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Märchen und wie wir sie heute sehen

Wie gefällt Dir das Thema Märchen?

  • Zuviel Moral und schwarz weiß denken

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  • Das Böse wird vernichtet das macht Angst.

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  • Wen interessiert denn schon so ein Quatsch?

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  • Umfrageteilnehmer
    20
AW: Märchen und wie wir sie heute sehen

Wenn Du selber kein König :koenig: bist, dann kann ich Dir nicht helfen!

Was für eine schwachsinnige Idee, dass jemand anderes meine oder Deine Sorgen lösen, sollte oder könnte. Damit wird doch jeder Diktatur Vorschub geleistet.

Das christliche Abendland ist solange gefährdet. Solange es Menschen gibt, die meinen, Sicherheit kaufen zu können und gleichzeitig sich selber und seinem Nächsten nichts zutraut und mit Fragen, die in die Irre führen nur noch mehr Verwirrung :dreh:stiften, anstatt für Entwirrung zu sorgen.

Ich weiß nicht welche Königin Du hast? Ich habe keine! Ich bin in meinem Reich eine.

meint :megaphon: :schaf: rg

Kleine Könige als Schachfiguren
haben wir immer noch im Haus.

Schon lange, lange blieben sie unberührt.
Das hat mich nicht zum Schwachsinn geführt. :wut1:
Passt das?

Fragt
r70
(ziemlich :geist:los)
P.S.: Schön, das Du Dein eigenes Reich hast.
Märchenhaft!
 
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AW: Märchen und wie wir sie heute sehen

Ja erobere Dir Dein eigenes Reich und
lern, die richtigen Fragen zu stellen,

:blume1:

dann lebst Du auch in einem Land, wo das Wünschen noch geholfen hat.


meint :megaphon::schaf: rg

Ja, liebe Gräfin!

Da bleibt mir (uns?) offenbar noch viel zu
lernen übrig - und deswegen brauchen wir
auch noch ein langes langes Leben.

Bald noch einmal darüber meditierend:
Reinhard70

Hier schon mal ein erstes Ergebnis:

Wie komme ich dem Höchsten am Nächsten???
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Märchen und wie wir sie heute sehen

Ja, liebe Gräfin!

Da bleibt mir (uns?) offenbar noch viel zu
lernen übrig - und deswegen brauchen wir
auch noch ein langes langes Leben.

Bald noch einmal darüber meditierend:
Reinhard70

Hier schon mal ein erstes Ergebnis:

Wie komme ich dem Höchsten am Nächsten???

Indem Du alle Sorge auf den Herrn wirfst und Dir selber die Anerkennung dafür gibst, wie sehr Du geliebt und gelernt hast.
Und zwar in der Liebe gelernt.
Da bleiben wir uns ja immer gegenseitig etwas schuldig oder?
Indem Du lernst Deine Hilflosigkeit als Deinen größten Schatz anzuerkennen und ihn zur Sprache bringst, genauso wie Deine Angst.
Denn in Deiner Schwäche liegt Gottes Kraft.

Es ist oft ein harter und langer Weg von etwas gut zu meinen, was meistens das Gegenteil von Gut ist, und wirklich gut beabsichtigen und anzustoßen.
Da gibt es oft viele Widerstände, die angenommen und beachtet werden wollen.

Nichts macht uns feiger und gewissenloser,
als der Wunsch von allen geliebt zu werden.

Marie von Ebner – Eschenbach (*1830, +1916)

meint :megaphon: :schaf: rg
 
AW: Märchen und wie wir sie heute sehen

...indem du es in dir spürst.

geht beim meditieren eigentlich ganz leicht .....


liebe grüße und viel erfolg dabei
wünscht dir kathi :)

Na ja, Kathi! :blume1::):blume1:

Da habe ich eben schon wieder was gefunden:

"Wenn du aufwachst und dich zum
Dösen auf die Seite rollst, so ist das bereits eine
innere Verunreinigung.
Sei achtsam, sobald du die Augen aufschlägst.".

Sagte der thailändische Weise zu seinem
aufmerksamen Schüler aus (Nord-)Amerika.

Da siehste mal wieder, was ich mit 70 immer
noch ALLES lernen müssen darf.

Es döst so gern
Reinhard70 :confused::geist::confused:
 
AW: Märchen und wie wir sie heute sehen

aber reinhard,
ich finde, du musst doch nicht gar so streng mit dir sein!

warum denn nicht das höchste in sich spüren und dann glücklich auf die seite rollen und dösen?
ich kann da keine "verunreinigung" entdecken.
höchstens eine wunderbare einstimmung, um auf "die andere seite" rüber zu gleiten und von dort kraft und inspirationen zu erhalten, die dann im tagesbewusstsein als stärkung udn erfrischung dienlich sind.

und reinhard,
glaube doch nicht jedem weisen!
nicht jeder weise kann auch wissen, was dir gerade gut tut.
aber du und dein körper, ihr wisst es!

verlass dich drauf.
wenn du nur darauf hören und vertrauen kannst, was er dir rät. dann passt es schon.
die probe ist, ob es dir im nachhinein gut getan hat. so einfach ist das.

liebe grüße
kathi
 
AW: Märchen und wie wir sie heute sehen

aber reinhard,
ich finde, du musst doch nicht gar so streng mit dir sein!

warum denn nicht das höchste in sich spüren und dann glücklich auf die seite rollen und dösen?
ich kann da keine "verunreinigung" entdecken.
höchstens eine wunderbare einstimmung, um auf "die andere seite" rüber zu gleiten und von dort kraft und inspirationen zu erhalten, die dann im tagesbewusstsein als stärkung udn erfrischung dienlich sind.

und reinhard,
glaube doch nicht jedem weisen!
nicht jeder weise kann auch wissen, was dir gerade gut tut.
aber du und dein körper, ihr wisst es!

verlass dich drauf.
wenn du nur darauf hören und vertrauen kannst, was er dir rät. dann passt es schon.
die probe ist, ob es dir im nachhinein gut getan hat. so einfach ist das.

liebe grüße
kathi

Klar Kathi! :blume1:

Und der ... hat ja auch noch gesagt,
dass wir eigentlich gar keine (Pappedeckel-)
Bücher
brauchen, um (irgendwann) wirklich
weise zu werden. - Wissen wir doch schon
lange
(z.B. vom :geist: des guten Horstes).
 
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AW: Märchen und wie wir sie heute sehen

Hi!

Ich liebe Märchen. Das Vorlesen und das Zuhören. Auch mir wurden als Kind viele Märchen vorgelesen.
Wichtig ist, die Märchen in ihrer Sprache zu lassen. Ich lese sie grundsätzlich vor, weil die immer wiederkehrende Formulierung zur Identifikation notwendig ist!

Märchen haben Magie- die muss man nicht verstehen sondern fühlen.
Interessante Literatur dazu gibt es von Verena Kast!

http://www.agbshop.at/shop/kategori...etail/_3306/titel/_Maerchen-als-Therapie.html

Was mich fasziniert ist die besondere Energie, wenn ich "meinen" Kindern Märchen vorlese. wir verschwinden in den Geschichten. Die Stimme wird anders, die Münder stehen offen!

Wichtig ist auch die Absicht des Vorlesers. Er/ sie sollte möglichst keine haben, so dient er dem Kind am meisten!

Liebe Grüße
WW
 
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