Mandala
New Member
- Registriert
- 20. Dezember 2003
- Beiträge
- 12
Jetzt kenn ich meinen Anfang nicht
Junge Jahre liegen hinter dicken milchigen Glasscheiben
nur kurze Ausschnitte, die sogleich verblassen, wenn ich versuche mich an ihnen entlangzuziehen
Und Gestern scheint auch ewig weit weg zu sein, nicht mal mehr real, und es entfernt sich mit jedem Augenschlag immer mehr mit einer rasenden Geschwindigkeit, dass ich es vielleicht nur noch in der letzten Sekunde meines Lebens kurz an mir vorbeifliegen sehe, ohne dass es sich mir aber aufdrängt
Der Moment spielt mit mir, hoffnungslos nach ihm zu greifen, er bestimmt wie lange er bleibt, meist freut es ihn in den bedückenden Situationen länger da zu bleiben
In ihm verschmelzen Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft
Also liegt nicht die Kraft in dem Moment, ist er nicht die Kammer der unzähligen Möglichkeiten,von denen man nur zu gerne spricht?
Und wenn alles ,was man tut, von der Vergangenheit beeinflusst wird,die stets größer wird für einen, wie soll man sich verhalten, wenn sie zugleich schemenhafter und unsichtbarer wird? Wenn man den Anfang nicht kennt, wie sucht man sein Ziel? Intuition?
Sind wir dann nicht alle unfrei, da wir aus Intuition handeln und die Zukunft nicht bestimmen können?
Doch gleich legt sich der Gedankensturm wieder, ich verfolge Gedanken nicht mehr, zu müde, faul? Handle wieder aus Ideen heraus ( unfrei?),die vielleicht meine Zukunft bereits skizzieren......
Junge Jahre liegen hinter dicken milchigen Glasscheiben
nur kurze Ausschnitte, die sogleich verblassen, wenn ich versuche mich an ihnen entlangzuziehen
Und Gestern scheint auch ewig weit weg zu sein, nicht mal mehr real, und es entfernt sich mit jedem Augenschlag immer mehr mit einer rasenden Geschwindigkeit, dass ich es vielleicht nur noch in der letzten Sekunde meines Lebens kurz an mir vorbeifliegen sehe, ohne dass es sich mir aber aufdrängt
Der Moment spielt mit mir, hoffnungslos nach ihm zu greifen, er bestimmt wie lange er bleibt, meist freut es ihn in den bedückenden Situationen länger da zu bleiben
In ihm verschmelzen Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft
Also liegt nicht die Kraft in dem Moment, ist er nicht die Kammer der unzähligen Möglichkeiten,von denen man nur zu gerne spricht?
Und wenn alles ,was man tut, von der Vergangenheit beeinflusst wird,die stets größer wird für einen, wie soll man sich verhalten, wenn sie zugleich schemenhafter und unsichtbarer wird? Wenn man den Anfang nicht kennt, wie sucht man sein Ziel? Intuition?
Sind wir dann nicht alle unfrei, da wir aus Intuition handeln und die Zukunft nicht bestimmen können?
Doch gleich legt sich der Gedankensturm wieder, ich verfolge Gedanken nicht mehr, zu müde, faul? Handle wieder aus Ideen heraus ( unfrei?),die vielleicht meine Zukunft bereits skizzieren......
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