Nenene. Du hast behauptet Luisa hätte keine Wirksamkeit und das sei sogar "offensichtlich", was es überhaupt nicht ist. Also liegt die Beweislast bei dir. Da hast du ein Gedächtnis wie Goldfisch, wenn du das schon wieder vergessen hast. Dass du kein sinnvolles Kriterium für "Wirksamkeit" vorweisen kannst überrascht nicht.Das habe ich auch nicht behauptet. Du warst es, der die Wirksamkeit von Luisa behauptet hat, also bist du der, der den Beleg dafür zu bringen hat.
Hä? Luisa lebt in Deutschland. Also ist die Reduktion der CO2-Emissionen in Deutschland viel massgebender für die Beurteilung ihrer Wirkung als irgendein globaler Effekt - zumindest wenn man diesem deinen unsinnigen Kriterium folgt. Dann spricht das für Luisa und nicht gegen sie. Aber die Argumentation ist natürlich - diesmal wirklich offensichtlich - von vornherein kompletter Unfug.Du bist es, der unlogisch argumentiert. Das Ausmaß des Klimawandels wird nämlich nicht durch deutsche CO2-Emissionen beeinflusst, sondern durch globale und es ist auch ein Trugschluss, dass die globalen CO2-Emissionen um x Tonnen reduziert werden würden, wenn Deutschland sie um X Tonnen reduziert.
Aber wie gesagt, wenn du ernsthaft meinst Aktivismus ist entweder wirkungslos oder führt zu instantaner Behebung der Probleme weltweit, dann hast du Aktivismus nicht verstanden. Sicherlich ist es so, dass derzeit gefühlt jedes Jahr eine neue Krise auf der Welt hinzukommt. Das macht den Aktivisten gegen die Klimakrise ihre Arbeit nicht einfacher. Aber umso schwerer wird es die Wirkung, die sie mit ihrem Aktivismus erzielen, überhaupt zu quantifizieren und von diesen Faktoren abzugrenzen.
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