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Leben wir noch in einer Demokratie oder schon in einer Art Diktatur?

Diese Einstellung ist genau das Problem und das wird auf Dauer nicht funktionieren, wenn die Probleme sich erst einmal so richtig entfalten werden, und das werden sie zweifelsohne. Ich kritisiere ja gerade das Wegschauen und Ausblenden.
Das Problem liegt in deinem Schädel und du überträgst es auf die Außenwelt. Wenn man sieht, was du hier postest, da kann man nur wegschauen. Hirnrissiges pseudoesoterisches und verschwörungstheoretisches Geschwätz von solchen, die sich nicht zu schade dafür sind, weil sie gutes Geld damit verdienen.
Wir haben doch etliche Talkshows im Fernsehen, die alle möglichen Themen zur Diskussion stellen, teilweise auch wirklich nebensächliche Themen, die gar nicht so entscheidend sind. Wieso gibt es dann nicht mal eine Ausgabe zum Beispiel von hart aber fair, die die Frage in den Raum stellt: 99% der eingeschulten Kinder in Berlin haben Migrationshintergrund - Was wird das auf Dauer mit unserer Gesellschaft machen?
Wo hast du denn diese Idiotie wieder her? Das kann vielleicht in einem oder zwei Bezirken in Berlin zutreffen, in denen besonders viele Migranten leben.
Weißt du eigentlich, wen du alles dazuzählst? Mehr als die Hälfte der Menschen mit Migrationshintergrund in Deutschland haben einen deutschen Pass. Hältst du sie für weniger wertvoll fürs Land als dich?
Könnt ihr nicht wenigstens mal anerkennen, dass das ein Thema ist, dass man diskutieren kann? Meine Forderung ist ja wirklich bescheiden, ich wäre ja mittlerweile schon zufrieden, wenn gewisse faktische Gegebenheiten im Mainstream einfach einmal anerkannt würden. Und dann könnte man eine ergebnisoffene Diskussion darüber führen. Aber momentan ist ja scheinbar schon das zu viel verlangt.
Wenn über das Thema diskutiert wird, dann ohne dich und schon gar nicht in deinem Sinn. Damit wirst du dich abfinden müssen, denn eine Diskussion macht nur Sinn, wenn sachliche Argumente ausgetauscht werden können. Dazu bist aber du nicht fähig.
 
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Davon einmal abgesehen, dass viele dieser 'angestammten Räume', aus den unterschiedlichsten Gründen, leider kein gutes Leben mir hergeben, ja möglich machen, unter anderem auch durch Zutun westlicher Volksstämme,
Nein, nein, nicht unter Zutun westlicher Volksstämme, sondern Wirtschaftsbosse.

kann eine Vermischung von großem Nutzen sein...
Kann aber auch von Nachteil sein.

Wie ich empfinde, vergleichbar mit der s.g. Mischkultur und deren Vorteilen in der Pflanzenwelt!
Bei der gesunden Mischkultur in der heimischen Pflanzenwelt wird es sich sicherlich nicht um importiete tropische Pflanzen handeln, sondern vornehmlich um einheimische. Selbst in der heimischen Tierwelt macht die Mischung von heimischen Tierarten die gesunde Mischung aus. Invasive Spezies sind das schlimmste, was es gibt.

Nach meinem Verständnis, was Lebensraum betrifft, wird, ja muss das jeweilige, gegenseitige Steitigmachen, wenn wir nachfolgenden Generationen kein Chaos hinterlassen wollen, bald ein Ende haben! Wer heut immer noch nicht kapiert hat, dass es nur einen gemeinsamen Lebensraum gibt, nähmlich der Erdball, der für uns alle vorgesehen ist, kann mir, was die Zukunft angeht nur leid tun...
Ja, der Erdball ist für uns alle vorgesehen, nämlich die jeweilige Region der Erde für die an die jeweilige Region angepaßten Völker, also für das südlich der Sahara liegende Afrika die Schwarzafrikaner usw. (nach selbigen Muster alle anderen Völker ebenso).
 
…..Nun gut, dem kann ich nur „entgegenhalten“, dass in keiner der „mir zugänglichen Quellen“, die sich doch aus einem „beachtlichen und umfangreichen Quelltopf“ speisen, die Rede davon ist, dass sich die „Insassen der KZs“ (egal ob Groß Rosen, Sachsenhausen, Ravensbrück, Neuengamme, Auschwitz oder irgendeines anderen Arbeits- oder Vernichtungslagers, welche ab Herbst 44 geräumt wurden) „freiwillig“ auf einen dieser sogenannten „Todesmärsche“ begeben hätten. Die Lager wurden, „vor allem ab Anfang 45“, unter Anwendung „massivster Gewalt, zwangsgeräumt“ und ja die, Insassen ließen sich „beinahe“ immer ohne „Widerstand“ forttreiben, in der „Hoffnung“, doch irgendwie „durchzukommen, zu überleben“ und wenn es nur „wenige Stunden oder Tage“ gewesen wären. Wiewohl auch die „Alternative des Zurückbleibens“ gar nicht bestand, hätte es doch die „sofortige Vernichtung“, durch die extra für „diese Zwecke“ zurückgelassenen, Teile der „SS- Wach- mannschaften“, bedeutet!
Nun, es sind ja einige zurückgeblieben (solche nämlich, die nicht mehr laufen konnten), und die merkwürdigerweise nicht von der SS abgeknallt wurden, so daß sie durch die Russen befreit werden konnten.

„Irgendwie überleben oder der sichere Tod“… wenn das „Ihre Definition“ von „Freiwilligkeit“ ist, nun… „meine ist es nicht“!.....

meint plotin
Der größte Juden-Haß vor dem Krieg bestand in Europa (denn die Araber laß ich hier mal weg) in denjenigen Ländern, in denen die Juden prozentual am höchsten unter der Bevölkerung vertreten waren, nämlich in Polen und der Ukraine. In Deutschland gab es zwar eine judenfeindliche Regierung, aber unter der deutschen Bevölkerung war die Judenfeindschaft gar nicht so groß ausgeprägt, jedenfalls nicht so groß, wie unter Polen oder Ukrainern. Das beweisen auch die Pogrome in Polen nach 1945, obwohl es doch eigentlich kaum noch Juden gab, aber selbst die wenigen wollten die Polen nicht unter sich dulden. Sie hatten auch kräftig mitgeholfen, während des Krieges ihre Juden an die SS zu übergeben zum Zwecke der Vernichtung. Niemand war damals dankbarer als die Polen, die aber heute nichts mehr davon wissen wollen. Nicht, daß ich falsch verstanden werde, die Umsetzung der Vernichtung und auch die Planung hatte die deutsche Staatsmacht inne, aber die Polen haben sehr wohl Beifall geklatscht.
 
99% der eingeschulten Kinder in Berlin haben Migrationshintergrund - Was wird das auf Dauer mit unserer Gesellschaft machen?

Wo hast du denn diese Idiotie wieder her? Das kann vielleicht in einem oder zwei Bezirken in Berlin zutreffen, in denen besonders viele Migranten leben.

Das ist korrekt, noch sind das Extrembeispiele. Aber sie weisen den Weg in die Zukunft. Zwei Gruppenvergewaltigungen pro Tag sind auch nicht viel bei über 80 Millionen Einwohnern, aber die Täter heißen nicht Heinz oder Erwin, das versichere ich dir.

Mehr als die Hälfte der Menschen mit Migrationshintergrund in Deutschland haben einen deutschen Pass.

... und das ist ein weiterer Grund, warum die Kriminalitätsstatistik, mit der ich mich viel befasse, verfälscht wird. Die Polizei weigert sich hartnäckig, Daten zu veröffentlichen, die zeigen, wie viele der passbedingt "deutschen" verurteilten Straftäter einen Migrationshintergrund haben. Warum hält man diese Daten zurück? Vor einigen Jahren wurde im Mainstream groß getitelt: Vier Deutsche vergewaltigen 17jährige auf Mallorca. Das war der große Fingerzeig: Seht ihr, auch Deutsche machen sowas. Kurz darauf wurden die Namen der Täter veröffentlicht - das wars dann mit den "deutschen" Gruppenvergewaltigern.

Wenn über das Thema diskutiert wird, dann ohne dich und schon gar nicht in deinem Sinn. Damit wirst du dich abfinden müssen...

Noch, Anideos, noch. Es wird sich ändern. Dafür sorgt ihr selber mit eurem unendlichen Nachschub an "Kulturbereicherung". Ihr habt die Kontrolle über dieses Experiment verloren und ihr wisst es auch. Was hier stattfindet, ist ein historisch einmaliger Versuch und er geht auf Kosten der einheimischen Bevölkerung. Je mehr einheimische Opfer ihr produziert, umso erbitterter wird der Widerstand. Man versucht es jetzt schon mit der Haschlegalisierung, damit wir uns ganz gesetzeskonform in den rosa Nebel begeben dürfen, um all diese Entwicklungen auszublenden. Aber das sind verzweifelte Ablenkungsversuche von Leuten, die wissen, dass sie gegen die Wand fahren.
 
Nun, es sind ja einige zurückgeblieben (solche nämlich, die nicht mehr laufen konnten), und die merkwürdigerweise nicht von der SS abgeknallt wurden, so daß sie durch die Russen befreit werden konnten.
.....Ja "das" stimmt, weil das "zurückgebliebene Liquidierungskommando" (man vermutet "Lettische und Ukrainische" SS-Männer) einfach "abgehauen" sind!.....
Der größte Juden-Haß vor dem Krieg bestand in Europa (denn die Araber laß ich hier mal weg) in denjenigen Ländern, in denen die Juden prozentual am höchsten unter der Bevölkerung vertreten waren, nämlich in Polen und der Ukraine. In Deutschland gab es zwar eine judenfeindliche Regierung, aber unter der deutschen Bevölkerung war die Judenfeindschaft gar nicht so groß ausgeprägt, jedenfalls nicht so groß, wie unter Polen oder Ukrainern. Das beweisen auch die Pogrome in Polen nach 1945, obwohl es doch eigentlich kaum noch Juden gab, aber selbst die wenigen wollten die Polen nicht unter sich dulden. Sie hatten auch kräftig mitgeholfen, während des Krieges ihre Juden an die SS zu übergeben zum Zwecke der Vernichtung. Niemand war damals dankbarer als die Polen, die aber heute nichts mehr davon wissen wollen. Nicht, daß ich falsch verstanden werde, die Umsetzung der Vernichtung und auch die Planung hatte die deutsche Staatsmacht inne, aber die Polen haben sehr wohl Beifall geklatscht.
.....Das ist durch "Studien, Aufzeichnungen, Augenzeugenberichte udglm." gut tiefgreifend "Dokumentiert", ja! Ich "stieß und stoße" mich, an Ihrem "Freiwilligenverständnis"! Ein, "entweder oder", sprich: "Todesmarsch oder einfach im Lager verbleiben" gab es nicht! Die "Insassen" wurden unter "massivsten Zwang" fortgetrieben, da die "geräumten Lager" (wie schon zuvor Sobibor) dem "Erdboden gleichgemacht" werden sollten um die "begangenen Greul- und Schandtaten" zu verwischen bzw. zu verschleiern!.....

meint plotin
 
„Irgendwie überleben oder der sichere Tod“… wenn das „Ihre Definition“ von „Freiwilligkeit“ ist, nun… „meine ist es nicht“!.....
Meine ist es auch nicht! Darüberhinaus finde ich für uns, die wir diese seelischen und körperlichen Qualen nicht erleben mussten, sehr vermessen, irgendwelche Beurteilungen, sei es auch nur im Ansatz, vorzunehmen...🙄
 
Wie ich schon einmal erwähnte, stamme ich aus einer Widerstandsfamilie, sogar mit echtem Auschwitz-Opfer. Ich weiß nicht, ob ein anderer User hier sowas zu bieten hat. Unser familiäres Auschwitz-Opfer ist zwar nicht in den Gaskammern ermordet worden, sondern "nur" an Lungenentzündung im Arbeitslager gestorben, aber immerhin.
Diese Masche zieht hier nicht mehr. Wir hatten schon mal hier eine Userin, die sich jüdische Vorfahren übergestülpt hat, um anschließend ihre antisemitische braune Soße hier auszukotzen. Sie hat es nicht lange ausgehalten, weil sie schnell durchschaut wurde.
Was ich ziemlich eindeutig weiß, ist, daß die meisten jüdischen Auschwitz-Häftlinge freiwillig auf den Marsch nach Westen im Winter 1944/45 mitgegangen sind. Sie hatten Angst vor den Russen und Polen, denn die kannten sie (sie selber kamen ja meist aus dem Osten, und der Juden-Haß unter Russen und Polen war berüchtigt). Ob aber diese größere Angst bei ihnen vor den Russen und Polen (um es noch einmal zu betonen) zu recht bestand, das weiß ich nicht. Denn daß sie bestand, das weiß ich.
Du hast keine Hemmungen die Geschichte ideologiekompatibel zu verdrehen. Von den Todesmärschen der KZ-Häftlinge hast du wohl nie was gehört. Die SS wollte ihre Gräueltaten nur vertuschen, deshalb hat sie die KZ-Häftlinge abtransportiert.

Die Judenvernichtung hat bereits 1941 begonnen und ab 1942 wurde sie industrialisiert. Wenn du jetzt mit 1944/45 daherkommst, als schon fast alles vorbei war, dann ist das nichts anderes als ein Versuch, den Holocaust zu relativieren, das sollte dir bewusst sein.
 
Man kann nicht 20 Millionen Ausländer mit einer Hetzjagd aus dem Land bringen. Das geht nur politisch.
Die Wannseekonferenz war auch ein politischer Akt.
Mehr als die Hälfte dieser Ausländer, wie du sie nennst, haben einen deutschen Pass. Was natürlich nicht viel zu sagen hat, denn die Juden in Deutschland damals hatten auch einen deutschen Pass, aber er hat ihnen nichts geholfen. Was für eine politische Lösung schwebt dir also vor, sobald ihr die politische Macht dazu habt?
 
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