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paranormo,paranormo schrieb:
Marktwirtschaft blüht am Schönsten
auf einem Boden verlässlicher Sozialpolitik.
Unglücklicherweise wurde mit dem Kalten Krieg
auch die ökosoziale Marktwirtschaft zu Grabe getragen.
Bruder Doofy,Andersdenk schrieb:[...]
So steht es geschrieben
aber was ist dann mit 'sozial' wohl gemeint,
wenn man sich die Lebenswirklichkeit
arbeitswilliger und arbeitender Menschen anschaut?
Da bin ich aber wirklich sehr neugierig,
was Sie diesbezüglich zu bieten haben.
Schalom!
Neugier schrieb:Unglücklicherweise wurde mit dem Kalten Krieg
auch die ökosoziale Marktwirtschaft zu Grabe getragen.
Übriggeblieben ist eine ausufernde unkontrollierte Marktwirtschaft,
eine Marktwirtschaft ohne ökologische, soziale, moralische Begrenzungen.
Interessanterweise wird in der von dir zitierten Zielsetzung der WWU
lediglich eine „wettbewerbsfähige soziale Marktwirtschaft“ genannt,
von ökologischen oder gar moralischen Begrenzungen ist darin keine Rede.
Bruder Doofy,
was ich diesbezüglich zu bieten habe, findest du bereits hier:
Bruder Doofy,Andersdenk schrieb:Aber lieber Bruder von der dooferen Seite,
von der sozialen Marktwirtschaft zu reden bedeutet doch nicht,
dass es sie gab.
Eine ökosoziale Marktwirtschaft gab es zu keiner Zeit.
Schalom!
Bruder Doofy,
in den 60er- und 70er-Jahren des vorigen Jahrhunderts konnte man
in Deutschland und Österreich durchaus ernstzunehmende Bemühungen
der politischen Eliten identifizieren, eine Balance zwischen
den Interessen der Arbeitgeber und der Arbeitnehmer zu finden.
in Deutschland hat beispielsweise der soeben verstorbene Heiner Geissler
ebenfalls als ein streitbarer Vertreter dieses Gedankengutes gewirkt.
Aber, aber, Bruder Doofy,Andersdenk schrieb:[...]
Die CDU schmückte sich schon immer gerne mit Querdenkern.
Das war gut fürs Partei-Image und brachte immer wieder mal
zusätzliche Wählerstimmen.
Aber, aber, Bruder Doofy,
du wirst doch wohl nicht in finstere Verschwörungstheorien hineinstolpern !
Solche sinistren Gedanken zu verbreiten
das bleibt doch dem Kopp-Verlag vorbehalten.![]()
> Das musste auch einmal in aller Klarheit gesagt werden. <