Schau-Steller
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- 7. Dezember 2020
- Beiträge
- 543
Hi!
Ich stelle mir immer wieder die Frage: Ist der Mensch blind: oder WILL er seine eigene Daseinsform nicht sehen?
Wenn der Mensch nichts kann fürs Blind sein, ist das Übersehen ja nicht schlimm.
Aber mich regt es auf, wie wenig einen die Menschen erkennen.
Menschen wollen niemand sehen. Die Menschen leben nach dem Blindheitsprinzip "Hab ich nicht gesehen".
Dann kann man doch machen was man will, wenn keiner was sieht.
Ich verstehe das nicht. Normal wäre doch Auge-zu-Auge viel schöner.
Wenn man jemand hat, mit dem man in die Augen schauen kann.
Ich begreife nicht, warum Leute sich dauernd schwer tun, mit Augenschauen.
Was ist los, wenn jemand anderen nicht in die Augen gucken kann?
Ich finde, die Menschheit macht sich das Leben selbst kaputt durch nicht nachdenken.
Je weniger die Menschen mitdenken im Arbeitsleben, desto kaputter ist das System.
Der Mensch hat keinen Geist. Das weiß ich jetzt. Aber warum werden wir ständig in irgendwelchen Kontrollsituationen aufgehalten?
Will der Staat nur kontrollieren? Und uns überwachen?Ich denke oft, das Außen ist nur Zweck der Überwachung.
Es gibt wahrlich kein Leben. Der Mensch ist nur Zweck des Mittels. Für den Staat. Damit dieser sicher bleibt.
Die Menschen leben dann wohl ohne Hirn. Und können es nicht besser.
Mein Vorschlag für ein besseres Miteinander: Hirn und Augen verbinden!
Wenn man weiß, was man sieht und was man sehen will, im Realen Leben, dann verändert das die Matrix.
Du MUSST sehen wollen, wenn du dich erkennen willst!
Der Staat kann überwachen wie er will, das Leben will auch gelebt werden.
Der Staat darf dich nicht zu wider einschränken.
Würden die Menschen ihr Ego verbinden mit den Augen, dann könnten sie ihren Willen wieder sehen.
Aber die meisten wollen ja nur dumm bleiben.
Dann ist mein Beitrag auch überflüssig. Aber der Mensch hat nicht umsonst 2 Augen geschenkt bekommen.
Ich stelle mir immer wieder die Frage: Ist der Mensch blind: oder WILL er seine eigene Daseinsform nicht sehen?
Wenn der Mensch nichts kann fürs Blind sein, ist das Übersehen ja nicht schlimm.
Aber mich regt es auf, wie wenig einen die Menschen erkennen.
Menschen wollen niemand sehen. Die Menschen leben nach dem Blindheitsprinzip "Hab ich nicht gesehen".
Dann kann man doch machen was man will, wenn keiner was sieht.
Ich verstehe das nicht. Normal wäre doch Auge-zu-Auge viel schöner.
Wenn man jemand hat, mit dem man in die Augen schauen kann.
Ich begreife nicht, warum Leute sich dauernd schwer tun, mit Augenschauen.
Was ist los, wenn jemand anderen nicht in die Augen gucken kann?
Ich finde, die Menschheit macht sich das Leben selbst kaputt durch nicht nachdenken.
Je weniger die Menschen mitdenken im Arbeitsleben, desto kaputter ist das System.
Der Mensch hat keinen Geist. Das weiß ich jetzt. Aber warum werden wir ständig in irgendwelchen Kontrollsituationen aufgehalten?
Will der Staat nur kontrollieren? Und uns überwachen?Ich denke oft, das Außen ist nur Zweck der Überwachung.
Es gibt wahrlich kein Leben. Der Mensch ist nur Zweck des Mittels. Für den Staat. Damit dieser sicher bleibt.
Die Menschen leben dann wohl ohne Hirn. Und können es nicht besser.
Mein Vorschlag für ein besseres Miteinander: Hirn und Augen verbinden!
Wenn man weiß, was man sieht und was man sehen will, im Realen Leben, dann verändert das die Matrix.
Du MUSST sehen wollen, wenn du dich erkennen willst!
Der Staat kann überwachen wie er will, das Leben will auch gelebt werden.
Der Staat darf dich nicht zu wider einschränken.
Würden die Menschen ihr Ego verbinden mit den Augen, dann könnten sie ihren Willen wieder sehen.
Aber die meisten wollen ja nur dumm bleiben.
Dann ist mein Beitrag auch überflüssig. Aber der Mensch hat nicht umsonst 2 Augen geschenkt bekommen.
