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Markus Gabriel

Zugegeben, ich wäre manchmal froh, wenn es die Welt nicht gäbe, aber dass es sie gibt, da beißt die Maus keinen Faden ab.. Das muss einfach klar sein...
 
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Mit Logik beweist man eigentlich immer nur, was man vorraussetzt... Macht man also flasche Grundannahmen, setzt man also einen Irrtum voraus, krigt man ein komplett flasches Ergebenis... Und so könnte das auch bei Markus Gabriel gewesen sein... Denn er macht tatsächlich eine Anfangsvorraussetzung, die komplett verkehrt eist, und ganz ganz schlechte Philosophie ist: Er setzt Sein mit Existenz gleich... Und am ende kriegt er raus: Dei Welt gibt es nicht... Das mag sonst wie logisch zwingend sein, aber es ist eben doch flasch, weil eben die Voraussetzung eine reine Katastrophe ist... Im Grund ein absolutes und in jeder Hinsicht ausgeschlossenes "No GO"...
 
Im Ernst, aber so einen reinen und in jeder Hinsicht katastrophalen Anfängerfehler, wie die Gleichsetzung von Sein und Existenz würde bei mir nicht einmal ein Drittsemester mehr machen... Das steht man dann da, und ist als ausnahmseise mal "echter" Philosoph schlciht fassungslos, wie einem Professor!!! so ein absurder Fehler unterlaufen kann... Das is tan Lächerlichkeit fast nciht mehr zu überbieten...
 
Und dann kommt ja ncoh eine zwite Voraussetzung, nämlich ein mindestens so falscher Begriff von Metaphysik, den Gabriel übrigesn völlig zu Recht von der Ontologie abgrenzt... Das ist wieder ein "Detail" wo er recht hat.. Aber Metaphysikk meint nicht etwas das große Ganze, das bahndelt die Kosmologie auch... Es meint etwas ganz anderes, das sich gar nicht nur auf das große gnaze allein bezieht, sondern genau so gut auf Gott, auf die Seele, auf die Psychologie und auf auf philosophische und nicht zuletzt skeptisch Einzelfragen: Die Spekulation... Jede Art von spekulativem nciht definitem Denken ist praktisch schon Metaphysik... Und das is natürlich etwas komplett anderes...
 
Mit Logik beweist man eigentlich immer nur, was man vorraussetzt... Macht man also flasche Grundannahmen, setzt man also einen Irrtum voraus, krigt man ein komplett flasches Ergebenis... Und so könnte das auch bei Markus Gabriel gewesen sein... Denn er macht tatsächlich eine Anfangsvorraussetzung, die komplett verkehrt eist, und ganz ganz schlechte Philosophie ist: Er setzt Sein mit Existenz gleich... Und am ende kriegt er raus: Dei Welt gibt es nicht... Das mag sonst wie logisch zwingend sein, aber es ist eben doch flasch, weil eben die Voraussetzung eine reine Katastrophe ist... Im Grund ein absolutes und in jeder Hinsicht ausgeschlossenes "No GO"...
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Logic,....
 
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