Gysi
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- 9. Oktober 2002
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Wie tief ist der terroristische Islamismus in unsere Gesellschaft eingedrungen?
Muss jeder Angst um sein Leben haben, der den Islam öffentlich kritisiert? Nach dem Koran ist der gläubige Muslim verpflichtet, Ungläubige zu töten, die den Islam angreifen, um seine Machtstellung zu schmälern (2. Sure, 192 - 194, 196). Die meisten Muslime werden sich zu dieser Aufforderung nicht zwingend genötigt sehen, manche eben aber doch! Ist, so gesehen, nicht jeder gläubige Muslim schon eine scharfe Tretmine, ohne gleich in eine terroristische Logistik eingebunden sein zu müssen? Müssen wir um unsere Freiheitsreichte Angst haben, dem Recht z.B., Religion, insbes. den Islam, zu kritisieren?
Wie sollen wir darauf reagieren? Weitermachen wie bisher?
1. Ich bin dafür, den (sustanziellen) Dialog mit und über den Islam endlich öffentlich anzugehen! Den Muslimen ist durch den Koran eigentlich verboten, mit Ungläubigen über den Islam kritisch zu reden. Wir müssen den Dialog trotzdem einfordern!
2. In unseren demokratischen Staaten müssen faschistoide Ideologien als verfassungsfeindlich verboten werden. Deshalb müssen wir konsequenterweise den Islam als eine faschistoide Ideologie hier in Europa verbieten! (Wer den Koran kennt, weiß dass der I. eine solche ist! Nein? Deswegen: Dialog) Der muslimische Religionsunterricht muss verboten werden! Es ist maßlos blauäugig, vor jeder Ideologie besonderen Respekt zu haben, nur weil sie sich "Religion" nennt. Es kommt auf die gesellschaftliche Wirkung an!
3. Der Verfassungsschutz muss alle Muslime verschärft beobachten.
Wie seht ihr das Problem?
Gysi
Muss jeder Angst um sein Leben haben, der den Islam öffentlich kritisiert? Nach dem Koran ist der gläubige Muslim verpflichtet, Ungläubige zu töten, die den Islam angreifen, um seine Machtstellung zu schmälern (2. Sure, 192 - 194, 196). Die meisten Muslime werden sich zu dieser Aufforderung nicht zwingend genötigt sehen, manche eben aber doch! Ist, so gesehen, nicht jeder gläubige Muslim schon eine scharfe Tretmine, ohne gleich in eine terroristische Logistik eingebunden sein zu müssen? Müssen wir um unsere Freiheitsreichte Angst haben, dem Recht z.B., Religion, insbes. den Islam, zu kritisieren?
Wie sollen wir darauf reagieren? Weitermachen wie bisher?
1. Ich bin dafür, den (sustanziellen) Dialog mit und über den Islam endlich öffentlich anzugehen! Den Muslimen ist durch den Koran eigentlich verboten, mit Ungläubigen über den Islam kritisch zu reden. Wir müssen den Dialog trotzdem einfordern!
2. In unseren demokratischen Staaten müssen faschistoide Ideologien als verfassungsfeindlich verboten werden. Deshalb müssen wir konsequenterweise den Islam als eine faschistoide Ideologie hier in Europa verbieten! (Wer den Koran kennt, weiß dass der I. eine solche ist! Nein? Deswegen: Dialog) Der muslimische Religionsunterricht muss verboten werden! Es ist maßlos blauäugig, vor jeder Ideologie besonderen Respekt zu haben, nur weil sie sich "Religion" nennt. Es kommt auf die gesellschaftliche Wirkung an!
3. Der Verfassungsschutz muss alle Muslime verschärft beobachten.
Wie seht ihr das Problem?
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