Noch einmal zu den vier, die Philosophie Lacans nahezu vollständig wiedergebenden Kernsäzen... Wir machen also jetzt einen zweiten Durchgang, nachdem ich die Stärken und Schwächen der Philosophie Lacans erkannt habe ud siech mir eine neuer, wesensgemäßerer Zusammenhang ergeben hat...
- Das Ich entwickelt sich im Spiegelstadium, welches die grundlegende Matrix der Subjektivität bildet.
- Das Subjekt ist ein Sprachwesen, das heißt durch die symbolische Ordnung der Sprache geprägt: „Das Unbewusste ist wie eine Sprache strukturiert.“
- Das Subjekt ist ein begehrendes Subjekt. Da das Objekt des Begehrens (Objekt klein a) immer schon verloren ist, ist es ein grundsätzlicher Mangel, der das Begehren des Menschen aufrechterhält.
- Die menschliche Psyche konstituiert sich in der unauflösbaren Trias Imaginäres – Symbolisches – Reales (RSI).
Der erste Kernsatz wird nun auch von mir voll anerkannt... Der sit richtig... Tatsächlic ensteht das Ich beim Kind erst während der Spielphase des Kindes... Das Ich inkarniert nmlich erst zu diesem Zeitpunkt... Es ist in gewisser Weise ei Nachzüglicher, während der Ätherleib und der Astrlleib schon lange vorher inkarneirt sind...
Der zweite Kernsatz bleibt auch weiterhin falsch.... Ich habe nichts an meiner bisherigen Kritik zurückzunehmen...
Der dritte Kernsatz bleibt auch weiterhin vll gültig, worbei wir noch nach dem Mangel- oder Mängelwesen bei den philosophischen anthropologen schauen müssen...
So, kommen wir jetzt zum vierten Kernsatz... Und jetzt wird es schwierig, und wir sallen unds damit ertwas zeit lassen, und Schritt für Schritt vorgehen, damit wir nicht versehentlich ein wichtiges Detail oder einen wichtigen Aspekt übersehen...
Die drei Borremäischen Ringe stehen für:
* Wahrnehmung, Reales, das Reale
* Vorstellung, imaginatives, das Imaginäre
und genau hier muss bei uns ein Assoziationspross einsetzt... Was ist das? Richtig, dass ist der Erkenntnisapparat des Menschen...Der wird aber nicht durch die Borremäischen Ringe dargestellt, sondern durch das Tetraedr in Dreiecksform...
Die Borremäischen Ringe als Teil des Borremäischen Knotens sind von Lacan also nur irrtümlich eingesetzt und instrumentalisiert worden und müssen durch das Gestaltbild des Tetraeders, der dann für den Erkennnisapparat steht, ersetzt werden...
Es komen nun noch hinzu (Beim Tetraeder befindet sich dieses Element an der Sitze) die theoretischen Ideen... Und in der Mitte liegt dann das Dnken... Das Denken kann sich nun mit der Wahrnehmung verbind und daruaf beziehn, es kann sich mit der Vorstellung verbinden und darauf beziehne oder es kann sich mit den theoretischen Ideen verbinden und sich darauf beziehen... Steienr Definiert das Denken ganz allgmein als das Sich-Verbindne des Menshen mit der Welt... Oben haben wir es nur ganz konkret aueinanderdividiert...
Das Denken selbst ist nun aber entweder nichtsprachliches Denken (weit über 90%) oder sprachliches Denken... Ich verweise dabei auch auf die Untersuchungen von Ulrich Warnke...
Und das sprachlich Denken si sprachlich, na klar und da kommt dann die noch abschließend die Sprache ins Spiel, die bei Lacan unter Symbolisches lief, womit Lakan allerdeings ganz viel Untershlägt und unberücksichtigt lässte.... Die Sprache sit für Lakan jetzt das große Andere... Das ist aber ein Irrtum, das Sprachlcihe ist grundsätzlich neutral und nur der Evmitteler zsichen Ich und Du (Buber) bzw. Ich und dem Anderen... Und jetzt ist ganz interessant, dass wir die eigentliche Philosophe des anderen nicht bei Lyotard finden, sondern bei Lacen... Der eigentliche französichen Philosophe des Anderen inder Postmoderne ist Lacan! jetzt haben wir es also gefunden... Sprach nun sit neutral und nicht selbst das (gorße) Andere... Und diese sSprahlich taucht nun in zwei Arten von Wörtern ode Begriffena uf, einmal sprachlch-bildhabt bzw. sprachlich-imaginativ, oder aber sprachlich-konzeptionelle... Denn es gibt Wörter und Begriffe, die finktioieren bildlcih und es gibt 'Wörter und Begirffe, denden lichg abolut "kein" Begriffsbild zu Grunde, sondrn diesind rein konzeptionell... Wir sind damit bei Konezptualismus des großen Scholastischen Sprachphilosophen Petrus Abaelardus angeommen... Ich fasse den Erkenntnisapparat noch einmal zusammmen:
* Wahrnehmung, Realis, das Reale
* Vorstellung, Imaginäres, das Imaginäre
* Tehoretische Ideen, Ideellse, das Ideele
* Denken, Begriffe, Wörter
Und das Denken kann nun etweder sprachlich oder nichtsprachlcihs ein...
Und die Sprach kann wiederum entweder Bildahaft-imaginär oder abstrakt-konzeptionell sein...
Damit haben wie den Zugirff von Lakan komplett erneuert, und das in einer ungemin wesengemäßen ud genau sog ut rein phänomenolgischen Weise... Aber der Erkenntnisapparat ist natürlich nicht alles, denn es ist nur die tehoretische Vernunft... Dann käme in die ine Richtung noch die praktische Vernunft hinz (Kant)... In einem, gnaz anderen Sinne käme zu den theoretischne Ideen, der Wahrnehmung der Vorstellung und dem Denken noch das Empfindne, das Fühlen und das Wollen hinzu, aber da wird es dann anthroposophisch-ganzheitlich, und dass ist weder die Sache von Freud, noch von Lacen, auch wenn beide der Phänomenoligschen Method an sich recht aufgeschlossen gegenüber stehen... Freid beispielswise sprich pausenlos von Phänomenolgie under ist auch tatäschlich ein fast genailischer Beobachter... Den auf die genue Beorachtung kommt es sehr an... Der Freudsche Ansat ist also zwar ein Phänomenoligscher, aber nciht unbeidngt ein ganzheitlicher ode rgar anthroposophischer... Und as wäre vileicht auch etwas zu viel verlangt... Belassen wir Lacan aus bei sinem Zugriff lediglich auf den Erkenntnisapparat des Menschne, machen das aber mal wirklich Nägel mit Köpfen... Es ist wirklch erstaunlich, wir gut der Retzt tranformiert Lakan mit miner eignen Philosophie korrespondiert und wie sehr meien Philosophei bei Lacan anschlussfähig ist... Es ist fast schon ein Glücksfall...