Seraphim
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Internationaler Aktionstag gegen den Krieg am Samstag, 15. Februar 2003
Demonstration in Wien: 14.00 Uhr Treffpunkt Westbahnhof
Aufruf und Organisation: Austrian Social Forum
Aufruf: kein Krieg gegen den Irak!
Wir, die europäischen Sozial- und Friedensbewegungen kämpfen für soziale Rechte und Gerechtigkeit, für Demokratie und gegen jede Form von Unterdrückung. Wir treten ein für eine Welt der Verschiedenheit, der Freiheit und des gegenseitigen Respekts.
Wir sind überzeugt, dass ein (von der US-Administration und ihren Verbündeten geführter) Krieg gegen den Irak, mag er durch ein UN-Sicherheitsratsmandat gestützt sein oder nicht, eine Katastrophe für die Menschen dieses Landes bedeuten wird, die bereits unter dem UN-Embargo und dem Regime Saddam Hussein zu leiden haben. Darüber hinaus wird er eine Katastrophe für alle Menschen im Nahen Osten werden. Dieser Krieg muß von allen, die für demokratische, politische Konfliktlösungen in internationalen Krisen eintreten, entschieden bekämpft werden, da er das Potential in sich trägt, sich zu einem globalen Krieg auszuweiten.
Es gibt in allen Ländern Europas massiven Widerstand gegen den Krieg.
Hunderttausende sind mit ihrem Protest bereits auf die Straße gegangen. Wir rufen daher die Bewegungen und alle BürgerInnen auf, europaweit den Widerstand gegen den Krieg zu verstärken und Großdemonstrationen und Massenkundgebungen in allen Hauptstädten Europas am 15. Februar 2003 abzuhalten.
Auf dieser Grundlage hat sich auch in Wien eine Aktionseinheit gegründet, die zum Internationalen Aktionstag gegen den Krieg aufruft und alle interessierten Initiativen und Menschen zum gemeinsamen Handeln einlädt:
Stoppt einen Krieg gegen den Irak!
Für eine sofortige Aufhebung des Embargos!
Keine Überflüge und keine Durchfuhr von Kriegsmaterial bzw. Armeepersonal über und durch Österreich!
Keine Beteiligung Österreichs an der Kriegspolitik!
Demonstration in Wien: 14.00 Uhr Treffpunkt Westbahnhof
Aufruf und Organisation: Austrian Social Forum
Aufruf: kein Krieg gegen den Irak!
Wir, die europäischen Sozial- und Friedensbewegungen kämpfen für soziale Rechte und Gerechtigkeit, für Demokratie und gegen jede Form von Unterdrückung. Wir treten ein für eine Welt der Verschiedenheit, der Freiheit und des gegenseitigen Respekts.
Wir sind überzeugt, dass ein (von der US-Administration und ihren Verbündeten geführter) Krieg gegen den Irak, mag er durch ein UN-Sicherheitsratsmandat gestützt sein oder nicht, eine Katastrophe für die Menschen dieses Landes bedeuten wird, die bereits unter dem UN-Embargo und dem Regime Saddam Hussein zu leiden haben. Darüber hinaus wird er eine Katastrophe für alle Menschen im Nahen Osten werden. Dieser Krieg muß von allen, die für demokratische, politische Konfliktlösungen in internationalen Krisen eintreten, entschieden bekämpft werden, da er das Potential in sich trägt, sich zu einem globalen Krieg auszuweiten.
Es gibt in allen Ländern Europas massiven Widerstand gegen den Krieg.
Hunderttausende sind mit ihrem Protest bereits auf die Straße gegangen. Wir rufen daher die Bewegungen und alle BürgerInnen auf, europaweit den Widerstand gegen den Krieg zu verstärken und Großdemonstrationen und Massenkundgebungen in allen Hauptstädten Europas am 15. Februar 2003 abzuhalten.
Auf dieser Grundlage hat sich auch in Wien eine Aktionseinheit gegründet, die zum Internationalen Aktionstag gegen den Krieg aufruft und alle interessierten Initiativen und Menschen zum gemeinsamen Handeln einlädt:
Stoppt einen Krieg gegen den Irak!
Für eine sofortige Aufhebung des Embargos!
Keine Überflüge und keine Durchfuhr von Kriegsmaterial bzw. Armeepersonal über und durch Österreich!
Keine Beteiligung Österreichs an der Kriegspolitik!