EarlyBird
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- Registriert
- 1. Oktober 2009
- Beiträge
- 28.942
Hi Interessierte!
Das, was grade im Thread über die Sinnlosigkeit abgeht, hat mich dazu angeregt, mir mal die Frage zu stellen, wie das eigentlich mit meinen Lebensträumen gelaufen ist. Und ich denke auch darüber nach, warum manche Leute es schaffen, ihre Träume zu verwirklichen und sehr viele eben nicht.
Dann ist mir noch eingefallen, dass es ja auch sehr unterschiedlich sein kann. Wenn man viele Träume hat, dann wird wohl der eine oder andere einfach unverwirklicht bleiben MÜSSEN!
Und wie ist das, wenn man gar nicht weiß, wovon man träumt?
Wenn man so ein Sehnen in sich hat und gar nicht weiß, worauf es sich eigentlich richtet? Könnte ja z.B. sein, dass sich ein Seemann und eine Landratte D) mal vor Generationen zusammengetan haben und ein Kind in die Welt gesetzt haben, das dann aber bei den Landratten aufwächst. Und irgendwann schlagen mal die Gene des Seemanns durch, es kommt ein Nachfahre, der eigentlich für das Leben auf See geboren ist. Aber er lernt nur das Land kennen ..... Da hilft dann nur suchen, suchen, noch einmal suchen.
Im übertragenen Sinn ist es mir so ergangen. Das war allerdings auch nicht schlecht, weil ich durch die ewige Sucherei ganz viel gefunden und gelernt habe! Denn manchmal hatte ich das Gefühl, ich hätte es gefunden und hab mich dann reingekniet. Aber früher oder später gemerkt, nein, das war es doch nicht und wieder aufgebrochen, weiter gesucht.
Irgendwie toll, wenn man von kleinauf weiß, was man möchte!
Vielleicht ist aber das Suchen an sich auch eine Lebensweise und man ist halt ein ewiger Wanderer?
Hm, wie auch immer, wie seht ihr das? Welche Träume hattet ihr und welche konntet ihr verwirklichen? Wie geht es euch, wenn ihr einen definitiv nicht verwirklichen könnt und von ihm Abschied nehmen müsst? Sowas ist ja eigentlich auch normal, passiert ständig....
Wäre schön, wenn sich hier die Eine oder der Andere auch zu Wort meldet!
LG
EarlyBird
Das, was grade im Thread über die Sinnlosigkeit abgeht, hat mich dazu angeregt, mir mal die Frage zu stellen, wie das eigentlich mit meinen Lebensträumen gelaufen ist. Und ich denke auch darüber nach, warum manche Leute es schaffen, ihre Träume zu verwirklichen und sehr viele eben nicht.
Dann ist mir noch eingefallen, dass es ja auch sehr unterschiedlich sein kann. Wenn man viele Träume hat, dann wird wohl der eine oder andere einfach unverwirklicht bleiben MÜSSEN!
Und wie ist das, wenn man gar nicht weiß, wovon man träumt?
Wenn man so ein Sehnen in sich hat und gar nicht weiß, worauf es sich eigentlich richtet? Könnte ja z.B. sein, dass sich ein Seemann und eine Landratte D) mal vor Generationen zusammengetan haben und ein Kind in die Welt gesetzt haben, das dann aber bei den Landratten aufwächst. Und irgendwann schlagen mal die Gene des Seemanns durch, es kommt ein Nachfahre, der eigentlich für das Leben auf See geboren ist. Aber er lernt nur das Land kennen ..... Da hilft dann nur suchen, suchen, noch einmal suchen.
Im übertragenen Sinn ist es mir so ergangen. Das war allerdings auch nicht schlecht, weil ich durch die ewige Sucherei ganz viel gefunden und gelernt habe! Denn manchmal hatte ich das Gefühl, ich hätte es gefunden und hab mich dann reingekniet. Aber früher oder später gemerkt, nein, das war es doch nicht und wieder aufgebrochen, weiter gesucht.
Irgendwie toll, wenn man von kleinauf weiß, was man möchte!
Vielleicht ist aber das Suchen an sich auch eine Lebensweise und man ist halt ein ewiger Wanderer?
Hm, wie auch immer, wie seht ihr das? Welche Träume hattet ihr und welche konntet ihr verwirklichen? Wie geht es euch, wenn ihr einen definitiv nicht verwirklichen könnt und von ihm Abschied nehmen müsst? Sowas ist ja eigentlich auch normal, passiert ständig....
Wäre schön, wenn sich hier die Eine oder der Andere auch zu Wort meldet!
LG
EarlyBird