheit"

Ja stimmt, die Ihre: Also!

 

[anarfem]

Es ist hier scheinbar egal was wer schreibt, weil sowieso nur jeder das (heraus) liest, was er (heraus) lesen will.

Die EU wurde von Frankreich/Deutschland ins Leben gerufen, damit diese beiden Länder keinen Krieg (mehr) miteinander anfangen. Das gilt für jeden weiteren EU-Mitgliedstaat. Es geht bei der Sache darum, dass die Länder _in_ der EU sich nicht bekriegen. Es geht nicht darum gegen Nicht-EU-Länder keinen Krieg zu führen. Manche wollen das gerne implizieren um die EU zu diskreditieren, obwohl es gar nicht impliziert ist. Keine Kriege gegen Nicht-EU-Länder ist nicht Aufgabe der EU. Vielmehr ist die Verteidigung der EU Aufgabe der EU. Ob das alles so gefällt, ist eine andere Sache. Ebenso ist es mit der NATO. Bist du dabei, fängt die NATO mit dir keinen Krieg an. Bist du nicht dabei, vielleicht. Vordergründig geht es jedoch um die Verteidigung der NATO-Länder gegen Nicht-NATO-Länder.

Einige hier scheinen mitteilen zu wollen, dass die Ukraine kein Militär haben sollte, dann wäre Russland auch nicht in die Ukraine einmarschiert. Ebenso soll Polen aus der NATO raus, indem die NATO aufgelöst wird, und soll vermutlich auch das Militär abschaffen, weil wozu braucht man das schon? "Russland will doch nur Frieden." ...

 

[Bernd]

Die Jacht, auf der die Märchenerzähler Sprengstoff gefunden haben, war 15m lang. Ich hätte gern die Größe des Tisches gewußt, auf dem die "biszu 500 Tonnen Sprengstoff pro Ladung" zusammengefummelt wurden sind. Und wie die Leichtmatrosen sie ohne Dekompressionskammer in 70m Tiefe beförderten. Gute Drehbücher gibt es bei der Nato offenbar nicht.

 

[von Grimm]

Einige hier scheinen mitteilen zu wollen, dass die Ukraine kein Militär haben sollte, dann wäre Russland auch nicht in die Ukraine einmarschiert. Ebenso soll Polen aus der NATO raus, indem die NATO aufgelöst wird, und soll vermutlich auch das Militär abschaffen, weil wozu braucht man das schon? "Russland will doch nur Frieden." ...

Ja, das ist ein Forum. Und?

 

[anarfem]

Schon das Ministerium für Staatsicherheit der DDR hatte per Bericht festgestellt, dass Friedensinitiativen im Westen in Ruhe gelassen werden sollen, weil die für die eigene Sache arbeiten, jedoch Friedensinitiativen im eigenen Land strengstens überwacht werden müssen, da sie das Bestehen des Sozialismus gefährden, indem sie den antifaschistischen Schutzwall in Form von einseitiger Destabilisierung der Wehrkraft beschädigen und beseitigen wollen.